Sandstrand

Tirams Aufmerksamkeit war jetzt eher auf die Göttin gerichtet, er versuchte Etwa einzuschätzen, ob sie eine gute Gegnerin in einem Kampf wäre. "Sag mal... bist du gut im kämpfen?", fragte der junge Gott vorsichtig. Zwar dachte Tiram, dass Göttinen meistens eh nicht sehr stark im Kampf sein konnten, doch wusste er auch dass das nicht immer stimmte.

Ihre Augen wurden hart "Ich würde es an deiner Stelle nicht ausprobieren..." Wie ist der denn drauf? "Wieso fragst du?"

"Das klingt nicht gerade als wäre sie schwach...", dachte Tiram und antwortete ihr dann. "Nun... weil ich dich sehr gerne zu einem Kampf herausfordern würde, falls du stark genug bist um eine Herausforderung für mich zu sein". Den Gott und den Menschen beachtete er gar nicht mehr, seine volle Aufmerksamkeit ruhte auf der Göttin.

"Kein Interesse, ich denke, unsere... Stile gehen zu weit auseinander" Sie hatte keine Ahnung, wen sie vor sich hatte, bei einem Kampf würde sie entweder haushoch gewinnen oder mindestens genau so hoch verlieren. "Außerdem ziehe ich es vor, zu wissen, wen ich angreife..."

"Oh... tut mir Leid, hab vergessen mich vorzustellen... mein Name ist Tiram, ich bin der Gott des Eisens", stellte er sich vor. Er bedauerte, dass die Göttin seine Herausforderung nicht annahm, doch wagte er es nicht sie ohne ihr Einverständniss anzugreifen. Bei einem Gott hätte er schon längstens einfach angegriffen, ohne all zu viel zu Reden, doch seine Mutter hatte ihm beigebracht, dass er mehr Respekt vor Göttinnen als vor Göttern haben sollte. "Und du bist?", fragte er.

"Lyane, Göttin der Träume. Äh, schön dich kennen zu lernen." Sie war immer noch vorsichtig und etwas irriteiertGott des Eisens...Seinen Waffen habe ich wahrscheinlich nichts dergleichen entgegen zu setzen... und er meinen nicht... "Und wie kommt es, dass du so scharf darauf bist, mit einem dir unbekannten Gegener zu kämpfen? Du hättest auch auf den Gott des Todes treffen können..." Den Rest ihrer Aussage lies sie einfach in der Luft hängen Was passiert eigentlich mit Göttern die sterben...?

"Naja, ich weiss das es nur sehr wenige Möglichkeiten gibt, wie ein Gott sterben kann... Also ist die Gefahr zu sterben nicht all zu gross... Und ich kämpfe einfach gerne, um des Kämpfens willen, damit ich stärker werden kann als ich es bin", erklärte er ihr. "Göttin der Träume... solange ich nicht schlafe, kann sie mir mehr oder weniger nichts anhaben... glaub ich jedenfalls."

"Na gut, muss bei deinem Tätigkeitsfeld ja wahrscheinlich fast so sein. Ich kämpfe selten nur um zu kämpfen." Sie sagte dies weder mit Verachtung, noch mit einem anderem Gefühl im Hinterkopf. Es war einfach eine sachliche Feststellung. "Warum willst du stärken werden? Um mit noch mehr Leuten zu kämpfen? Um noch stärker zu werden?"

"Ja, so in etwa. Solange es immer Jemanden geben wird, der stärker ist als ich, hab ich auch immer einen Grund stärker werden zu wollen. Ausserdem ist kämpfen eine gute Möglichkeit um Langeweile zu vertreiben", sagte er. "Hast du schon von dem Fest gehört, das heute Abend stattfinden soll?"

out: ich muss off, nacht =)

in: "Was für ein Fest?" Nun war sie entgültig irritiert Ich glaub, ich hab irgendwas verplant...

"Naja, eben der Maskenball heute Abend", antwortete Tiram ihr. "Also... ich lass dich dann mal wieder mit den Zweien da alleine...", sagte er auf den Gott und den Menschen deutend. "Möglicherweise sehen wir uns ja heute Abend, ciao."

"Okay, bis dann..." Seltsamer Typ Sie drehte sich wieder von íhm weg und betrachtete den immer noch bewusstlosen Krya Wenn auch nicht so seltsam wie der da ^^ Auch das Mädchen zeigte keine weitere Regung, weshalb sie beschloss ebenfalls zu gehen.

tbc. in irgendeiner Stadt

Aoe brachte Tiram schließlich an den Strand und legte ihn dort ab. Sie warf die Kiste neben sich in den Sand und setzte sich ebenfalls hin, während sie gen Meer schaute...
Die See...
in Gedanken vertieft verharrte sie weiter auf der Stelle

Tiram konnte das Rauschen der Wellen hören und die frische, leicht salzige Luft riechen. Langsam kamen seine Sinne zurück und er öffnete vorsichtig die Augen. Jetzt fühlte er auch den Sand unter seinen Händen und Füssen (Tiram ist immer und überall Barfuss ^^). Als er sich aufrichtete bemerkte er, dass er sich nicht mehr auf dem Kreuz befand, sondern am Strand. Auch bemerkte er Aoe, die ein wenig entfernt von ihm neben ihrer seltsamen Kiste sass.

"Ihr solltet Euch nicht zu sehr übernehmen. wenn ihr kämpft. Es ist nicht sonderlich gut nach einem Sieg vor dem Gnadenstoß das Bewusstsein zu verlieren..."
war prompt die Antwort der Göttin als sie merkte, dass er wieder zu sich gekommen war

"Ist ja gut...", tat Tiram diese Bemerkung ab. Zwar wusste er, dass sie recht hatte, doch hielt er es für eine Verschwendung die eigenen Kräfte im Kampf zu schonen. "Ich geh dann mal, ciao und danke für den guten Kampf", sagte er. "Ich bin jetzt zu geschwächt für noch einen Kampf... besser, ich gehe bereits zum Festsaal und warte dann dort bis das Fest anfängt...", dachte sich Tiram und verschwand.

Tbc: Festsaal

Selphie wurde es hier langsam zu voll, deswegen beschloss sie, von hier zu verschwinden. Auch wenn Mello inzwischen nicht leichter geworden war, schaffte sie es doch, unter schrecklichen Rückenschmerzen, ihn mitzuziehen.

tbc: Die Klippen xD

Aoe hatte lange genug am Strang gerastet.
Es wird Zeit zu gehen...
da sie etwas wie Langeweile nicht verspürte und nur darauf wartete, einen Verbrecher seine gerechte Strafe zu geben, lief sie ziellos über den Planeten....

tbc: irgendwo xD ( pn oder so schicken, wenn ihr posten wollt )