Langer Strand

"Aha. Dann kenne ich dich jetzt, falls wir uns jemals wiedersehen. Bis irgendwann Tamari, Göttin der Gruppe Saeppa."

Damit flog en kleiner, weißer Schmetterling seines weges.

tbc:Hauptstadt der Menschen

Der schwarze sah dem Schmetterling nach. Am liebsten hätte er sie verbrannt, doch sie war eine von ihm, also konnte sie nicht.
Das Mädchen ließ er nicht aus den Augen.

Tamari war dieser Junge irgendwie unheimlich. "Ist irgendwas?", fragte sie vorichtig.

"Mit mir?", fragte er erstaunt.
"Nein, eigentlich nicht... Was treibst du hier alleine um die Zeit?", wollte er wissen.

"Nichts besonderes...ich wollte mir nur mal wieder das Meer anschauen.", sagte sie lächelnd und schaute wieder zum Meer.

"Schön nicht, die Wellen und das Salz in der Luft...", meinte er.
"Achja, ich bin Riku, Gott des Unglücks..."

"Stimmt...Ich bin Tamari, Göttin des Wassers.", sagte sie. Unglück...mmh...dann ist er wohl auch ein Krya...naja, es ist ja nicht so als ob sie schlechter währen als die Finja.

"Ich bin kein normaler Krya der die anderen Vernichten will, keine Angst, ich denke... dass jeder eine Meinung vertritt...
Manche meinen ich wäre keine wahrer Krya, eher Saepa, aber das ist mir egal..:"

"Mmh...beim ersten hast du wohl recht." Fragt sich wie es kommt das er mir sowas erzählt wo wir uns kaum kennen...na egal, es ist schön mal einen Krya zu kennen der niocht unbedingt nach vernichtung strebt.

"Und, welche meinung vertrittst du?"

"Mmh...ich finde das die Kämpfe zwischen Krya und Finja überflüssig sind...aber man kann eh nichts daran ändern.", sagte sie langsam nach einigem überlegen. "Und wie ist es bei dir?"

"Ich mag die Menschen einfach nicht, mir ist es egal, was mit ihnen passiert... Abgesehen davon kann ich mir nicht aussuchen, was ich bin, ich bin Gott des Unglücks, ich habe die Bestimmung sie in ihr Unglück zu stürzen,ob ich nun will oder nicht..."

"Stimmt irgendwie...bei den Bestimmungen wird nicht nach den Interessen gefragt..." Sie seufzte. "Ich hab eigentlich nichts gegen die Menshcen, aber ich finde es unmöglich das sie sich scheinbar selbst vernichten wollen...sie verschmutzen die Natur und alles kostbare durch ihre Fabriken und sonstwas..."

"Ja, deshalb soll ich ihnen das Unglück bringen, damit sie damit aufhören, damit die Welt rein wird..."

out: das klingt psycho

out: ja...i-wie schon XD

in: "Ob das wohl hilft...", murmelte sie leise. Dann erschuf sie sich einen kleinen Wasserball, den sie dann von einer Hand in die andere warf.

Riku blinzelte kurz den Ball an und er zerfloss.
"Tut mir leid...",meinte er schmunzelnd

Sie erschrak leicht. "Macht nichts.", sagte sie dann zu Riku und erschuf sich einen neuen Ball, der etwas größer war.

Als er am strand ankahm sah er aus der ferne schon weitere götter. Da er nicht wust zu wlcher gruppe sie gehören ladete er in einiger entfernung und lief langsam auf sie zu.

Nach einer Weile bemerkte sie jemanden, der auf die beiden zu kahm. Wer das wohl schon wieder ist..., überlegte sie.

Riku grinste sein Grinsen und erhob sich.
"Es wird Zeit..", murmelte er und flog davon.


tbc: Wald

emily lief den Strand entlang zum Meer. Sie liebt dieses Rauschen, die stimme des Meeres. Als sie bis zu den Knien im Wasser stand blieb sie stehen. Und drehte sich um. Sie sah ihre Fußspuren, langsam wurden sie vom Wasser verwischt.
Sie war kletschnass, aber sie war von einer tiefen inneren Ruhe erfasst. sie legte hin, ihr kopf war über wasser am strand. Überall war wasser, wasser,wasser und sie stimme des meeres.

Druce lief mit einigem abstand zum waser suchend den strand entlang, als er eine andere göttin bemerkte. er verlangsamte seine schritte und beobachtete sie erst mal nur.

Emily hatte etwas oder jemanden gehört. Sie war zu faul um ganz aufzustehen, also wendete sie nur denn Kopf und schaute sich um.

Als sie sich umsah beschloss er anzuwarten , doch dann siegte seine neugier und er ging ein wenig ans wasser heran.

out: welche sprach form soll ich hier benutzen? (altmodisch oder gegenwart oder genischt?)^^

out: egal, so wie du auch sonst sprichst
in: emily lächelte und setzt sie schließlich doch auf. freundlich sagte sie:"hallo"