Friedhof von Zion

"Hmm...Ja ok" antwortete Kazuma und ging mit Achea.

tbc: Wald

Gelangweilt legte sich der schwarze Jaguar auf einen alten Grabstein, der passenderweise ebenfalls schwarz war. Perfekt dachte er sich grinsend.

cf~ anderer Friedhof

Aus der Dunkelheit erschien sie mitten auf dem Friedhof unter einer schwarzen Engelsstatue. Sie sah sich um, ihr war nämlich nie aufgefallen wie schön es hier doch war. Überall standen statuen, die den Tod oder Engel oder andere Dinge verkörperten. Manche sahen müde aus, andere böse, wiederum andere liebevoll und traurig. Sie setzte sich an eine große Engelsstatue gelehnt hin und betrachtete sie. Das gesicht war nicht zu erkennen, doch die Arme waren nur Knochen und hielten eine Sense über dem Kopf. Dann sah sie über die Morgen des Friedhofs und dachte nach.

Aeneas betrachtete die Neuangekommene stumm von seinem Grabstein aus, ohne sich zu bewegen. Er wollte nicht vorzeitig entdeckt werden. Sieht mir ei nwenig aufgewühlt aus die gute... Er schlich sich langsam näher, bis er wenige Meter von ihr entfernt war. Jetzt heißt es aufpassen Vorsichtig schlich er hinter sie, immer am Boden geduckt, im Schatten der Grabsteine.

Sie bemerkte nicht, dass sich etwas im Schatten bemerkte, denn sie hing ihren Gedanken nach. Wie konnte das alles nur passiert sein und warum gerade jetzt, hatte das alles etwa einen grund? Gab es sowas wie vorherbestimmtheit, oder Schicksal? Wäre es ihr bestimmt heute zu sterben? Sie schreckte auf, als sie eine Bewegung im Schatten erkannte, weshalb sie sofort ihr Schwert zückte. "Wer ist da?", fragte sie kühl in den Schatten hinein. Hier schien die Zeit langsamer zu gehen, denn der Morgen war noch nicht gerade vorgeschritten.

Aeneas öffnete die großen Raubkatzen augen, sodass die fremde Göttin nur das leuchtende Bernstein im Dunkeln erkennen konnte, ebenso wie das strahlend weiße, sich vom FEll abhebende Gebiss. "Schön einsam, der Friedhof hier, nicht wahr? Gestatten, mein Name ist Aeneas, ich bin Gott der Hinterlist und stehe jetzt in Gestalt eines schwarzen Jaguars vor euch. Und wer seid ihr?" neugierig musterte er sein Gegenüber im hellen Mondlicht.

"guten Morgen Aeneas...Mein Name ist Arjana, ich bin die Göttin der Nacht und Täuschung....Ja...es ist schön hier.", seufzte sie leise.

"Ja.....endlich einmal Ruhe vor diesen göttern mit ihren Menschenschützlingen." sagte er angewidert. "Ich finde das einfach nicht in Ordnung, wenn die Menschen unsere Gebiete in solcher Zahl bevölkern."

"Ich habe nichts gegen Menschen...Ich bin zwar gerne in ihrer Gegenwart, oder in der anderer Götter, aber irgendwie mag iches auch nicht...es ist komisch.", flüsterte sie und legte ihren Kopf auf die Knie, und sah den Jaguar an. "willst du dich nicht mal in deine menschliche gestalt verwandeln?", fragte sie lachend.

"Okay, wenn du das möchtest, gerne." Aeneas trat in seiner normalen Göttergestalt aus dem Mondlicht auf das Grab zu. "Ich....habe gewisse Hemmungen vor den MEnschen."

out: der morgen fängt an, aber wenn du willst kann ich es nachtdunkelfür dichmachen^^ :-)
in: "Warum?", fragte sie ganz ungeniert, als der Gott zu ihr trat. Der morgen war nun weeiter vorgeschritten, doch sie legte nacht über den Friedhof...und hüllte damit alles in schatten und mondlicht. "Warst du etwa mal bei den Menschen? Ich muss sagen, ich hab nicht viel erfahrung mit ihnen...deshalb kann ich nicht viel sagen.", schloss sie schließlich und sah zu Boden. Was würde er von ihr denken?

Er überlegte eine Weile, dann entschloss er sich ihr die Wahrheit zu sagen. Zögernd begann er. "Najaa.....wisst ihr, ich habe die Gabe, Menschen über ihre Gedanken zu töten, und ich kann diese Fähigkeit nicht immer unter Kontrolle halten, zB dann, wenn ich sehr wütend oder traurig bin. Und als es einmal so war, und ein Unschuldiger dabei starb, schwor ich mir, dass so etwas niemals wieder passieren würde, und darum habe ich auch keinen schützling." sagte er leise und sah zu boden.

cf~meine Erdhöhle^^

Roxana schlenderte auf den Friedhof und sah sich um. Keine Spur ließ darauf schließen, dass hier gestern noch eine Schlacht gewütet hatte. Alle Zombies waren verschwunden. Gedankenverloren ging sie weiter.

"Das...ist natürlich hart.", murmelte sie und blickte dem Gott tief in die Augen. Dann hörte sie ein geräusch. "Irgendjemand kommt", formte sie mit den Lippen und blieb auf einmal wie versteinert sitzten, als wäre sie nur eine weitere statue. Jedoch war die nacht die über dem Friedhof lag verräterisch, jeodhc konnte sie diese auch nicht einfach verschwinden lassen.

out: der Morgen hat gerade begonnen, also ist wohl nichts mit "Nacht" *räusper*

Plötzlich hörte sie etwas, leise Stimmen. Sie verwandelte sich in ihre Tiergestalt und schlich auf leisen Pfoten weiter. Sie kam schließich hinter einem Grabstein zum stehen und sah vor sich zwei Götter. Roxane zögerte, verwandelte sich dann aber zurück in ihre wahre Gestalt und kam auf die beiden zu. "Hallo", murmelte sie schlicht. Was mache ich da?, schoss es ihr fast gleichzeitig durch den Kopf.

Valnar betrat den friedhof unter dem vorwand, noch einmal nach dem rechten zu schauen. dabei mochte er diesen Friedhof einfach..

Reyel lief uaf den Friedhof, er glich einem Schlachtfeld und das war es schliesslich auch. Vereinzelt kämpften noch einige Zombies chancenlos gegen ein paar Götter während Reyel auf die Mitte zusteuerte. sein Finger war in der zwischenzeit wieder nachgewachsen, was ihm sehr behagte.

out: Roxischätzchen...ich bin die Göttin der NACHT, falls du es vergessen haben solltest

in: Sie kannte die Göttin nicht, als sie noch ihre Tiergestalt innehatte. Doch dann verwandelte sie sich in roxane. "Hallo Roxane, wie geht's", brachte sie die üblichen Floskeln unter. Sie bemerkte, dass immer mehr Götter auf den Friedhof kamen, wobei sie sich fragte, was sie alle wollten.

Missbilligend blickte aeneas umher. "Ich hasse solche Massenveranstaltungen." sagte er an Arjana gewandt.

"Tja, es sind ja nichtmehr viele übrig..." meinte Reyel, der Aenas Worte wahrgenommen hatte und anderer Meinung war.

"Eigentlich ganz gut...wenn man bedenkt das ich gerade erst aufgewacht bin und dir? Aber ich finde eigentlich nicht, dass hier viele sind...wir sind ja gerade mal vier", meinte sie mit einem Nicken in Reyels Richtung.

"Ja, bedenke, dass alle Götter abgereist waren, als die Zombies sich befreiten, hier wurden sie ja eingedämmt und vollständig vernichtet, soweit ich weiss herrscht in Melta noch vereinzelt eine Schlacht." meite Reyel bedrückt

"Darüber weiß ich nichts...aber gut", erwiderte sie schulterzuckend. Sie fröstelte. eine Gänsehaut hatte sich bereits auf ihrer Haut gebildet. Der Wind war kühl und trug nicht gerade dazu bei, dass sie sich aufwärmen konnte. Sie verwandelte sich zurück in ihre Tiergestalt - denn unter dem Fell war es wesentlich wärmer.

"Ich war da..." beschwichtigte Reyel und bemerkte, wie es allmählich kälter wurde

"Es herrschen noch Kämpfe? Das wusste ich gar nicht. Nun, ich bleibe aber trotzdem hier. Ist euch kalt? ", fragte sie, denn reyel und roxane schienen zu frösteln und manchmal brachte die nacht auch kälte, wobei das gar nicht ihre fähigkeit war. Sie erbarmte sich jedoch diese aufzuheben, dass sich nun ein rosa himmel über den Friedhof spannte, der den baldigen Sonnenaufgang ankündigte. "Ich hab nichts gegen Versammlungen, wenn man es so nennen will...nur sollten es nicht zu viele sein...Aber in letzter Zeit scheinen mehr Götter geboren zu werden oder zu erwachen...", überlegte sie leise.