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Gast

out: Einbildung ist ja auch 'ne Bildung xD

in:

Mello rümpfte die Nase.
"Eine Katze ist ein schlaues Tier. Das passt nicht.
Vielleicht doch eine Schnecke."

Gast

out: Besser eingebildet, als ungebildet óÒ .

Wenn Blicke töten könnte, würde Mello nicht mehr leben, so wütend, sah sie ihn an. "Wenn wir die Kostüme nach Intelligenz zuordnen, dann gäbe es für dich kein Kostüm", zischte sie, die Augen zu Schlitzen verengt. Da Mello wohl wusste, in welche Richtung sie das meinte, sparte sie sich jegliche weiteren Kommentare dazu.
"Eine Schnecke wäre an sich ja nicht schlecht... nur wäre das auf dem Fest wohl etwas unpraktisch, wenn ich auf dem Boden herumkriechen muss. Und eine Schnecke die normal herumläuft, ist nicht sehr überzeugend." Gegen ihren Willen klang sie wieder einigermaßen freundlich.

Gast

Mello ignorierte den ersten Part großzügigerweise.
"Kriechen passt zu dir. Bist doch ein Kriecher."
Er zuckte die Schultern und stöberte bei den Kostümen.
"Wie wäre es denn mit einer Raupe?" Laughing

Gast

Selphie schüttelte den Kopf und sagte nichts. "Raupe" hatte sie auf eine Idee gebracht und nach kurzer Suche, fand sie auch gleich das, wonach sie suchte.
Wenige Minuten später stand sie, umgezogen, wieder vor Mello in einem Schmetterlingskostüm mit glitzernden Flügeln. "Das passt doch wesentlich besser, findest du nicht??"

Gast

Mello rümpfte erneut die Nase und zupfte skeptisch an den Flügeln.
"Hhhhmmmm, jaah, ok, aber du kannst gar nicht fliegen.
Und dann beschwerst du dich über die Schnecke."
Er schüttelte den Kopf und zog sie aus dem Stübchen. Bezahlen brauchten sie gar nicht xP

out: mach du bitte, tbc:, das ist mir zu anstrengend Laughing

Gast

tbc: Epos, Fest

out: Wir wollen doch gleich zum Fest, oder ^^?

Gast

out: nee, ich wollte noch eine Kuh melken gehen.
Na toll q.q

tbc: Epos Laughing

Gast

Ein ungewöhnlich grosser Garten, der hinter dem Festsaal liegt. Hier können sich die Gäste ein wenig die Beine vertreten und frische Luft schnappen. Überall hat es Pflanzen- und Blumenbeete, welche zum Teil so gross und hoch gewachsen sind, dass sie einen Erwachsenen überragen. Zwischen den Beeten führen kleine Wege durch den Garten. Jedenfalls sollte Vorsicht gewahrt sein, denn es kommt nicht selten mal vor, dass Jemand in diesem Garten verschwindet und nie wieder auftaucht. Meistens herrscht eine unheimliche Stille, die nur durchbrochen wird, wenn sich sehr viele Leute im Garten befinden.

Tiram lief ein wenig durch die Wege, die zwischen den Blumen- und Pflanzenbeeten hindurchführten. Er atmete die frische Luft ein und genoss die Stille unter dem sternenbedeckten Nachthimmel.

Gast

Da Selphie die Augen fest geschlossen hielt, wusste sie nicht, wo sie hinrannte. Sie hoffte nur, dass sie nicht über eine Treppe stolperte oder gegen eine Tür rannte. Als ihr der Geruch von Blumen in die Nase stieg, öffnete sie ihre Augen.
Alle Anspannung, Wut und welche schlechten Gefühle sie auch immer verspürt hatte, fielen augenblicklich von ihr ab.
Blumen. Und Pflanzen. So zahlreich wie sie auch immer in ihren Träumen waren. Das war mit Abstand der schönste Ort, den sie je betreten hatte.
Mit Glanz in den Augen ging sie langsam durch die Blumenbeete, roch hier und da mal an einer Blume und setzte sich schließlich irgendwo zwischen die Blumen auf einen großen Stein.
Dort fiel ihr, ihr Magen wieder ein und sie begann ihr Essen, das sie mitgenommen hatte, hinunterzuschlingen.

Gast

Tiram hörte ganz in der Nähe ein Rascheln, was an sich nicht ungewöhnlich wäre, wenn dieser Garten nicht normalerweise vollkommen still wäre. Lautlos bewegte er sich auf den Ort zu, von dem der junge Gott glaubte, dass das Geräusch kam. Dann sah er, wer das Rascheln verursacht hatte. Ein Menschenmädchen, welches auf einem grossen Stein sass und gerade dabei war, ein ziemliches Wirrwarr aus Essbarem hinunter zu schlingen. "...entschuldigung, ich wollte nicht stören", sagte Tiram, als das Mädchen ihn bemerkte.

Gast

Vor Schreck, riss Selphie die Augen weit auf und verschluckte sich an einem Stück Blaubeermuffin, den sie gerade dabei war, zu essen. Sofort bekam sie einen Hustenanfall.
Als sie wieder einigermaßen normal atmete, musterte sie die Gestalt, die sie erschreckt hatte. Sie blieb kurz an seinen Augen hängen. Sie waren rot und... unheimlich. Wer auch immer der Junge war, er konnte unter keinen Umständen ein menschliches Wesen sein. Und das hieß, er war einer von diesen abscheulichen Göttern.
Unschlüssig stand Selphie auf und legte den angebissenen Muffin auf den Stein ohne die Gestalt aus den Augen zu lassen.
Was hatte er noch mal gesagt? Auch wenn es nur wenige Sekunden her war, konnte Selphie sich nicht mehr erinnern.
„W-Was w-willst du?“, stotterte sie.
Eigentlich sollte diese Frage sicher klingen. Sie erreichte wohl genau das Gegenteil.
Sie machte einen Schritt zurück und wünschte sich insgeheim, dass Mello hier wäre.

Gast

Tiram sah Selphies unsicherheit und wusste, das es ein Fehler wäre, jetzt auf sie zu zugehen. Also blieb er einfach stehen wo er war und beantwortete ihre Frage. "Tut mir wirklich leid, ich wollte dich nicht erschrecken... Ich hab nur ein Geräusch gehört, was ungewöhnlich für diesen Garten ist, und hab dann nach der Ursache des Geräusches gesucht...", erklärte er ihr. "Ich geh dann besser wieder, ciao", sagte Tiram und wandte sich um, in der Absicht weg zu gehen.

Gast

Auch wenn Selphie erleichtert war, dass der unbekannte Gott, nun verschwand, hatte sie nun eine weitere Frage auf der Zunge.
„Warte mal“, ihre Stimme klang nun um einiges sicherer. „Warum... ist es ungewöhnlich, dass sich hier jemand aufhält? Was ist mit diesem Garten?“
Sie sah sich panisch um. Bestimmt würde jeden Moment irgendein Monster auftauchen.

Gast

"Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich hier Jemand aufhält. Es ist nur ungewöhnlich, wenn die Stille von irgendwelchen Geräuschen durchbrochen wird. Man sagt sich auch... das... wenn man hier zu laut ist... man einfach verschwindet...", antwortete Tiram, wobei er gegen den Schluss des Satzes immer leiser wurde. Plötzlich wurde Selphie von hinten an der Schulter gepackt. Zwar war es nur eine Hand aus Eisen, die Tiram als Scherz Selphies Schulter packen lies, doch konnte das Selphie ja nicht wissen. Der Gott des Eisens konnte ja manchmal sooo kindisch sein.

(xD)

Thema: Palast der Jugend und der Natur Fr Mai 09, 2008 9:31 pm

Der Palast der Jugend und Natur.

Obwohl sie noch ziemlich jung ist, hat Hina ihren eigenen Palast auf Epos. Etwas abgeschieden steht er nun da und erstrahlt in seiner gänzlichen Schönheit.
Ein großes Schloss, umrankt von Blumen und Pflanzen, das dennoch keineswegs düster aussieht beinhaltet viele Räume und Gänge. Unten im Erdgeschoss, der der einzige Raum ist, der von Menschen betreten werden kann, steht ein großer Thron, auf dem nur sehr selten die Göttin zu finden ist. Der Thron ist angefertigt aus reinem Kirschholz und verziehrt mit vielen weißen Edelsteinen und Mustern. Eigentlich ist er viel zu groß für Hina, aber sie will sich keinen kleineren anschaffen.
Eine Wendeltreppe führt zu in den ersten Stock, der Hinas persönliche Region ist im Schloss. Das restliche Untergeschoss, bestehend aus vielen Fluren und Zimmern (unter anderem einer Küche, Schlafzimmer, Badezimmer, etc), wird manchmal von Menschen benutzt, als Raststätte sozusagen. Aber schon lange hat niemand mehr so etwas gewagt.
Der obere Bereich des Palastes besteht aus einem Gemacht von Hina persönlich. Man findet viele Spiegel im gesamten Schloss, was ein bisschen auf ihre Eitelkeit hinweist.
Außerdem gibt es den einen oder anderen Geheimgang…

Gast

Ein großer Palast an der Spitze der Schluchten. Die eine Seite ist schön geformt, wie das Leben. Doch die andere Seite ist dunkel und kalt, wie der Tod. Menschen haben nur Zutritt, wenn Eloné es will.

Gast

Der Dunkelpalast ist, wenn man nach seinem äusseren Erscheinungsbild geht, wohl der grösste der ganzen Unterwelt. Mit seinen 24 Flügeln, die sich Kilometerweit in alle Himmelsrichtungen erstrecken, sofern man in der Unterwelt von Himmelsrichtungen sprechen kann. In diesen 16 Flügeln, die allesamt vom Haupthaus abgehen, ein riesengrosser Block mit einer Glaskuppel, befinden sich verschiedenste Räume, deren Funktion nur ihr Herrscher, Etas, kennt. Er ist es auch, der in diesem Palast wohnt und die rund 1'500 Angestellten unterdrückt.
Der Schattenpalast ist auf der Anhöhe von Thaar erbaut worden, weil sie durch ihre grösse und Ebenheit perfekt für den Standort ist. Man kann die Burg schon vor weitem sehen, Tage, bevor man sie überhaupt erreicht.
Das schwarze Marmorgestein, welches die Fassade des prunkvollen Gebäudes säumt lässt die Umgebung in glänzendes schwarz tauchen...
16 Lichtsäulen, alle von jedem der Flügel abgehend, ermöglichen den unkomplizierten Zugang ins Diesseits. Man spricht auch von den geheimen 16 Eingängen des Todes, die sich in ganz Rias verstecken...

Gast

Ein Schloss auf dem höchsten Gipfel des Gebirges. Es ragt über die Wolken hinaus, wird deshalb die ganze Zeit von der Sonne hell erleuchtet und ist komplett aus weißem Marmor gebaut. Es beherbergt einen kleinen Tempelraum, der aber nur selten benutzt wird, da die Luft hier für viele zu dünn ist. Desweiteren befindet sich im höchsten Turm des Schlosses ein Wohntrakt in dem Lyon wohnt. Ansonsten ist das Schloss recht komfortabel eingerichtet...

Gast

Das Zentrum von Zion! Ein großer, marmorbefließter Platz, auf dem sich die Götter treffen...

Gast

Der Spiegel der Allwissenden befindet sich in einem kleinen Spiegelsaal, wo die Wände mit spiegeln "tapeziert" wurden. Der Spiegel der Allmächtigen fällt unter den ganzen anderen Spiegel erst gar nicht auf, ausser man wirft eine Frage in den Raum und der Spiegel der Allwissenden vervormt sich zu einem Mund, der die schallende Antwort auf die Frage gibt. Auf jede Antwort weiss der Spiegel eine Antwort, jedoch ist sie meistens so verschlüsselt, dass es den wenigsten gelingt, sie richtig zu deuten.
Dieser sagenhafte Spiegel umweben viele Sagen und Märchen, die allesamt nicht stimmen, ausser eines. In diesem Märchen wird erzählt dass einmal ein alter Gott, der schon im Herbst seines Lebens stand, den Spiegel eine bestimmte Frage stellte, daraufhin soll sich der Spiegel geöffnet haben und der Gott sei hineingestiegen, als er wieder heraus kam, war er wieder ein junger Gott und konnte wieder tun und lassen, was er nur in seiner Kindheit tan durfte.
Dieses Märchen stimmt nicht ganz, schliesslich weiss jeder, dass ewige Jugend nur von der gleichnamigen Göttin verliehen werden konnte, aber dennoch hat es wie die meisten Märchen einen wahren Kern: Der Spiegel öffnet sich auf eine ganz bestimmte Frage und öffnet den durchgang in die Unterwelt, genau in den Palast des Gottes Etas. Demnach ist der Spiegel der Allwissenden eines der 16 geheimen Eingänge des Todes. Jedoch weiss das kaum jemand und die die es wissen, haben sich schon die Zähne daran ausgebissen, was die alles entscheidende Frage sein könnte, denn diese Frage kennt nur Etas und der Hütet sie wie seine Augäpfel.

Gast

Hier werden die Verhandlungen gegen Götter und Halbgötter durchgeführt. An der Kopfseite des Saales befindet sich ein Podium, auf dem die Richter sitzen. Links und rechts der riesigen Türflügel befinden sich die aufgereihten Sitzbänke für die Götter und Göttinen, die der Verhandlung beiwohnen wollen. Im Zentrum des Saales befindet sich ein steinerner Sitzplatz, wo der Angeklagte Gott, bzw. die angeklagte Göttin sitzt...

Gast

Auch auf dem mächtigen Vulkan Ryton befinden sich mehrere Nebenkrater, einer davon ist der sagenumwobene Krater des Vergessens, wo genau er sich befindet ins ein gut gehütetes Geheimnis, welches dank eines klugen Verfahrens nie an die Öffentlichkeit gelangen kann, denn jeder der in den Krater des Vergessens springt, der erlangt einen unheibaren Gedächtinsverlust, wer sich innerhalb zweier Meter sich dem Krater nähert, vergisst, dass er nach dem Krater gesucht hatte wenn diese Person das vorhatte. Es gibt jedoch gewisse Götter und Wesen denen der Krater nichts anhaben kann: All jene Gestalten und Götter aus der Unterwelt und all jene Götter, die extremste Hitze aushalten.
Sollte man erstmals durch den Krater gesprungen sein, befindet man sich in einem kühlen Zimmer, im Palast Etas'. Das Zimmer ist ein reiner Irrgarten, dem kein Leihe mit oder ohne Gewalt entkommen kann. Nur Etas und seine Wesen der Unterwelt kennen das Labyrinth genau ohne es selbst betreten zu haben, aber auch diese Wesen werden dieses Wissen nie bekannt geben, dafür sorgt Etas ganz persönlich.
Nun sollte auch klar sein, dass der Krater des Vergessens zu den Sagenumwobenen 16 Eingängen des Todes gehören.
Der krater wird von unzähligen kleinen Sträuchern und Dornen verdeckt, sodass kaum jemand ihn findet.

Gast

Das größte Gasthaus in Melta. Hier kann man allerhand Gerüchte und den neuesten Klatsch und Tratsch aus Rias aufschnappen...

Gast

Die Höhle der Gepeinigten ist eine kleine Höhle irgendwo im Gebirgsmassiv von Rias. Diese Höhle ist vergleichsweise sehr klein, aber sie hat es in sich, es erzeugt ein Echo wie ein startendes Flugzeug lärm. Früher wurden hier die unwichtigen Götter oder Menschen hinringeworfen, wo sie dann vermoderten. Es sollen sogar uneheliche Kinder hier gesteinigt worden sein. Die vielen Knochen in der ganzen Höhle zeugen noch von diesen traurigen Taten.
Geht man immer tiefer in die Höhle hinein, muss man sich bald auf Knien fortbewegen, bis man gar nicht mehr weiterkommt. Ausser man betätigt einen Stein auf der linken Seite des Gesteins, dann schiebt sich eine kleine felswand, gerade so gross, dass man durch kommt auf und wenn man weiterschreitet steht man bald in kniehohem Wasser eines Indoorswimmingpools. Dieser Pool gehört dem Herrscher der Unterwelt, welcher sich in einem seiner 16 Gebäüdeflügel einen Pool einbaute. Will man ans trockene Kommen, dann kann man sich schon mal zutode schwimmen oder erschrecken, wenn man auf einen Knochen stösst, der von der Halle der Gepeinigten hinunterfiel. Aber wieder zurück zu der Täuschung: Man schwimmt und schwimmt, kommt aber dem Ende des Pools überhaupt nicht näher, ausser man ist Gott des Wassers oder dergleichen oder man heisst Etas, der sich dieses ganze Theater ausgedacht hatte und die Höhle der Gepeinigten als eines der 16 geheimen Eingänge des Todes ansieht

Gast

Die Oase von Kandaar besteht eigendlich nur aus einigen Lehmhütten, spärlich bewohnt von einigen unzivilisierten Menschen, einem kleinen See, der in der Wüste sehr selten und deshalb kostbar ist und eingen Palmen am Seeufer.
Kilometerweit erstreckt sich nach dieser Oase nicht, kein Dorf, kein einziger Baum, deshalb ist die Oase ein wichtiger Handelsstützpunkt für alle Fahrenden Händler, die durch die Wüste ziehen um schneller von den Städten in die Berge zu kommen.
Diese Oase heisst Oase von Kandaar, weil der Gründer dieses kleinen Dorfes, welches sich an der Oase erstreckt den Nachmamen Kandaar hatte, also heisst die Oase eigendlich Oase des Kandaars.