Mitten im Wald

ganz nach meinem geschmack... dachte er belustigt und sah von ihr zu jan und wieder zurück. "an deiner stelle, würde ich verschwinden..." meinte er lässig.

"Hm... ich wüsste nur zugerne, was meine grösste Angst ist...", sagte Jan nachdenklich. Die Woge der Verzweiflung, welche Druce ihm "geschickt" hatte, lies ihn nicht aus der Ruhe bringen. Als Gegenleistung für die Verzweiflung lies Jan die Gefühle der Glückseeligkeit, der Freude und des Vertrauens in Sappho und Druce auftauchen und verstärkte diese sogleich.

out: ich habs editiert^^

in: Druce knurrte wütend und wehrte die gfühle ab. "wage es nicht!" dorhte er und griff zu seinem schwert.

Sappho spuckte auf den Boden, udn verzog das gesicht. Ie schiemte sich gegen die Glückseeligkeit ab "Mir wird gleich shclecht" zishcte sie

"Mit deinem Schwert kannst du mir lange drohen... zum einen kannst du mich nicht töten und zum anderen, würde es mir nichts ausmachen, wenn du mich töten würdest...", sagte Jan ein wenig betrübt. Danach wandte er sich an Sappho, "hm... weisst du was? Du bist eigentlich ganz nett (^^)".

out: xD ich muss auch noch, kommt gleich xD

in: blitzschnell hatte er jan mit dem schwert einen hieb mit der seite(nicht mit der schneide) versetzt, sodass dieser zusammen klappte. "vorsicht!" wante er immer noch knurend.

appho sh ihn perpelx an dann sprühte ihr blick funken. Sie beschwor einen weiteren Schatten udn ließ jan gegen den Nächsten Baum krachen. Dann drehte sie sich um udn gingw eiter ind en wald hinein. Im Laufen verwandelte sie sich in die schwraze Phanterin und sprnag einen Baum hianuf.

out: ich bin wech^^

out: cucu^^
druce snippte und ein strauß blumen erschien in seiner hand. er verwandelte sich in den wolf und rannte ihr nach, den strauß im maul, er holte sie ein und legte ihn vor ihr auf den boden, dann wurde er wieder zum gott und grinste. "my lady!" damit verschwand er.

tbc: i-wo im wald^^

Ziemlich am ende seiner Kräfte lag Jan am Fusse des Baumes. Er spürte die feuchte Erde am Boden untersich, doch spürte er auch die heftigen Schmerzen, welche er fast überall hatte. "W...wieso kann ich nicht endlich sterben...", sagte Jan noch mit schwacher Stimme, bevor er bewusstlos wurde.

Sapphos langer Schwanz zuckte hin udn her, dann sprang sie vom Baum und schnüfflte an den Blumen. "Schwarze Rosen.. " ( ich bin so frei^^) der Schaten eines Lächelns glitt über ihr Gesischt sie hob die bLuemn auf, und verschwandt.
tbc: ka

Xaldin tapste durch einen Bach und blätterte eifrig in seinem Buch herum.
"Hmm...wo finde ich jezt diesen Baum...", murmelte er.
Nach einem kleinen Selbstgespräch mit sich selbst, wusste er die Route und marschierte durchs Gras.
Ob es hier Zecken gibt?
Ängstlich überprüfte er seine Beine.
hmm,nichts
Mit einem erleichtertem Seufzer ging er weiter.
Da sah er ihn.
Ein c.a 20 Meter hoher Baum stand wenige Meter von ihm entfernt.
Mit gläsernen Augen tapste Xaldin auf ihn zu und umarmte ihn freundschaftlich.
"Hab ich dich gefunden!"
Eilig kletterte er die ersten Äste hoch um an die Blätter heran zu kommen.
Er riss vier Blätter ab und kletterte wieder runter.
und wieder zurück...

Riku landete mit einem gewaltigen Hoplerer.
"Na toll, jetzt hab ich sie umgebracht und nichts bekommen, aber das Schwert hab ich ja noch!"
Er fluchte vor sich hin und schritt entlang eines schmalen Pfads.
Verdammte Akira, wie konnte sie entkommen?

Xaldin "kämpfte" sich durch das hohe Gras und plumpste auf den Pfad.
Er schaute auf und erblickte Riku.
"Oh..ähmm.", plapperte er und rappelte sich auf.
Nervös schob er seine Brille zurecht.
"Kennen wir uns?"

Oh mann, wer ist das? Ein Streber?
"Nein, nicht das ich wüsste...", meinte Riku.
Naja, er weiß wenigstens davon nichts...
"Wer bist du?"

Xaldin räusperte sich.
"Xaldin, Gott des Wissens", sagte er stolz.
"Und mit wem habe ich das Vergnügen?", fragte er und musterte ihn genauer.

Gott des Wissens? Oh mein Gott, ein Streber...
"RIku, Gott des Unglücks..."
Also etwas technisch gesehen undmögliches...
Er sah ihn etwas forschend an.

"Unglück", murmelte er.
"Klingt nicht gerade beruhigend..."

"Stimmt, aber wahrscheinlich glaubst du daran oder?"
Es war eine Art herausforderung, mal sehen,ob er darauf einging.

"hmm...normaler Weise kann an jemanden nicht nur Unglück kleben, aber da du ein Gott bist..."
Er machte einen Schritt nach hinten, stolperte über einen "Da rumliegenden Ast"
und fiel mit dem Rücken in den Schlamm.
"Ja, ich glaube daran.", grummelte er.

Riku begann zu lachen.
"Tut mir leid"; meinte er scherzend und half ihm auf.
"Aber, manchmal ist es normal, das steuer ich gar nicht..."
Er konnte sich nicht einkriegen

"Sehr lustig."
Er versuchte mit der Hand den Schlamm vom Hemd zu wischen, doch er verschmierte ihn nur.

"Oh oh... Große Fleckenzwerge"
Langsam fasste er sich wieder.
"Ähm, also ich kann ja den Gott der Sauberkeit fragen, ob er das noch hinkriegt, ansonsten sehe ich da schwarz"
nein eigentlich grau

"Gott der Sauberkeit?", fragte Xaldin.
"Wo finde ich den denn?"

"Oder du fragst den Waldgott. Mitdem hab ich eh noch eine Rechnung offen!"
Er musterte die Flecken.
"Ich würds schmeißen, es ist echt ziemlich dreckig"

Traurig zog er das Hemd aus.
armes hemd...es hatte noch soviel vor...