Am Vulkanrand

Sergio schrieb:

Sergio hatte gerade bock bekommen auf den Vulkan zu rennen um zu sehen wer heißer war, der Vulkan oder er selbst, als er drei Götter amn Rande der Klippen sah. Sie schiehnen gerade alle fröhlich Schokolade zu essen. Er ging zu dem Mädchen das sah am freundlichsten aus und sagte zu ihr: "Hey du, Junge meine Schuhe sind auf dem Weg hinauf etwas schmutzig geworden würdest du sie mir bitte putzen?".

out:_ sagt er das zu Sappho????? de rjunge ist lebensmüde!!!!!!

in: Sappho starrte ihne rst perplex an, ann wurde sie wütend. Ohne eine Antwort packte sie ihn mit hIlfe eines Schattens udn hielt ihn über den Vulkanrand. Es strangte sie zwar an.. dochj was sollte es " Deine Freunde werden gleich dich oder besser gesagt deine Überreste von dem Vulkangrund putzen mpüssen!" zischte sie. Akira beachtete sie nicht.

Sergio fing lauthals an zu lachen ! Glaubst du wirklich du kannst mir damit drohen?. Da ließ Sappho ihn los. Sergio kam auf die Lava auf und rannte einfach über sie hinweg. Da seine Füße die Lava kaum brührte konnte sie ihm kaum was anhaben. Dann rannte er zum Rand zurück und die Wand hinauf . Machte einen rießigen Satz rannte in Lichtgeschwindigkeit zu Sappho und schlug zu. Der Schlag hätte sie sie mit sicherheit in den Vulkan geschleudert. Doch Sergio stoppte knapp vor ihr ab, kam mit seinem Gesicht nah an ihr Ohr und flüßterte: Pass auf mit wem du dich anlegst

Sappho blitze ihn wütend an, und schleuderte ihn zurück, so das er gegen einen Felsen krachte Langsam ging sie auf ihn zu " 1. Man schlägt eine Mädchen, und versucht es auch nicht, 2. man frägt mich nich ob ich schuhe putze, sondern man putz höchstens MIR die Schuhe, udn 3. genau.. pass auf mit wem du dich anlegst."
Sappho war unglaublich wütend. Sie sah Aira an, udn deutete auf sie Los befahl Sappho, interrersanter weise wusste sie was sie zu tun hatte.
Der Teil ihrer Seele die sich iN Akira befand, ihr Teil der Schattenseele, übernahm die Oberhand in AKiras Willen. Akira fühlte unbeschreiliche Wut auf Serigo.... und ging auf ihn los


out: wir haben es so abgemahct

Edit: Ist schon Klar aber bitte achte etwas darauf ned soviele fehler zu machen !

out: wütend... na gut xD

in:
Akira spürte wie in ihre Seele eingedrunge wurde und blitzartig, sowas passierte nicht oft, verfärbten sich ihre Augen gelb. Innerlich kämpfte sie mit Sappho, doch sie wusste, soviel Sinn hatte es doch nicht.
Verdammt Sappho, was hast du vor?
Sie wurde unsichtbar, praktisch überall konnte sie nun sein. ^^

In Akiras Gedanken ertönte ein Lachen. Sappho steuerte Akira nun förmlich. Nun ja.. sie steuerte ihre Gefühle. Greif ihn an!

Sergio bremste den Schwung mit seinem Bein ab. " Tz glaubst du Akira kann mir mehr anhaben als du ?" " Ich sehe die Zeit in der Ich weg war hat sich viel geändert, muss mir wohl erst wieder respekt verschaffen" " Achja ich würde nie eine Frau schlagen, also tut es mir leid, habe dich wohl mit einem Jungen verwächselt^^" Sergio rannte los verschand direkt vor Sapphos augen und tauchte hinter ihr wieder auf machte einen schwungvollen tritt und riß Sappho nur mit dem Luftstoß von den Beinen. Sappho war so überascht das sie sich nicht bewegen konnte. Dann fing er sie sanft auf wobei sein Gesicht dabei ganz nahe an ihren war. Er legte sie sachte auf den Boden. Dann drehte er sich um und blickte zu Akira ( oder den Ort wo sie sein sollte)

Sappho blinzelte erneut verwirrt. Und kam auf die Füße. Mittlerweile bebte sie vor Zorn.
Akira... los sagte sie.
Ihr war es egal, ob Akira Serigo etwas an haben konnte oder nicht.

Unwillkürlich verfinsterte sich der Himmel, und es fing an zu stürmen.
Wenn sie in mich eindringen kann, dann,...
Plötzlich tauchte sie hinter ihm auf.
"buh" (xD)

" Na was ist den kannst du etwa nicht selbst kämpfen?" Da er Akira nicht sah drehte er sich wieder zu Sappho. "Hör zu wenn du jetzt aufgibst werde ich dich den verschohnen" Das freundliche Lächeln aus seinem Gesicht verschwunden und einem ruhigen hemischen Lachen gewichen. Langsam begannen sich seine Augen rot zu färben." Also deine letzte chance lass Akira da raus und gib auf oder ich werde dich töten !"

So hab eich viel mehr Spass.... außerdem kann ich ihn nicht nicht leiten..
meinte sie .

"Also hörst du nicht auf?" Langsam begann die Luft um ihn herum zu vibrieren und seine Augen färbten sich gänzlich leuchtend Rot: " Deine letzte Chance" sagte er mit donnernder Stimem die nicht von dieser Welt kommen zu schien. Langsam wurde Sappho unsicher.

Gut dann versuch ich mal den Spieß umzudrehn...
Akira nahm ihre Kraft zusammen und versuchte in Sapphos Geist einzudringen. Sie war Gedanklich stark, dazu kam, dass sie wusste, was sie dachte...
"Und ich hab gedacht, dass du verschollen wärst", murmlte sie. Wer war wohl damit gemeint?

Unbeeindruck zuckte Sappho mit den Schultern.
Sie erhob sich etw 10 Meter in die Luft.

"OK" Sergio spannte sich kurz zusammen und verschwand direkt vor ihren Augen. ER tauchte direkt hinter ihr auf und trat ihr mit voller Wucht in den Rücken ( Er hatte sich nichtmehr unter kontrolle) Sie schoß in richtung Boden. ie Hoffnung in den Augen der Stein würde sie bremsen flog sie direkt durch den Boden durch. ca. 80 meter tief fuhr sie in den Boden und blieb ca. 1m über einem brodelten Lavastrom stecken.

na ie freundlich.

in: Das Problem war, das hier nirgens Schatten war. Sappho steckte also in der Falle. Udn doch hatte sie immernoch Akira.

Xaldin war bereits neben Riku getreten, von dort man das ganze 'Schauspiel' betrachten konnte.
"Wenn du mich fragst, haben die alle ne Klatsche."

Sappho "wand" sich unter der Erde. Sie bräuchte nur einen kleinen Zwischenraum um- da!
Sie verschwandt udn tauchte hinter Serigo auf. " Nanana, da sist abe rnicht nett!" sie befahjl einen Schatten der anfing ihn zu umspinnen, binnen kürzster Zeit war er in einer Art " Kokon" aus Schattengefangen.

Plötzlich erschall ein lautes geradezu wahnsinniges Lachen. Ein Spalt aus purem Licht öffnete das Kokon. Sergio hatte sein Schwert gezogen ( Das dritte Schwert das ebenfalls zu den drei einzigen Schwertern gehört die einen Gott töten können) Dann drehte er sich um. sie waren ganz dicht an einander. Seine stimme schallte in einem donenrnden Ton über den Vulkan als er sagte: Denkst du wirklcih du könntest mich besiegen. Ich gebe dir jetzt eine letzte Chance. Gib auf oder stirb." Und mit diesen Worten hiehlt er ihr sein Schwert an die Kehle.

Sappho fluchte innerlich.
Doch es gab einen Lichtblick " Wen du mich tötest.." sagte sie udn streckte den Hals um der Schwertspitze so gut es gin auszuweichen " Tötest du Akira!"
SIe lähelte spöttisch obwohl sie innerlich zitterte. " Außerdem.. werden die Schatten dieser udn der anderen Welten.. auf die Menschen und die Götter losgehen.." sie schluckte " Da es niemanden mehr gibt der sie befehligen kann! Befehligen dun beherschen"

" Denkst du sie oder diese Welt würden mir etwas bedeuten?" Dann drehte er sein Schwert so das es vertikal stand und stieß zu.....Sappho schloß die Augen und hiehlt die Luft an............ 2 cm neben ihren Kopf stieß das Schwert durch ihre Haare. Sergios Augen wurden wieder normal: "In Ordnung" sagte er.Er nahm Sappho sachte und zärtlich bei der Hand und flog mit ihr auf den Boden zurück. dann ließ er sie los und steckte sein Schwert in die Scheide. Dieses blitze nochmal kurz auf während er sagte:" Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder." Saphho sank auf die Knie

Mit geschlossenen Augen ließ sie sich nieder und presste die Hände gegen die Schläfen um sich zu beruhigen, als ihr klar wurde was ihr entgangen war. " Ich hoffe nicht.." brachte sie herraus, dann sank, sie ohnmächtig um. Auch eine Göttin konnte sich überanstrengen.

Sergio ging rüber zu Xaldin und fragte ganz locker: " Da sie scheinbar nicht will,"und bei diesen Worten deutete er mit dem Daumen nach hinten zu der auf dem Boden gesakten Sappho," Würdest du mir vielleicht die Schuhe putzen?".

out: MEIN GOTT JUNGE!! DU AHST NERVEEEN!!!!!

Out: Ach ist dir das aufgefallen ^^. du gefällst mir ! Bist mal etwas heißblütiger als die meisten anderren.

In: "Also was ist jetzt mit dir"fragte er Xaldin

in: Akira hatte kaum etwas mitbekommen und ihre Kräfte gesammelt. Auf einem Stein sitzend beobachtete sie die anderen genauer.
Was für ein Kindergarten -.-