Mitten in der kalten Wüste

Riku kam an und setze sich. Irgendwann schlief er ein.

Seit einer ganzen Weile shcon beobachtete Sappho nachdenklich Riku aus dem Schatten herraus. Wo könnte das Schwert sein.... nachdenklich legte sie den Kopf shcief- ein Lächeln hsuchte übe rihr gesicht.

"Versuch es erst gar nicht Sappho, ich weiß, dass du da bist...", sagte er it geschlossenen Augen.

Sappho zog eine Grimasse die Man gott sei dnak nicht sehen konnte. "Was soll ich denn versuchen?" fragte sie unshculdig.

"Stimmt, du bist sicher nur hinter meiner wenigkeit her..."
Er grinste.
Natürlich war er eingebildet, was sollte er in dem moment sonst sein?

Sappho verdrehte nur die Augen. " Vielleicht" sagte sie unbestimmt udn lächelte ihn an " Vielleicht..."

"Du musst es nicht laut sagen, nicht mal Akira kann mir widerstehn..."
Er grinste.
Akira möchte ich auch momentan nicht...

Sappho zogf eine Augenbraue hoch. " Du denkst.. du bildest dir ein das Akira etwas von dir.. will?" Sappho musste lachen " Das kannst du mir nicht wießmachen. Und warum bist du dir so sicher das ich dir verfallen wäre?? warum?"
Vielleicht weil du ihn- KLAPPE! Sappho biss sich auf die Lippe.

"Das kannst d dir sicher selbst beantworten..."

"Nein" sagte sie udn immenroch lag ein Lachen in ihrer Stimme. " Nein das kann ich nicht Riku. Akira.. pf..... die hat Zato!"

"Zato? Ach, denkst du wirklich, dass sie etwas für den empfindet? Wenn ich sie wäre würde ich ihn als meinen Wachhund einstellen mehr nicht..."
Er lachte.
"Aber du... brauchst im Gegensatz zu ihr keinen Wachhund."

Das brachte Sappho wieder zum lachen " Oh nein gewiss nicht." amüsiert sah sie ihn an, trat dann aus dem Schatten udn setzte sich neben ihn.

"Na ich hoffe doch, ich mag sowieso mehr den Typ Frau, der sich nicht alles aus der Nase ziehen lassen muss."

Lachend schüttelte sie den Kopf, udn wusste nicht ws sie sagen sollte. Wie seltsam.
Also schwieg Sappho, udn sah ihn dne Sand.

"Wieso sagst du nichts?", wollte er wissen.

"Sollte ich etwas sagen?" fragte sie leise. " Dann sag mir was."

"Gib zu, dass ich unwiderstehlich bin"
Er grinste. Er wusste, was sie tun würde.

"Nein" sagte sie nur abweisend. "Du bist.. wenn du so bist wie jetzt. Ganz udn gar abstoßend." wütend blickte sie ihn an. Doch stamd noch etwasanderes.. undeutbares in ihrem Blick.

Er wurde ernst.
"Hinter was bist du her? Hinter meinem Schwert?"
Bei sowas kannte er keinen Spaß.

"Ich denke jeder ist hinter dem Shwert her" sagte sie unbetsimmt" Der eine will es um seine Feinde zu töten.. ich habe meine größte Feindin von den toten aufgeweckt. der Handere will es um es vor falschen Personen zu shcätzen-" sie lachte " Nun ich bin eine der Ffalsche Personen.. udn wieder andere.. ahben etwas ganz betsimmtes damit vor." aufreizend lächelte sie. "Ich denke.." benutze sie seine Worte"Das könnt ihr euch dneken.."

"Hmm... ich denke momentan sollte ich niemanden vertrauen."
Er stand auf.
"Vielleicht sollte ich untertauchen, vielleicht..."

"Stimmt.. ohne Kräfte seid ihr hilflos.. " meinte sie lächelnd und mahcte keine ANstalten sich zu erheben. Sappho hatte sich so weit eingekriegt.

"Wieso sprichst du so höflich? Ich bin ein normaler Gott, nicht mehr und nicht weniger..."

"Ich spreche höflich?" fragte Sappho " Nun wenn irh euch als //nur// einen Gott bezeichnet muss euer Selbsvertrauen ja sehr... gering sein-"
sie verstummte udn könnte sich selbst ohrfeigen.

Er zog eine Augenbraue hoch.
"Hm, eher umgekehrt, ich wäre zu höherem Berufen, wenn es höheres geben würde..."