Am Rande der Felder

"Nein.." sagte lynn leise

"Ich sagte, verscheuch die Katze!", wiederholte er gereizt.
Sie soll verschwinden...bringt mir nur Ärger...

Lynn zuckte hzusammen udn ginga uf die Satze zu. " du musst gehn.. nun geh schon...." sagte sie leise udn versuchte die Katze wegzuschubsen.

ärgerlich fauchte sie und schloss die augen um sich in ihre göttliche gestalt zu verwandeln. mit funkelnden augen starrte sie den gott an.
"entweder bist du extrem dumm und erkennst eine göttin nicht, wenn sie vor dir steht oder extrem unhöflich." wütent schnaubte sie "wer bist du überhaupt, dass du eine solche dreistigkeit besitzt?!"

Lynn zuckte zurück udn senkte den Kopf.Sie kannte sich ncith mot Göttern aus.. sie kannte nciht viele Götter.. doch diese Göttin.. war wunderschön.

...das könnte gefährlich werden...
Er zog seine Pistole aus der Jacke und richtete sie auf die Katze.
Jetzt wird sich herausstellen ob du ein Gott bist...
Er drückte ab.

In dem Moment fing Akira die Kugel mit ihrem zwar kleinen, aber dennoch wirksamen Schutzschild auf. Ihre Gestalt war unsichtbar, deshalb sah es so aus, als ob die Kugel gegen eine unsichtbare Wand prallen würde. Sie sagte noch kein Wort, sondern verwandelte sich ledigich in ihre normale sichtbare Gestalt zurück.
"Wie unhöflich, einfach ein Tier töten zu wollen...."
Akira hatte kurz darauf kurze Gedankenfetzen der Katze aufgefangen, wusste demnach also, dass sie eine Göttin sein müsste.

Heji strich durch das Land. In seiner Hand hielt er eine Banane, die er genüsslich verspeiste. Einige Meter vor ihm bemerkte er ein Mädchen und eine Katze.

Lynn blieb am Boden sitzen und versuchte si gut es ging " Unsichtbar" zu sein

Seit wann treiben sich so viele Menschen in dieser Gegend herum....
Sie blieb still zwischen den beiden stehen

LASST MICH DOCH EINFACH GEHEN::: dachte Lynn verzweifelt.
Warum musste ich nur auf Xaldin treffen.. warum??nUdn alles nur wegen einem Apfwl!

Akira wurde sichtbar.
"Was hast du mit ihr gemacht?", fragte sie allgemein in die Runde.

Als eine weitere Göttin auftauchte zuckte Lynn zusammen udn machte sich noch kleiner. Und das alles wegen einem Apfel... sie unterdrückte die aufsteigenden Tränen.

"Beruhig dich Mädchen, ich tu dir nichts, ich will dir nur helfen..."
Ihre Stimme war beruhigend und leise, doch so laut, dass sie es höen konnte.

Lynn spannte sich an. War das eine list?

"Nein ist es nicht", antwortete sie au ihren Gedanken.

Erschrocken das die Göttin ihre Gedanken lesen konnte nickte Lyn nur.

Akira sah hin und her, immer noch auf eine Antwort wartend.

out: ich bin gar keine katze mehr *schnief*. naja, egal...

schnell verwandelte auch lyane sich in eine gottheit. "natürlich bin ich eine göttin!" fauchte sie den gott an. dann wante sie sich zu der anderen göttin, die sie auch schon bei der gerichtsverhandlung getroffen hatte "danke, das du die kugel abgefangen hast, auch wenn es nicht nötig gewesen wäre." schelmisch lächelte sie, doch dann drehte sie sich wieder zu dem gott und ihre augen wurden kalt: "wie es aussieht musst du eine menge fragen beantworten..."

Lynn konsentrierte sich weiterhin darauf so gut wie es ging unsicht bar zu sein. Unbemerkt stand sie auf udn ging leise davon- bzw. versuchte es.-

Genau deshalb hasse ich Götter...
"Das Mädchen gehört zu mir.
Es ist verwirrt,da ihre Eltern neulich gestorben sind.", log er.

Lynn hielt sie die Ohren zu udn lief leise weiter. Tränen liefem irh über die Wangen- sie wollte ncihts mehr hören.

Zeit fürn Abgang...
"Aber da ich so ein gutmütiges Herz habe kann sie jetzt zurück in ihren Palast."
Er schnappte sich seine Jacke und verwandelte sich in Rabengestalt.
Eilig flog er weg.
Hoffentlich folgen sie mir nicht...gegen Götter kämpfe ich nicht sehr gerne...
tbc: Schluchten

Lynn stolperte udn fiel. Sie rollte sich zusammen und hoffte einfach vergessen zu werden.

ungläubig starrte sie ihm nach.
zuerst mich angreifen und dann abhauen...!
der typ war ihr von grund auf zu wieder und es törte sie, dass sie immer noch nicht wusste, wer er war.


sie seufzte uns hoffte, diesem typen nie wieder begegben zu müssen. freundlich strich sie dem am boden hockenden mädchen noch einmal über die haare.
"vielleicht sehen wir uns ja noch einmal wieder"
sie lächelte und verschwand.

tbc. epos