Mitten im Wald

tbc: da wo er hinfliegt XD

Chastity kam in den Wald, sie fühlte sich wohl,so alleine und ging zwischen den Bäumen umher. Stirnrunzelnd bemerkte sie die ganzen Nadeln und Tannanzapfen auf dem Boden, sie schienen ungewöhnlich viele zu sein, aber vielleicht irrte sie sich auch einfach.

Artemis flog über dem Wald. Er sah eine Gestalt zwischen den Bäumen. Artemis landete auf einem Baumstamm und sah sich die Gestalt an.

Sie hatte ihn nicht bemerkt und ging weiter, immer zwischen den Bäumen umher, ohne ein bestimmtes Ziel. Ein paar Vögel ließen ihre Klänge erklingen, ansonsten war kaum etwas zu hören.

Artemis verwandelte sich zurück. "Hallo, ich hoffe ich störe nicht."

Sie fuhr herum, leicht in gedanken vertieft. "oh...hallo,nein", sie musterte ihn kurz, allerdings weder kalt noch prüfend. "wie gehts??"

"Endschuldigung, ich wollte dich erschrecken." Er zuckte mit den Achseln "Es geht mir recht gut.Und wie geht´es dir?"

"Ich war ja selber Schuld..., ",sie war stehen geblieben. "auch,danke. was treibt dich her?"
plötzlich begann es zu regen, der regen verstärkte sich und schon bald war die halbgöttin durchnässt. "Nunja, man....sieht sich",unbemerkt hatte sie ihre Fähigkeit angewandt, er hatte ein wenig deprimierd ausgesehen und etwas Glück konnte wohl jeder brauchen. Erst, nachdem sie weitergegangen war, bemerkte sie selbst, dass sie etwas getan hatte. Nunja...., resigniert ging sie langsam zwischen den Bäumen umher, sie liebte das geräusch des Regens und die Ruhe,die der Wald verströmte.

Artemis schaute ihr kurz nach. Dann schaute er zum Himmel. Fliegen würde jetzt nicht möglich sein. Also blieb er noch ein bisschen auf dem Baumstamm sitzten.

"Ja ja ja.." murmelte Sappho und sah sih mit ihren Phanteraugen im Wald um "Dieser Junge..... " sie schmunzelte. Ihr war gerade eine Idee gekommen und nach dem Schmunzeln zu urteilen, bestimmt keine gute

sie ging weiter, sich ab und an die nassen haare aus der stirn streichend, bis sie irgendwo mitten im wald war. Toll...,sie blickte sich um, allerdings standen überall nur bäume, was nicht anders zu erwarten war,sie ging weiter.

tbc: klippe

Hikari machte gerade einen Spaziergang mitten durch den Wald. Hier konnte man sich mal ausruhen - von welcher Arbeit auch immer - außerdem waren ihr bisjetzt nur wenige oder kaum andere Lebewesen vorbeigelaufen. Das versprach doch ein schöner Tag zu werden...

Der schwarze PHanter richtete sich auf und schnüffelte. Sappho stieß einen angewiederten Laut aus Schon wiede rjemand Lichtes1

druce erschien im wald und sprüte sogleich die anwesenheit anderer götter. er knurrte leise. "nicht schon wieder irgendwelche menschen liebhaber!" dann ging er los.

Sappho schnüffelte erneut.. "Jmand dunkels.." murmelte sie und machte sich auf die Suche.
Genau vor DRuce nahm sie Gestalt an "Kyrua?" wra ihre einzigste FRage

er blieb stehen und musterte sie mit einem kalten blick. "wer will dass wissen? " sie scheint vernünftig zu sein...

"Die Göttin der Schatten" flüsterte Sappho

"wie überaus passend!" er deutete eine verneigung an. "Ja, ich bin einer. Ihr auch nehme ich an?"

"Sonst wäre ich entweder nicht mehr hier, oder hätte gar nicht fegragt" spöttelte sie. "Wer seid ihr?"

"der Gott des Hasses!" meinte, als wäre es nur eine nebeninfo. "kann ich euch behilflichsein?"

Still beobachtete Jan das Gespräch der Beiden. Er hatte ein sehr passendes Versteck gefunden, zwar ein wenig unbequem, doch erfüllte es seinen Zweck. Er befand sich in einem ziemlich dichten Busch, recht nahe an den beiden Kryas. Jan hatte Druce verfolgt, seit er den Strand verlassen hatte, und auch jetzt klebte noch ein wenig Sand an Jans Füssen.

"NEIn.." Sapphoi hielt inne, irhe Augen verengten sich zu Schlitzen "Lichte!"§ zishcte sie, udn streckte eine Hand aus, Schatten qualen ehrvor und krochen unter dne Busch- herrausgezogen wurd ejan

Er grollte. "du schon wieder! Was willst du?" fragte ewr jan zornig.

"IHr kennt euch?" fragte Sappho mit einer Spur überraschung in der Stimme

"wenn mans kennen nennen will, ja!" er knurrte bedrohlich. "warum rennst du mir nach?"