Langer Strand

Jan war kurz, bevor Druce weggegangen war, aufgewacht. Leise stand er auf und schüttelte den Sand ab, welcher überall an ihm klebte. Ebenfalls leise verfolgte er Druce, da dieser Jan interressierte, da er ähnliche Fähigkeiten hatte wie Jan selbst. Er blickte sich noch einmal zu den Anderen um, und verlies dann kurz hinter Druce den Ort.

Tbc: Mitten im Wald

Endlich war Emily da wo sie sein wollte, sie stand vor dem Eingang einer Hölle. Sie lächelte. "geht es euch gut?" Eine tiefe Stimme antwortete ihr. "Keine Angst meine Liebe. Wir schaffens auch so uns retten." Ein Schatten kam aus der hölle und nahm leicht menschliche züge an. Er umhüllte sie volkommen und ließsie nach eineiger Zeit wieder los. sie war wieder am strand. Es endet genauso wie es anfängt. Irgendwann wirst du es auch verstehen... . Hörte sie nur noch eine stimme sagen.
Emily merkte das alle weggegangen waren und seufste. sie hatten sich gar nicht verabschiedet. Egal, dann ging sie auch
tbc: am rande der felder

Nachdem Zato bemärkt hatte das Emily verschwunden war wollte er ihr eigentlich nachlaufen lies es aber er ging richtung schluchten um festzustellen was dort loswar denn daher schien auch das gewitter zu kommen

tbc: tief in den schluchten

Nach einer Weile stand Tamari auf und ging.
tbc: Tempel des Wassers

Emily stand bis zu den knöcheln im Wasser und betrachtete das Meer. Diese endlose Weite. Sie lächelte glücklich. das war ihr Zuhause, und es würde es auch immer sein.

Am Horizont vernahm Emily plötzlich einen kleinen Punkt der immer nähe rzu kommen schien. Als sie es etwas genauer hinsah erkannte sie eine Person die am Wasser zu laufen schien.

Emily war etwas verwunder. Eigendlich hatte sie noch von niemAND gehört, der über´s wasser laufenkonnte. Andererseits wusste man ja nie.

2 sekunden später stand Sergio vor ihr ( ja er ist ziehmlich schnell). " Hallo, wir hatten denke ich noch nicht die ehre, ich bin Sergio Gott der Geschwindigkeit und wer bist du?"

"Emily, Göttin der Tiefsee." Emily war etwas überrascht. "freut mich dich kennen zu lernen." fügte sie hinzu.

" Hallo Emily, Du hast nicht zufällig meine Schlüssel irgendwo in deinem Meer gefunden. Ich habe sie gestern irgendwo verloren und jetzt suche ich recht verzefelt dannach :nichtexistierendessmilydassichverlegenamkopfkratzt:

"Leider nein." meinte sie höfflich. "Ich könnte mich aber mal umschauen..." Wenn ich endlich wieder zurück kann. "Aber ich glaube nicht das ich glück habe. Es liegt sehr viel auf dem Meeresgrund."

" Das ist dumm, naja dennoch danke für deine Hilfe. Und was machst du hier so ganz alleine?"

Emily dachte kurz nach. "Eigendlich nichts. Ich mag es einfach in der Nähe des meeres zu sein. Es beruhigt einen irgendwie." Sie lächelte versonnen.

Erst jetzt viel Sergio auf das er mit seinen Stiefeln mitten im Wasser stand. Wärend er vom eine Fuß auf den anderren stieg um sich den Sand von den Stuefel zu putzen fragte er sie: " Kann ich in gewisser weiße verstehen, auch wenn Wasser nicht umbedingt zu meinen lieblings Elemente zählt."

Emily lachte. "Das Meer ist auf viele Weisen ... schön." Sie strich sich ihr haar aus dem Gesicht. "Jetzt fang ich schon wieder an darüber zu reden."

" Nunja," sagte Sergio und ging aus dem Wasser auf den Sand welcher natürlich sofort auf seinen schuhen kleben blieb," Ich glaube wegen meinem feurigen Temperament halte ich Wasser irgendwie für meinen natürlichen Feind ^^"

Emily nickte. "Man muss es ja auch nicht mögen. Jeder hat ja seine eigene Interessen. was machst du eigendlich hier?"

" ich suche meinen Schlüssel. Und deshalb gehe ich alles rückwärts was ich gestern getan habe. Naja aber ich glaube ich gebe es langsam auf ^^"

Lélien spazierte am Starnd entlang. Sie sah auf das weite Meer hinaus.^^

Da Emily in einen Tagtraum versunken sein zu schien (sry ^^) schaute sich Sergio etwas um und erblickte ein hübsches Mädchen das alleine den Strand entlang ging. Er ging zu ihr rüber und fragte:" Hallo mein schönes Kind, ich glaube wir kenen und leider noch nicht, ich bin Sergio Gott der Geschwindigkeit," Und mit diesen Worten verbeugte er sich kurz:" Und mit wem hab ichd ie ehre."

Out: Danke du hast mich gerrettet ^^"

out: schon ok^^

in: Lélien lächelte, wie es ihre Art war, und musterte den Gott. ,,Ich bin Lélien, Göttin der Liebe." Sie sah ihn an.,,Was macht Ihr denn hier?"^^

Emily stand noch eine Weile da und schaute sich das Meer an. Irgendwann riss sie sich jedoch los und verschwand.
tbc: Mal schauen

" Nun ich suche meine verlorenen Schlüssel und sie geht scheinbar gerade ^^" und was suchst du Lelien Göttin der Liebe hier auf diesen verlassenn Strand ?"

,,Ich war im Wald. Als es mir dort zu langweilig wurde, kam ich hier her. Was suchst du denn für einen Schlüssel? Kann ich irgendwie helfen?" Sie sah sich suchend um.

"Danke für die hilfe, aber ich habe aufgegeben ^^. Nun kann ich halt ne weile nicht in meinen schrein zurück. Hast du vielleicht lust auf einen kleinen Spaziergang?"