Dunkler Wald

Akira hatte kurz die Augen geschlossen, doch dann sah sie den Wald aus einer anderen Perspektive; aus der von Sappho.
Was da wohl los war.. hmmm... , schoss es ihr durch den Kopf und sie schreckte auf.
Was war das?
Verwundert sah sie sich um.

Cloud bemerkte aufeinmal eine Person.Er schaute um sah aber nichts, trotzdem sagte er zu Akira "ich spüre, dass jemand gekommen ist.Wir sollten aufpassen."

Sappho ersstarrte und sah misstruisch zu AKira as zum Teufel...? dahcte sie und hörte gleichzeitig den Gedanken von AKia

"ja, sollten wir...", antwortete sie.
In er zwischenzeit trat Fanum vor, und schritt zu einer der Rudel. Sie bestand aus einer Mischung aus Wolf- und Vogelgestalten. Erst jetzt bemerkte Akira, dass etwas weiter entfernt auch ein Berg war
"Sag mal, wie findest du Drachen?"

"Ich find sie fantastisch.Weisst du etwa wo es welche gibt?"
Cloud hatte schon fast vergessen, dass jemand in der Nähe ist.
Doch dann fühlte er eine kalte Aura und erstarrte.
"Er oder Sie muss sehr nahe sein." sagte Cloud zu Akira.

"Ich weiß, dass hier in der Nähe ein Berg ist, dort gibt es Drachen...", meinte sie, "Lass uns dorthingehen..."

"Ok.Lass uns gehen." meinte Cloud.
Auf dem Weg achtete er auf die Aura und passte auf ob jemand kommt.
Wer kann das bloß sein?Und was will er/sie?

Akira stieg in die Lüfte, Cloud, würde wieder auf Fanum reiten.


tbc: Berg

Cloud stieg schnell auf Fanum und flog auf ihn Akira nach.
tbc: Berg

Hier ließ sie sich wutentbrandt nieder und fing an ziemlich alles in ihrer Umgebung zu zertrümmern, oder bessergesagt hielt sie sich die Illision vor Augen. Was viel diesem Mistkerl ein? Ja sie wusste von ihm, fand es auch gut, wenn er versuchte etwas aufzudecken, aber sollte er dann nicht mehr Beweise suchen und einen anderen Gott damit betrauen, oder eine Versammlung einberufen? "Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl", flüsterte sie wie in Trance vor sich hin. Vor allem warum nervte sie ihn auf einmal. Sie hatte eigentlich nur vorgehabt ein wenig mit ihm zu reden und mehr über ihn zu erfahren, aber warum hatte er sie so angeschnauzt...Sie schüttelte den Kopf und sprang auf einen Ast und blieb da liegen.

Roxas lief in seiner neun gestalt umher und swollte mal seine kräfte ausprobiern und zersäbelte einen baum mühelos mit seinen neu gewonnen krallen hmhm mal sehn was ich noch so kann dachte er lachend und lief weiter durch den wald

"Was willst du?", raunte sie zu Roxas der ihr immer näher kam. Dabei bewegte sie sich keinen Milimeter und sah aus wie eine Tote

"hmhm du hast mich erkannt huh ? nich schlecht " er grinste oder zumindest konnte man das denken (out: man sieht ja bloß die augen ^^ ")

"Es war nicht alzuschwer dich zu erkennen, schätzchen...Denk nicht, nur weil du jetzt anders aussieht erkennt man dich nicht." Ihre Stimme war ziemnlich gleichgültig als sie das sagte. Ihr Leben war langweilig, sie brachte den Menschen die Dunkelheit und ließ sie manchmal böse Sachen machen, hatte aber mit den anderen Göttern nie Kontakt, also war ihr Ton eigentlich ncith verwunderlich. "Was hast du getan?", fragte sie ihn.

"hmhm das wüsstest du wohl gern was ? meine privatsspehre geht dich nichts an schönheit der nacht das hab ich dir ja schon bewiesen ..."

"Leider", sie seufzte und sprang mit einem galanten Sprung ihm vor die Füße und sah ihn an. "Was hast du gemacht?", fragte sie noch einmal schmeichelnd und sah fest in sein Gesicht.

"hmhm du weist gut mit den waffen einer frau umzugehn .. " meinte er grinsend " Ich habe meine wahre macht aktiviert indem ich die Dunkelheit dieser welt absorbiert habe " meinte er ruhig " Ich muss mich für mein vorheriges Verhalten entschuldigen ich war nicht ganz ich selbst " meinte er mit einer leichten verbeugung " und es wäre ein trauriger verlust für mich die schönste aller tageszeiten aufeinmal zu meinem feind zu machen " meinte er " die nacht ist .. wunderbar .. genau wie du " meinte er leise

"Du bist ein alter Schmeichler...", sagte sie leicht, oder bessergesagt sehr verlegen, dass sich ihr sonst so blutleeres Gesicht ein wenig rötete und erhob zögernd die Hand, sie wollte wissen, was sich da unter der Kapuze verbarg. "Die Nacht ist das was wir brauchen, denn der Tag macht uns kaputt, doch die Nacht heilt uns, uns alle. Sie gibt uns mehr Energie...Die du ja dann gebrauchen kannst. Die dunklen Energien der Welt...also bist du jetzt mächtiger als vorher, schließlich ist die Welt böse, dunkel und alles was dazugehört...", flüsterte sie als sie ganz nah vor ihm stand. Er war größer als sie, wenn auch nur ein kleines Stück, aber es reichte schon aus, um ihn unnahbarer zu machen.

"doch du wie jedes sache hat alles zwei seiten dunkelheit kann ohne licht nicht sein und die nacht kann ohen den tag nicht existiern "meinte er " es gibt nichts böses ohne sein gutes spiegelbild eine gute tatsache " meinte er und sah ihr in die augen

"Leider...", seuftze sie wieder. "Es gibt so viel gutes, doch so viel mehr böses, da frage ich mich, ob es wirklich so ist, das Böse ohne Gut nicht exisieren kann, oder ob es noch ein Mittelding gibt, etwas das beides ist...Gut und Böse, sozusagen." Seine Augen fesselten ihre in seinem Blick. Selbst wenn sie es gewollt hätte, sie hätte ihren Blick nicht abwenden können und dies war eine Tatsache, die ihr unheimlich war.

"das gibt es meine liebe das zwielicht es ist weder gut noch böse weder dunkel noch hell " meinte er und anscheinend befolgte sein körper nicht dem was sein kopf sagte sie schinen sich immer näher zu kommen

"Sind wir zwielichtig?", fragte sie ihn und schob ihm die Kapuze aus dem Gesicht, das sie in dieses Blicken konnte, und nicht nur seine Augen, die sie schon fesselten. Sie kamen sich immer näher, doch sie konnte dies auch nicht stoppen, denn irgendwas war da, was sie nicht beschreiben konnte.

"ich galube man könnte uns so nennen den wir haben zwar dunkle kräfte sind aber für´s gute tätig" meinte er, seine gesicht sah anders aus als man es sich vorstellen würde wie ein normaler mensch sah er aus nur mit etwas grüner haut wie die eines drachen, auch wenn er versuchte sich selbst davon abzuhalten etwas falsches zu tun küsste er sie

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen um besser an ihn ran zu kommen, schlang die Arme um ihn und erwiederte seinen Kuss. Seine Lippen wraen weicher als sie s sich vorgestellt hatte, auch sah er anders aus als sie ihn sich vorgestellt hatte, wesentlich besser nämlich. Das er grünlcihe Haut hatte verstärkte den Kontrast zu seinen schwarzen Haaren, die lang und strubbelig waren. Seinen Augen schienen zu Leuchten hier in der Dunkelheit. Im Stillen stimmte sie ihm zu und genoss seinen Kuss.

Es war schön aber auch seltsam den er hatte gewissensbisse und er wollte auf keinen fall eine beziehung auf einer lüge beginnen auch wenn er den schönen moment zerstören würde " ich... " er seufzte"... muss dir was erzählen" er erzälte ihr alles was passiert auch das mit akira "ich weiß das war großer fehler aber ... ich konnte es nicht mehr aushalten diese gefangenschaft .. ich hoffe du verzeihst mir das... "