Langer Strand

zato hatte sich etwas witer von anderen göttern am strand umgehört es war etwas schlimmes bei den menschen vorgefallen soweit er wusste doch ihn störte es momentan nicht und setzte sich an einen felsen . Nach einer wile ging er richtung epos

tbc: Epos

Der schwarze Phoenix landete auf einem kalten Fels.
Irgendwann krieg ich dich Sappho... das werde ich herauskriegen und dann....
Ihre Phoenixaugen funkelten.
Und dann finde ich meine Eltern... dann weiß ich, wer ich bin... woher ich komme...
Sie stieß einen schrillen Schrei aus und breitete die Flügel dabei aus.

Da tauchte eine Gestalt hinter einem Felsen auf und näherte sich langsam der einen Göttin in Phönixgestalt.
"Hallo Akira", begrüßte er sie. Noch immer stand er im Schatten der Klippen von den Felsen. Seine Miene war wie immer unergründlich. Nun wartete er auf eine Antwort, oder auch nicht, dass wusste niemand.

Akira verwandelte sich zurück, saß aber noch auf dem Felsen, ihr Blick ruhte am Meer.
"Hab dich gar nicht kommen hören...", meinte sie in relativ normalem Tonfall, verglichen zu ihrer Stimmung.
"Was treibt dich an die Küste, Varius?"
Innerlich ärgerte sie sich immer noch etwas...

"Die Ferne und die Weite des Meeres", sagte er nur und blickte auf das offene Meer. "Und dich, Akira, Göttin des Windes?"
Er stand schon die ganze Zeit, mit verschränkten Armen und mit dem Blick aufs Meer gerichtet, da.
Was wohl mit ihr los ist, fragte er sich.

Seine Gedanken lesen konnte sie nicht, doch Gefühle, nein, die konnte selbst er nicht verstecken.
"Mach dir darum keiner Sorgen... Mal wieder Streit, du kennst das ja...."
Sie seufzte tief, leider konnte sie ihre Gefühle selbst nicht verbergen, auch wenn sie das versuchte. Die Wut schwang in ihrer Stimme mit, so sehr sie versuchte sie zu unterdrücken.
Deshalb atmete sie langsam ein und aus.

Er nickte grimmig und sagte kein weiteres Wort mehr. Sie also schon wieder, die hat nerven, schoss es ihm durch den Kopf.
"Der Tag ist lang, doch die Nacht ist nicht fern, sie überzieht die Welt mit Finsternis und lockt die Kreaturen der Nacht an", flüsterte er kaum wahrnehmbar.

Akira nahm seine Worte kaum wahr, nur das Wort Finsternis.
"Schwingt da Angst in deiner Stimme mit?", fragte sie in leisem Ton. Sie sah über ihre Schulter nach hinten.
"Ein Sturm kommt auf...", meinte sie nach einer Weile des Schweigens. Akira schloss die Augen und spürte die Vibration des Windes.

"Selbst die dickste Eiche besteht auf ihren Stamm, sie übersteht Winde und Stürme", sagte er und meinte damit, dass er nicht weggehen wollte.

"Ich könnte ihn aufhalten, aber ich will die Natur nicht immer ändern. Ich kann sie nicht immer beschützen..."
Akira rutschte den Fels hintunter, bis auch sie im Schatten stand.
"Aber, meine Freunde muss ich beschützen...", murmelte sie

Er schüttelte den Kopf. "Ich machs einfach wie eine bestimmte Baumsorte, die auch bei dem stärksten Wind nicht entwurzelt werden kann. Wenn er kommt, zeige ich es dir, falls du dann noch hier bist."

"Denkst du ich laufe vor einem Sturm weg?", fragte sie etwas erstaunt.
Gröbstenfalls lenke ich ihn etwas...
Sie dachte kurz nach, da fiel ihr etwas ein.

"Nein", lachte er, "Ich meine, falls du vorher gehst und etwas erledigen willst oder soetwas in der Art."

"Nicht, dass ich wüsste, Fanum kriegt das auch ohne mich hin...
Naja, eigentlich, naja gut, war ja niemand..."
Was machen die Leute nur immer in meinem Palast? Aber gut, ich wollte ja nicht hören und hab darauf bestanden, dass er im Gebirge steht..

Er fragte sie nicht weiter nach, da sie wahrscheins Besuch gehabt hatte.Aber woher weiß sie das? Hm... Es sei denn!, dachte er beeindruckt.

"Du verheimlichst mir mal wieder was nicht? Oder fragst du dich was ich denke?", sie war sich nciht sicher, doch seinem Schweigen zu urteilen, konnte es Stimmen. Dennoch war es geraten. ^^

"Weißt du, normalerweise sind Gedanken privat", machte er ihr klar. "Und ich war noch nie der große Redner."

"Aber unfair ist es schon, dass du meine Lesen kannst, wenn sie doch privat sind, oder?", konterte sie.

"Ich lese sie aber nicht", schüttelte er den Kopf. "Wozu auch? Ich vertraue meinen Freunden."

"Seit wann sind wir Freunde?"
Okay, diese Frage war fies, aber er hatte sie geärgert. und Akira war für ihre extremen Stimmungschwankungen bekannt...

"Schon immer und das weißt du", sagte er nur und ließ sich nicht provozieren.

Ein kleiner schmetterling kam angeflogen, als er die beiden sah schien er sich kurz leicht zu vergrößern, aber dann sah er wieder genau gleich wie vorher auf. Es wurde etwas kälter an dem Felsen. Plötzlich trat eine Junge Frau dahinter hervor.
"entschuldie, störe ich?", fragte sie in leicht spöttischem Tonfall.

"Ach komm, du weißt, dass ich manchmal so bin, klar weiß ich das."
Plötzlich wurde es kälter.
"Ich sag doch, ein Sturm kommt..."
Die Gedanken spürte sie und den Spott in ihrem Tonfall der kam bei Akira schon gar nicht gut an.
"Müssen sich diese Götter eigentlich immer mich als Ziel aussuchen? Trage ich vielleicht ein unsichtbares Schild oder so? Oder bin ich ein Kryamagnet?"
Sie sah die Göttin gar nicht an, sondern nur Varius.

"Irgendwie scheinen sie dich zu mögen", scherzte er. "Ich bereite mich mal auf den Sturm vor."
Er schmiss ein paar Samen auf den Boden und murmelte ein paar Worte. Schon im nächsten Augenblick verwurzelten sich seine Beine in dem Sand. "Im Sand dürfte es etwas schwierig werden. Aber egal, die Wurzeln sind das stärkste Bindemittel!" Da seine Knochen weich und hart werden konnten, konnte er, wenn er sie erweichen ließ, im Sturm mitwehen lassen, aber ohne diese Verankerung würde er weggeweht werden. Nun war er sturmfest.
Den Kryaner hatte er bemerkt, aber ignoriert.

"Vielleicht solltest du dich einfach verstecken, dann würdest du wahrscheinlich nicht mehr auf so viele Götter treffen. Obwohl... Es müsste trotzdem leicht sein dich zu fnden, wenn man es drauf anlegen würde.", nun war der Spott in Cysas tonfall nicht mehr zu überhören.
"Bist wohl nicht so gut drauf heute, oder?"
Und zu Varius gewand fügte sie hinzu: "Hübsche Füße."