Mitten im Wald

"Tut mir leid!", entschuldigte er sich.
"Klau dir einfach ein neues von den Menschen!"
Ob Xaldin das tun würde, konnte Riku nicht einschätzen,

Traurig nickte er.
"Was machst du hier eigentlich?", fragte er

"Ich spiele verstecken", murmelt er.
Es wäre gefährlich, ihm zu viel zu verraten...

Die Katze lief zwischen den Bäumen umher. In der Gestalt des Tieres zu bleiben,kostete Kraft, aber es ließ sich vorerst aushalten und sie kletterte den Stamm eines Baumes empor,auf einen höher gelegenen Ast hinauf, wo sie sich hinlegte und die Krallen ab und an in die Rinde drückte. Ihr Blick glitt umher,Chas hatte eine gute Aussicht und nahm die Geräusche um sich herum wahr. noch mehr Götter?, halb interessiert wanderte ihr Blick über den Waldboden.

Riku spürte eine Aura, eine fremde. Unauffällig blickte er sich um, doch bewegte dabei nur seine Augen.
"Und was willst du hier?", fragte er aber an wen die Frage war das blieb offen.

Sie hörte die frage und ihr gesichtsausdruck wirkte für einen kurzen Moment belustigt. Es sind zwei, nehme ich an,..., sie machte sich einen kleinen Spaß draus,zu bleiben wo sie war,die hellen Augen weiterhin auf den Boden gerichtet. Sie konnte die beiden Götter zwar nicht sehen,aber sie mussten hier wohl in der Nähe sein.

"Du spielst verstecken?", fragte er ungläubig.

"Ja...", antwortete er.
"Und was trieb dich in den Wald?"

"Brauchte Blätter für ein neues Experiment.", sagte er und holte sie aus der Tasche.
"Ziemlich groß, was?"

Chas überlegte kurz,sie erhob sich und sprang mit einem Satz von dem Ast auf den federnen Waldboden darunter. Sie verharrte kurz,ehe sie langsam etwas weiter ging.

"Ja.."
Also doch streber...
"Und was hast du damit vor?"
Der Katze sah er nach.

"Strengtens geheim.", sagte er stolz.
"Das wissen nur ich und meine Komplizen"
...er muss ja nicht wissen, das mein Komplize ein Affe ist...

"Komplize? Sicher, dass das legal ist was du da machst?"
Er blickte hinauf zu den Bäumen

"Na ja..."
Er kratze sich am Hinterkopf.
"Keine Ahnung..."

"Wow, muss ja wirklich wichtig für dich sein..."
Er hörte in Rascheln.
Mist sind sie da?

Sie verharrte nur ein paar Schritte weiter erneut an einem Busch und ließ sich die Geräusche des Waldes und der Stimmen zutragen. Ein paar Blätter raschelten zu ihren Pfoten und eine Maus geriet in Chas' Blickfeld, welche sich beherrschte, nur der dunkle Schwanz der katze schlug hin und her,während ihr Blick dem kleinen Tier folgte.

"Okay, ich sollte mal gehen...", murmelte er und schritt den Weg weiter entlang.
Verdammt Saîma, wo bist du?


tbc:
Keru

der Himmel verdunkelte sich und schon bald begann es zu donenrn. super,.., sie lief wieder los und verließ den Wald.


tbc: Zion >><<

Inzschwischen hatte Hikari den Wald durchquert ohne dabei auf jegliche Hindernisse oder Götter zu stoßen.
Nun machte sie sich auf den Weg zur Hauptstadt - Melta.

tbc: Melta

Isaac betrat den Wald und setzte sich auf den Boden. Er atmete tief ein und konzentrierte sich.....Im nächsten Moment begann die Erde zu wackeln. Das Erdbeben wurde immer heftiger. Als Isaac merkte, dass er bald dem Wald damit schlimm schaden würde öffnette er die Augen und das Beben hörte sofort auf.