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"Mein Liebes, du willst mich doch nciht verärgern, oder? Ich habe den Palast selbst entworfen, wieso sollte ich mich denn in ihm verlaufen? Nein, hier sind wir völlig richtig und ich hatte es auch gar nciht vor, es einzurichten. So wie es jetzt ist ist es schon richtig. Siehst du diese fünfeckige Platte in der Mitte des Raumes? Wenn du auf diese Platte stehst, landest du in wenigen Sekunden direkt in Epos... du zuerst..." forderte er sie auf, auf die Platte zu stehen

Der Tempel der Verschworenen befindet sich am Rande Epos' und wurde von den "Verschworenen" insgesammt 4 Kryas errichtet, bevor Etas ihn in die geheimen Eingänge zur Unterwelt einverleibte. Der Tempel ist bereits alt und aus losem Gestein, welches langsam zerfällt.
Steht man im Inneren des Tempels auf eine ganz bestimmte, fünfeckige Platte unter fünfeckigen Platten, so gelangt man in die unterwelt, genauer gesagt in ein Zimmer im Dunkelpalast und umgekehrt.

Beeindruckt und dennoch ein wenig skeptisch betrat sie die Platte. "Na, hoffentlich komme ich auch noch in einem Stück an..." murmelte sie leise für sich und starrte das Gebilde unter ihren Füßen an während sie wartete, dass sie verschwand.

tbc. Epos

"Ihr zweifelt doch nicht etwa an mir??", fragte er ungläubig aber mit einer Spur ironie, bevor er es ihr gleich tat und sich ebenfalls an die Versammlung begab...

tbc:..

Wie aus dem nicht stand plötzlich eine Göttin auf der Platte. Misstrauisch beäugte sie zuerst sich selbst, zum Glück für einen gewissen Gott keine Veränderungen festzustellen, und dann den Raum in dem sie sich befand, an dem sich hingegen einige Mängel feststellen liesen. Erleichtert trat Lalaitha von der Platte um Platz für den Gott der Unterwelt zu machen.

Wieder erschien eine Gestalt auf der Platte, es war wie erwartet die Gestalt des Gottes der Unterwelt, der selbstbewusst von der Platte trat und sich neben Lalaitha gesellte.
"Nun, es ist von Vorteil einen brüchigen Tempel als Tor in die Unterwelt zu besitzen, das erregt keinen Verdacht...", meinte er und trat unbemerkt aus dem Tempel um der Versammlung beizuwohnen...

tbc: Versammlung

Sie sah sich noch einmal um und folgte Etas.

tbc. ->

Mit Erleichterung nahm Raven den kühlen Wind wahr, der Draussen auf dem Platz wehte. Er lies die Hallen der Zusammenkunft hinter sich, ging zum Brunnen und setzte sich dort auf dessen Rand. Hinter sich konnte er das Wasser plätschern hören und einige feine Tropfen davon auf der Haut spüren. "Ich frage mich, wer die Anführer der Gruppen sein werden... Solange ich keiner von ihnen bin, kann es von mir aus jeder sein..."
Er lies den Blick über die leute im Saal schweifen, wobei ihn das Verhalten einiger von ihnen erheiterte. Er hatte sowohl die Streitigkeiten von Kratos, Etas und Arjana verfolgt als auch das Verhalten zwischen Hina und dem Gott der Zeit, Tsubasa. Jetzt bemerkte allerdings, dass ein Ausdruck der Sorge auf Hinas Gesicht getreten war, und auch er selbst konnte schwach fühlen, was ihre Besorgnis erregte. Er erhob sich vom Brunnenrand und ging zurück zum Versammlungssaal.

Tbc: Vorhalle

Lalaitha fühlte sich als wäre sie von einer riesigen Last befreit worden. Die drückende Athmospere der Versammlung, zu viele Götter auf einem Platz, zu viel geheuchelte Freundlichkeiten und dann auch noch diese seltsame Kraft... wenigstens wusste sie jetzt wieder, warum sie lockere Treffen der götter solchen gezwungenen Versammliungen vorzog.
Natürlich, sie mochte es von anderen umgeben zu sein, aber wenn es zu viel wurde, bevorzugte sie es, schnell verschwinden zu können.
Ein breites Lächeln auf den Lippen lief sie am Strand entlang, lies ihre Haare vom Wind zerzausen und kickte leine Steinchen vor sich her. Später würde sie wieder eine der größeren städte aufsuchen, aber jetzt genoss sie erst einmal das gleichmäßige Rauschen der Wellen.

Ambrosius atmete tief durch. Es roch hier nach dem Salz des Meeres, nach den Algen die hier überall wachsen und nach Leben. Der letze Geruch gefiel den Gott überhaupt nicht weshalb er seine Nase hoch zog und das Meer mit einem bösen Blick strafte. Erst in diesen Moment sah er sich um und entdeckte die Göttin mit dem rosa Haar. Dann sah er hinunter und bemerkte das eine Krabbe neben ihn herumspatzierte. Er sah eine weile noch nachdenklich zu ihr hinunter hebte seinen rechten Fuß ließ ihn dann aber neben der Krabbe wieder hinunter.

Über einem ziemlich grossen Stein, der schon eher als Fels zu bezeichnen war, öffnete sich eines von Ravens Portalen, durch welches er sogleich auf dem Felsen landete. "Es ist so ruhig... die Ereignise bei den Wahlen bereiten mir sorgen... nicht zuletzt auch meine Wahl zum Anführer der Finja... ist es vielleicht nur eine Ruhe vor dem Sturm? ...vielleicht... doch mit bestimmtheit kann das wohl Niemand sagen...", versank der Gott des Wissens in seinen Gedanken, wärend Wellen sich gegen den Felsen warfen und danach wieder in sich zusammen fielen.

out: äh... zeitsprung?! xD ignorieren wir jetzt einfach, dass inzwischen 200 jahre vergangen sind oder treffen wir uns hier nach 200 jahren zufällig wieder? ^^
am besten warten wir, bis alles entschieden wurde. das verwirrt mich nur, wenn ich jetzt weiter schreibe xD