Sandstrand

Emily lachte. "Natürlich, eigendlich sind Menschen nicht so viel anders als götter. und ich bin die göttin der tiefsee. kein sehrspannendes gebiet, aber ich mag´s"

"hätt mich auch sehr gewundert wenn du dein gebiet hssen würdest" er grinste" doch ich frage mich nur weshalb ih götter euch für menschen unsichtbar macht ...ok manche haben nichts mit ihennen zu tun aber die meisten sollten den menschen etwas dankbarkeit zeigen denn ohne die menschen hätten die meisten nichts zu tun....."

"Wenn ich erlich bin habe ich keine Ahnung. Ich bin nicht sehr vertraut mit diesem ganzen Götter-Zeug. Ich wohne die meißte Zeit im Meer. Dort ist mein wirkliches Zuhause." Sie grinste."aber ich finde du hast recht."

er grinste " ich muss zugeben ich hätte mir vorgestellt das du hochnäsich wärst .. wie di emiesten götter doch anscheinend hab ich mich da geteuscht .. und das im guten sinne ..."

"Danke, aber glaub bitte nicht das alle Götter so sind. Manche sind offensichtlich sehr menschenfeindlich. Mir sind die Menschen einfach nur egal. Mich stören sie nicht. Tut mir leid, das meinte ich nicht als beleidigung." fügte sie noch schnell hinzu.

"kein grund sich zu entschuldigen deine meinung ist meiner ähnlich aber nicht die gleiche ... ich glaube eher das wir menschen dumm sind zu glauben die herren der schöpfung zu sein .. und so sind auch die meisten götter ... nicht auf dich bezogen wir sind .. alle voneinander abhängig ohen uns menschen wären die meisten götter arbeitslos und ohen sie .. haben wir nichts keine gefühle nichts ... doch glücklicherwiese beruht dies auf gegenseitigkeit .." meinte er grinsend

Emily dachte eine Weile schweigend nach. Schließlich meinte sie. "Das kann schon stimmen. Bei den meißten beruht es wirklich darauf. Aber nicht bei allen. Nunja..."

"...bei dir zum beispiel ... " er ginste ".... ich kann den Göttern die die Menschen hassen nicht übel nehmen was sie tun.... wir sind alle unser Glückes schmied..."

"Klar, jeder Mensch könnte ohne die Tiefsee überleben. Jedoch nie ohne Wasser. "
Emily zog ihre Füße weg,als eine klate Welle sie überrollten.
"Bei manchen menschen wäre es wirklich besser wenn sie nicht leben würden." fügte sie leise hinzu.

"genau das mein ich ... wir menschen sind es nicht wert ..... wir sind selbstsüchtig udn glauben alles udn jeden kontrollieren zu können"er sah auf das meer hinaus" ... und genau deshalb werden wir schneller als jede andere RAsse von Kreaturen dieser Welt aussterben ...."

"Glaubst du wirklich Götter sind so anders? Schließlich sollen die Menschen nach ihrem Abbild erschaffen sein."
Sie zog spättisch ihre Augenbraue hoch.

"ich glaube kaum das Götter auser den Kryan vorhaben ihre Welt total auszubeuten udn sie dann im ruin zu lassen oder ? ..." er zog plötzlich seine hand große mp und schoss schräg nach oben udn traf was gerade versucht hatte ihn anzu springen ein Jaulen war zu vernehmen udn ein toter wolf lag neben ihm" tut mir leid ..." sagte er leise es war für den wolf und für emily bestimmt .. der wolf hatte ihn wahrscheinlcih nicht gesehn doch wie er feststellen musste würde dieser wohl nichts mehr sehn.. für immer ...

Emily zuckte zusammen und schaute Regas etwas ... seltsam an.
"So ist das leben, der Stärkere, Klügere, usw. gewinnt immer."
Sie lächelte sehr traurig.
"Und nie kannst du ihm entkommen."

"wenn das so wär wäre ich schon seit gut drei Jahren tot ..."

"Nein, so ist es einfach. Immer gewinnt der, der Besser ist. Manchmal auch wer einfach mehr Glück hat. Es ist verwirrend. Aber es ist so."

"hehe da bin ich anderer meinung ... aber ich muss gehen wir sehn uns" die SChuhe funkten und er gleitete richtung keru

tbc: mal schaun

"Tschüss"
Emily setzte sich wieder hin. Gedanken wirbelten ihr durch den Kopf.
Halbvergessene Erinnerungen. LEERE.
Sie zuckte zusammen.

Eloné ging langsam auf das Wasser zu und legte sich ins seichte Gewässer..das Wasser war kaum 10cm hoch. Langsam aber sicher fühlte er sich wieder besser

Emily wendete den Kopf, als sie das knirschen von Schritten im Sand hörte.
Sie erkannte Eloné.

Eloné drehte den Kopf und erkannte Emily "Hallo" sagte er

Emily nickte ihm zu. "Nun, so sehen wir uns also wieder. Wie geht es dir?"

"Och ganz gut"

"Das freut mich. Hier ist es ja auch nicht so kalt wie auf deinem Berg."
Sie lachte.
"Obwohl ich mir im Wasser auch die zehen abfriere."

"Im Moment friere ich ncoh nicht...muss mich eher vom Vulkan abkühlen" sagte er und setzte sich auf

Der junge sportliche nun Mensch sprintete den Strand entlang. Er grinste erfrischt und ließ sich auf einem Fels nieder.
Tut doch gut, so ein Jogging....