Sandstrand

Saîma saß am Strand und steckte die Füße in das kalte Wasser.

Er rauchte noch immer seine Zigarette und wirkte unglaublich nachdenklich.

In Wirklichkeit war er kurz vorm einschlafen, aber psst!

Riku schüttelte den Kopf und ein paar Schweißperlen rannen sorgfältig seine Wangen hinunter.
"Hey, was machst du da?", fragte er und nahm die Zigarette aus der Hand.
"Rauchen ist aber ungesund...", meckerte er etwas.

Saîma wand sich und versuchte die Tschick (,P) wieder an sich zu nehmen..


' manchmal brauch ich das'
, meckerte er zurück und kam sich unendlich doof vor.


'Das machst du also am morgen!', bemerkte er dann staunend.

Jaja, Gesund leben hat schon was..gut für mich wenn er was tut für seinen Körper .D

"Tja, irgendwie muss ich mich ja in Form halten... oder wie soll das sonst gehen?", bemerkte er und schüttelte nochmal sein Haar durch.
"Und was machst du dafür?"

"Was gefällt dir nicht an meinem makellosen Körper?", wollte Saîma wissen.

"Ich bin eben von Natur aus...schön"

und setzt langsam einen Bauch an...aber das muss er nicht wissen

"Das weiß ich ja, aber du siehst eben so aus, als ob du das mit einem eisernen Training erreicht hättest...", versuchte er ihm ein Kompliment zu machen.
"Hab ich einen Durst...", dumm nur, dass er kein Gott mehr war.

"Danke" Erwiderte Saîma nur.

Er stand auf und stellte sich neben Riku.

"Na da du Durst hast gehen wir wohl was trinken?"

Er nahm ihn an der Hand und wollte schon weg, da fiel ihm ein dass er keine Kräfte hatte.

Er hängte sich an Riku und seufzte erbärmlich.

"Dann müssen wir eben gehen.."

naja, für dich würd ichs tun....

"Ja, lass uns gehen, ich bin ziemlich ausgetrocknet und brauch Waaaaaasser!!!"
Riku ging voraus.


tbc: sai, entscheide du xD

out: heul..Sport is Mord...

in: Saîma hatte Angst vor dem durchtrainierten Bauch *starr* Rikus wie ein Waschlappen dazustehen, doch er hielt sich gut mit seiner Hendlbrust...


tbc: saufn!

Emily meinte zu Eloné. "Ich glaube ich war noch nie am Vulkan. Aber ich kann mir vorstellen wie warm es dort sein muss. Ich mag die Kälte aber lieber."

"Ja aber im Moment ist mir das Gebirge zu kalt!

"Kann ich gut verstehen. Auf dem Berg ist es einfach nur eisig."

Kathlin verschlug es wieder einmal an den Strand, an die Küste. Sie sog langsam die frische Luft ein und sah sich um. Einige Menschen waren hier versammelt.
Wie komm ich denn darauf?, fragte sie sich und bemerkte erst jetzt, dass sie irgendwie nur das Gefühl hatte, dass die anwesenden Personen Menschen waren.
Sie schüttelte den Kopf.
Gut, also! Was kann ich als Gott so? In ein Tier verwandeln... das versuch ich mal!
Kathlin schloss die Augen und konzentrierte sich, doch was dabei rauskam war nicht grade das, was sie sich vorgestellt hatte: Ihr wuchs ein Schweif, eine Vorderpfote und ein paar Schnurrhaare, doch mehr kam dabei nicht raus. Ihr restlicher Körper sah eben noch "göttlich" aus.
Hilflos betrachtete sie das Werk.

Emily hatte schon wieder ein ähnliches Gefühl, wie das, als regas hier war. Irgendwie als würde etwas da sein, aber sie konnte es nur spüren, das es da war. Sie schüttelte kurz denn Kopf.
So fühlt es sich also für menschen an, wenn man die Götter nich sehen kann.

Kathlin fühlte sich überfordert. Sie sah irgendwie blöd aus in ihrer Aufmachung.
Na toll und wie mache ich das wenigstens rückgängig...?
Sie blickte an sich herab und musterte traurig die Gestalt. Sie versuchte es noch einmal.
Nur mit Konzentration, das muss doch gehen, bei ihr sah das so einfach aus!
Sie schloss die Augen und konzentierte sich. Plötzlich wurde ihre Nase feucht, ihr Hörsinn wurde viel stärker und ihre Augen schärften sich. Sie spürte wie sie kleiner wurde und schließlich auf 4 Beinen stand. Sie öffnete die Augen. Sie hatte es geschafft! Nunja... fast, denn statt richtigen Pfoten waren ihre Zehen und Finger geblieben und das sah wirklcih komisch aus...

Zunas menschliche Gestalt landete schließlich hinter einem rießigen Felsen nahe des Strandes. Wizz gähnte einmal herzlich und schlief in Zunas Armen ein.
Hast recht... du darfst dich ja ausruhen...
Die eigentliche Göttin trat hervor und spürte den eisigen Windhauch in ihrem Gesicht. Der Wind war kalt und stürmisch und Zuna fror etwas. Doch zeigen würde sie das nicht, dazu war sie zu stolz...
Etwas entlang marschierend erblickte sie ein Tier; einen Gepard. Doch beim näher hinsehen fiel ihr auf, dass etwas ganz und gar nicht mit diesem stimmte...

Kathlin spürte eine erneute Aura.
wieder ein Mensch......, dachte sie erstaunt.
Doch wichtiger war es, sich zu verwandeln, bevor sie den Gepard näher betrachtete. Leider war es bereits zu spät, und so verlor sie die Konzentration durch die aufkommende Unsicherheit.
Sie fiel nach hinten, verwandlte sich zurück und war zudem überfluss auch noch sichtbar für Menschen.
NEIN! Roxane wird mich umbringen

Zuna kicherte, als sie den vergeblichen Versuch von Kathlin mitansah.
"Netter Versuch...", bemerkte sie und trat neben sie, "aber da braucht man Übung. Du bsit aber gar nicht mal so schlecht..."
Zuna half ihr auf. Sie wusste, dass sie keine Kräfte hatte und diese momentane Göttin sie einfach ausschalten könnte.
"Besser du probierst es mal im sitzen, da musst du dich nicht aufs stehen konzentrieren..."

Kathlin sah ihr Gegenüber erschrocken an, aber es dauerte nicht lange, bis ihr klar wurde, dass sie eine Göttin sein musste, sonst würde sie wohl kaum bescheid wissen!
"Ich wollte es nur ausprobieren, immerhin bin ich nur heute eine Göttin... Du musst normalerweise eine sein oder?"

"Natürlich!", meinte sie schnell und spuckte nun den Grashalm aus.
"und wer ist dein Schutzgott, wenn ich fragen darf...?"

Kathlin schaute kurz etwas erstaunt aus, als sie sah, wie Zuna den Grashalm ausspuckte.
Jedem das seine..., dachte sie und merkte, dass sie etwas kraftloser war als vor der Verwandlung.
"Roxane, Göttin der Gefühle.", anwortete sie ehrlich.
"welche Gestalt hast du für gewöhlich und welche Göttin bist du eigentlich?"

"Zuna, Göttin der Zeit...", stellte sie sich erst einmal vor.
"und meine Tiergestalt wäre ein weißer Fuchs...", fügte sie hinzu.
Sie gähnte einmal, der frostige Wind trieb Müdigkeit in ihr hoch.
Heißt es nicht, dass Menschen erfrieren, wenn sie in Kälte einschlafen?, fragte sie sich selbst.

"Zeitgöttin?", fragte sie ungläubig.
"Dann scheinst du ja sehr starke Fähigkeiten zu haben, oder?"
Kathlin blieb am Boden sitzen und wartete ab.

Eloné verlies das Wasser und schüttelte seinen Kopf, "so fühlt sich also Wasser an...wenn ich jetzt göttlich wäre würde nur Eis an mir hängen" sagte er und musste schmunzeln

Emily zog belustigt eine Augenbraue hoch.
"Tja, aber sobald du aus dem wasser raus bist fängst du an zu frieren."
Sie grinste.
"Ich würde eine Veränderung nur spüren, wenn ich ganz unter Wasser wär;- aber das tu ich mir nicht an."