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Hier ist Ilidans Tempel

Er besteht aus weißem granit und ist auf einem hohen berg in richtung meer erbaut worden.

Der Turm der Vögel ist ein weit in den Himmel ragendes Gebäude, es wirkt leicht luftig und wie aus Spaß geschaffen. Seine goldene Beschichtung lässt es unwirklich erstrahlen. Manchmal sieht man eine Gruppe Krähen aufd der gläßernen Kuppel.

Die Hallen des obersten Gerichts, hier kommen nur Mitglieder hinein oder Götter mit einer Einladung...


Mikeru landete mit ihren Schwingen auf dem Hof und betrat die Halle. Sie war etwas aus der Puste und spät dran, da öffnete sich ein Portal und sie ließ sich auf ihren Platz fallen.
"Mikeru, spät dran?", fragte Ylenore.
Sie war ein weiteres Mitglied des Rats.
"JA..."; knurrte sie.
Dann begann eine Diskussion

Hier ist der Unterschlupf von Disease^^

Disesase lag am Boden und sah auf die Decke. Ohh wie langweilig es hier ist dachte die Göttin.

Nach einiger Zeit stand sie dann auf und ging.

tbc: weis ich noch nicht...

Hier kann man in die Zukunft sehen...

Akira trat ein. Die Höhle war anfangs stockfinster, wahrscheinlich, damit nicht zu viele hinter ihr Geheimnis kamen.
Die beiden gingen eine Weile schweigend nebeneinander. Akira wusste nicht, wieso sie gelogen hatte, sie hatte ein schlechtes Gewissen, doch das verdrängte sie.
Irgendwann blieben sie vor einem Altar stehen.

"Und jetzt?", fragte er an sie gewandt.

"Spürst du die Aura? Davorne steht ein Becken..."
Sie deutete hin.
"Mach du lieber zuerst... Du musst einfach hineinsehen, dann spiegelt es das, was passieren wird..."

Der Schmetterling kam wieder angeflogen. Sekundenbruchteile später stand eine Frau vor einem alten, gebrechlichen, nach Alkohol stinkenden Mann, der zusammengekauert am Boden lag. ein Bettler wie jeder andere. Cysa rümpfte die Nase. Was waren die Menschen doch für Abschaum! Sie sah hochnäsig auf den in Lumpen gehüllten Bettler hinab. Lange würde er eh nicht mehr leben. Wahrscheinlich tat sie der Menschheit sogar was gutes, wenn sie sein leben jetzt beendete. es wäre ein schöner Zeitvertreib mal wieder Menschen zu quälen. Gelassen blieb sie vor ihm stehen, während die Kälte angsam seine Beine und Arme hoch kroch und er von innen zu eis Wurde. Langsam, aber stetig erfor der Mann und selbst, wenn er wachund bei vollem Verstand gewesen wäre, hätte er es nicht mal geschafft aufzustehen, so schwach war er. Als Cysa sich zehn Minuten später von ihm abwandte war er tot und ein abgrundtiefböses Lächeln umspielte ihre Lippen. Es erinnerte an einen Vampir, der gerade Blut gesaugt hatte. Jetzt hatte sie genug Blut, ihre Arbeit war getan. Doch dann blieb sie stehen.Sie drehte sich noch ein Mal um. Der Mann lief blau an, bis er nur noch aus Eis war. Mit einem lauten Knall zersprang er in millionen kleine Einelteile. Und einige Meter weiter erhob sich eine große Schneeeule in die Luft. Die tote Seele des Mannes bs in die Unterwelt zu quälen.

tbc:Unterwelt

Er ging näher an das Becken und sah hinein.
Sofort versteifte er sich und konnte nur noch hinein sehen:
Eine schwarze Gestalt lief auf eine Frau zu und zückte das Schwert, um sie abzuschlachten. Als er zum letzten Schlag ausholte, stellte er selbst sich vor sie hin und spreizte Arme und Beine, um sie zu verteidigen. Das Schwert durchbohrte seine Brust und er spuckte Blut. Bei dem Treffer waren einige seiner Samen herausgefallen und er beschwor sie mit letzter Kraft herauf, um die Gestalt zu fesseln. Dann wandte er sich an die Frau und spuckte kurz Blut, sprach aber noch: "Mach schnell, töte jetzt oder alles ist umsonst, Akira!" Doch schon im nächsten Augenblick kippte er vornüber und war tot.
Das Bild verschwamm wieder und er wurde zurückgeworfen. Er keuchte und spuckte selbst Blut. Es kam ihm vor, als hätte dieses Schwert ihn selbst auch in der Realität durchbohrt.
Er musste sich mit aller Kraft von dem Boden abstützen. In seinen Ohren schien es laut zu rauschen. Noch ein paar Minuten atmete er schwer, bis es ihm wieder besser ging. Seine Augen waren weit aufgerissen und voller Entsetzen und Angst.

Akira half ihm auf.
"Alles ok?", fragte sie leise.
Sie fragte erst gar nicht nach, was passiert war. So war es besser, wenn sie es wusste, dann würde es sich vielleicht verschlimmern.
"Tu nichts unüberlegtes...", sagte sie auf einmal

"Ja, es geht wieder. Aber wie meinst du das?", ächzte er, als er wieder einigermaßen stehen konnte.

"Mach einfach nichts unüberlegtes ja?", meinte sie.
Sie sebst wurde etwas schwach. Blut, das war nicht ganz ihres, ihr wurde meist schwindlig, wenn sie welches sah, nicht mal ihr eigenes konnte sie länger ertragen.

"Ich weiß schon, was ich tue", sagte er grinsend.
Was das wohl zu bedeuten hat? Bin ich jetzt doch... irgendwie ein Retter oder so? Wenn ich so etwas tu, muss sie mir viel bedeuten...

"Ich hoffe doch..", meinte sie nun auch schmunzelnd.
Es war ihn immer noch nicht geheuer, aber sie sagte dazu lieber nichts, womöglich wollte er nicht darüber reden und sie wollte es nicht darauf ankommen lassen.

"Wolltest du nicht auch nachsehn?", fragte er.

"Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich gut wäre..."
Sie hatte Zweifel, was sie da sehen würde, doch sie stand trotzdem auf und trat heran. Akira blickte in die Schale.
"Akira, ich töte dich...", flüsterte eine Stimme und ihr kam ein kalter Schauer.
Sie war in Ketten gelegt irgendwo in einem Verließ und schwach. Ihre Kleider zerrissen und ihr Blick müde.
Blut rann ihre Arme herunter, doch sie war nicht ohnmächtig geworden.
"Wenn sie mich hier sterben sehen will, dann soll es so sein....", murmelte sie, ehe sie die Augen schloss. Anscheinend wurde sie ohnmächtig.
Die wahre Akira wurde es auch...

Bevor sie zu Boden fallen konnte, fing er sie auf. Was sie wohl gesehen hatte?
Flüchtig blickte er wieder ins Becken und sah schreckenerregend, wies weiterging.
Nein, er war noch nicht tot, er lebte noch schwach. Und die dunkle Gestalt machte hatte sich bereits mit einem Arm frei gemacht und hob Varius vom Boden auf und quetschte seinen Kopf. "Tus endlich, töte sie!", krächzte er zur verängstigten Akira. Tränen liefen ihm über die mit Dreck verschmierte Wange und tropfte ihm vom Kinn. "Bitte", flüsterte er nur noch. Lansam verlor er das Bewusstsein und der Feind würde bald seine Freiheit wiedererlangen. Er riss sich das Schwert aus der Brust und schmiss es zu ihr herüber. "Jetzt oder nie!", brüllte er noch, bevor er völlig sein Bewusstsein verlor und erschlaffte.
Er stolperte zurück und in ihm drehte sich alles, aber er konnte sich noch mit ihr in den Armen auf den Beinen halten.
Varius nahm sie auf den Rücken und trug sie nach draußen.
Funktionier, funktionier!
In voller Konzentration auf die Teleportion dachte er daran, zusammen mit ihr in seinen Tempel zu gelangen. Nach ein paar Minuten hatte er es geschafft und sie verschwanden.

tbc: Waldschrein

Tiara rutschte von Artegos Rücken und sah sich um. Hier irgendwo mussten sie sein.
Was mache ich hier? Sie können sich sowieso an nichts erinnern...
Seufzend sah sie sich um. Hier fehlte eindeutig ein wenig Farbe. Sie hockte sich nieder und grub ein Loch, in das sie eine Tulpe von ihrem Tempel einflanzte, von denen sie immer ein paar mithatte.
Tiara klopfte sich den Dreck von den Händen und stand wieder auf. Artego zuckte mit seinem Schwanz hin und her. Er mochte diesen Ort nicht.

Artemis stand am Fenster und sah gelangweilt nach drausen. Er seufzte und verwandelte sich blitzschnell in eine Krähe. Langsam schlug er mit den Flügeln und hab ab.

tbc: Irgendwo

Er teleportierte sie in den nebligen Wald und dort sagte er noch "Bleib fern von meinem Wald!" und verschwand wieder.

tbc: home

Er schaute ihm grimmig nach und flog zurück zu der Stelle.


tbc: wald

out: ich kann sie da ja ned allein lassen

Nach einer langen Diskussion verließ Mikeru wieder die Halle, nur kurz um das Wetter anzusehen.
Akira, bist du wieder schlecht drauf?
Sie verbarg ein großes Geheimnis.
Ich würde sie gerne wiedersehen...

Riku landete auf dem Hof und sah Mikeru.
"Du solltest diesem Waldgott verbieten einer zu sein! Dem würd ich gerne den Hals umdrehen mit...."

Sie schaute auf.
"Nein,du weißt du darfst das Schwert nicht einsetzen...", murmelte sie.
"Ich muss wieder rein, die wollen gerde ein neues Gesetz erlassen, das ist völliger Blödsinn!"
Sie drehte sich um und verschwand.