Mitten im Wald

Jan versuchte, sich von den Schatten, welche sich um sein Bein gewickelt hatten, zu befreien, doch schaffte er dies nicht. "Ich... ich war nur neugierig... weil deine Fähigkeiten den Meinen so ähnlich sind...", sagte er zu Druce. Da Jan über den Waldboden gezogen worden war, klebte jetzt nicht Sand, sondern Laub und Erde überall an ihm.

Sappho lächelte kalt und befahl dne Schatten ihn etwas hochzuheben. Kopfübe rbamelte er vor ihr. Sappho rümpfte die Nase "Ihr Stimkt" bemerkte sie, charmat wieeh udn je

er grinste böse. "meinst du?" fragte er und langsam breitete sich furchtbare angst in jan aus.

Jedoch war Jan diesesmal vorbereitet und konnte sich gut vor der Angst schützen. "Der einzige Unterschied zwischen unseren Fähigkeit ist die Art, wie wir sie einsetzen...", dachte sich Jan, wärend er so in der Luft baumelte. Die Beleidigung von Sappho hatte er erst gar nicht beachtet.

Sappho ließ ihn einfach fallen, und zog eine Augenbraue hoch. Vielleicht geht es auch bei Göttern... dahcte sie

"nicht schlecht, aber nicht genug!" er verstärkte die angst noch mehr und lies dann plötzlich nach. "du bist es nicht wert." meinrt er spöttisch und sah zu sappoh.

Sappho schenkte ihm eines der Lächeln die bei ur so selten, udn nicht spöttisch kalt, oder hinterlistig waren. "Ein kluger Schachzug..."

Er neigte den kopf, dann blickte er ihr in die augen. "Was treibt euch in diese gegend?" fragte er sie dann.

Auf dem Boden angekommen, setzte sich Jan im Schneidersitz hin und begann zu meditieren. Er musste seine innere Ruhe unbedingt beibehalten, da er nicht wollte, das es passierte. Schon nach kürzester Zeit war Jan ganz in der Meditation versunken und hörte das Gerede der Beiden nicht mehr.

"Dies udnd as.." meinte Sappho und sah weg. "Es ist ein guter Platz zum nachdenken"

er lachte leise. "ja, wenn nicht grade einer von denen da," er deutete auf jan, "vorbeischaut..."

Sappho seufzte, gespielt theatralisch. " Wenne s nur solche wie er wren.. es gibt noch vie schlimmere.. " sie dahcte an Akira, und ein hönischer Zug umspielte irhen Mund

"menschen!" fauchte er und seine augen glommen leicht auf. er senkte den blick, damit sie nicht sehen konnte welche gefühle in seinem gesicht zu sehen waren.

"Das auch[b] " vroschend sah sie ihn an, udn runzelte einen Augenblick lang die Stirn

als er sich sicher war sich wieder unter konrtolle zu haben sah er interessiert auf. "was denn noch?" fragte er

Lichte lautete ihre Antwort.

out: hab noch 20 min

out: mehr hab ich auch net^^

in. "setzte ich mit denen gleich!" antwortete er und sah sich etwas um.

"Vielleicht.. doch die Menschen sidn leichter zu beeinflussen"

"Was sind lichte?", fragte Jan neugierig, der jetzt scheinbar aus seiner Meditation erwacht war.

Seine miene verfinsterte sich merklich. "ja, aber nicht nur von einer seite!" sagte er.

Sapphoßs Antwirt betsand aus einem Stroim Schatten der Jan auf dem Boden fetshielt

"Du bist ziemlich gemein, wusstest du das?", sagte Jan ein wenig Frech zu Sappho. Seine Angst, welche er vor den beiden Göttern erst gehabt hatte, war wie verflogen. "Ich möchte doch nur eine Antwort auf meine Frage..."

Sappho baute sie übe rihm aus. "Ihc kenne deine größte Angst.." flüsterte sie eindinglich udn ihre Stimme drang bis zu seiner Seele durhc "Und ich kann sie wahr werden alsssen.. gib acht was du sagst." ihre Augen wurden einen Moemnt lang weiß, dann sah sei wieder normal aus.

interessiert musterte er sie und grinste.

Iritiert von seinem grinsen, drehte Sappho den Kopf weg udn wandte sich wieder Jan zu "Pass auf was du sagt.. Licter" se spie da sWort aus wie ei Schimpfwort