Am Hauptplatz - Fest der Götter

"Öhmmmm", er hoffte nicht verlegen zu wirken, "Ich habe mir mal das Buffet genauer angeschaut und so einiges Interessantes gefunden... und ja, dieses geplärre ist nicht besonders unterhaltend, obwohl ich, als Gott der Kunst, ja eigentlich jeder Stilrichtung offen zugewandt bin.." er dachte weiter über ihren Namen nach - und er viel ihr ein!! Roxana - natürlich, wie konnte er das nur vergessen! Ähnlich wie Roxas, den Gott den er am Vulkan kennen lernte^^ nur mit dem Unterschied, dass sie ihm sympathischer war

Sie lachte kurz und trocken auf. "Angeschaut?", sie bedachte ihn mit einem schelmischen Grinsen. "Jaja...eben...etwas nächer angeschaut", meinte sie schmunzelnd und kurz erlang das Duo ihre Aufmerksamkeit, aber nur kurz. "Na, sie müssten mal eine Musik machen, die weder langweilig, noch grausam ist", grummelte sie in sich hinein.

Die beiden tauchten etwas abseits auf. "Hier ist Zion, eine Götterstadt. Sie ist heute wegen einem Fest auch für Schützlinge geöffnet. Es gibt ein großes Buffet und viele Leute, Menschen wie Götter. Schau dich rhig mal um wenn du ein Problem hast frag mich, ich bin in der Nähe des Buffets.", sagte sie zu Tacita und lief zielstrebig auf das Buffet zu. Ich hoffe einfach mal das sie sich zu beschäftigen weiß...

"Jajaaa, man kann eben alles umschreiben.." antwortete er mit der gewissheit, dass sie wusste, was er meinte, "Och, ganz so schlimm war die Musik vorher auch nicht, es war halt etwaaas nördlicher und neuer angesiedelte, sollte in der Götterwelt jetzt voll im Kommen sein...mal sehen ob das wirklich gut ist..." überlegte er und plötzlich fiel ihm ihr ganzer name ein: Roxana, Göttin der Gefühle! Ha, es geht doch nichts übers denken freute er sich innerlich

Als sie ankam bediente sie sich erstmal. Es war augenscheinlich allerdings schon viel verschwunden. Meine Güte sind wir manchmal...hungrig.., dachte sie amüsiert während sie etwas von der Schokolade aß.
Nachdem sie fertig war sah sie sich etwas um. Es waren größtenteils neue Gesichter, aber sie sah auch ein paar Bekannte, wie Reyel und Roxana, die sich in einiger Entfernung unterhielten.

"Naja...so beigeisternd war sie eigentlich nicht. Aber wer weiß, vielleicht ist Musik und Kunst einfach Gewöhnungssache", sprach sie ihre Gedanken aus und fühlte plötzlich, wie ein Gefühl der Freude ihn überschwappte. Diese Freude steckte sie teilweise an - sowie das meistens war. "Hättest du nochmal Lust, dass wir den Schokostand unsicher machen?", fragte sie gutgelaunt, jedoch völlig unvermitteld.

"Jaja, das mag sein, Kunst sit nur was für völlig abgedrehte" sagte er mit einer Spur sarkasmus und lenkte dann auf ihren Vorshclag ein: "Ja klar, der Schockoladenbrunnen schmeckt extrem gut, schon davon probiert?? oder die Pralinestengel??"

Sie sah ihn erfreut an. "Nein noch nicht...wo sind diese Köstlichkeiten denn?", fragte sie lächelnd und stimmte seiner vorherigen Aussage innerlich zu.

out: oooooOhhh
in: Reyel drängelte sich durch die Menschen masse zum Schokostand, er hoffte, dass ihm Roxana folgte und fürte sie um den Schokostand herum, bis sie an einem fast verdeckten Tischende angelangten, wo noch einige Schokostengel im dunkeln ruhten "Das beste wird immer zu hinterst verschanzt!" lächelte er

out: warum denn das? x]

in:
Roxana folgte ihn, auch wenn sie ihn dreimal beinahe verloren hätte. Doch schließlich schaffte sie es, mit Reyel am Schokostand anzukommen und sich von dort an an seine Fersen zu heften. "Ist doch auch gut so, so kann man sich das beste für das Ende aufheben", entgegnete sie schulterzuckend. Dann bediente sie sich zögernd und nahm einen Schokostengel. Sie biss ein kleines Stück ab und ließ es auf der Zunge zergehn. Ein warmer Geschmack von nussiger Schokolade erfüllte ihren Mund und sie war fast ein wenig überrascht über den geradezu himmlischen Geschmack. "Wow, dass schmeckt einfach nur klasse!", meinte sie begeistert und nahm sich noch einen.

out: sie stimmte ihm in gedanken zu..
in: "Siehst du, hab ich dir nicht also nicht zu viel versprochen", reyel musste grinsen, "Ich kenne den hersteller dieser Leckerheiten und der hat die angewohnheit, das Beste weit hinten zu verbergen , damit er am ende der Feier auch noch was abbekommt, sehr Geschäftsschädigend, aber ist ja seine dumme angewohnheit.." sagte er neutral wie ein Fernsehsprecher klingend und genehmigte sich auch einen Stengel

Als Roxana mit dem Gedanken spielte, sich einen dritten Stängel zu nehmen, mahnte sie sich zur Ordnung. Schluss jetzt! Man sollte diese süßen Sachen genießen und nicht in sich hineinmampfen! Also ließ sie doch von einem weiteren Stängel ab. Sie setzte sich auf eine Mauer, die nur zwei Meter entfernt stand - warscheinliche eine Begrenzung für irgendetwas. "Mhm...dann sollte er sich dies abgewöhnen und für sich zu Hause Ware aufheben. So profitiert sein Geschäft und er kommt trotzdem an seine Leckerreien", meinte sie, wärend sie es sich so gut wie möglich, auf dem kühlen Mauerwerk bequem machte.

reyel nahm sich noch einen der Stängel und lehnte sich an einen Baum, neben der Mauer, das einte Bein auf dem Baum angewinkelt und die Hände vor der Brust verschränkt. Dies galt zwar als abwehrhaltung, jedoch konnte er es sich einfach nicht abgewöhnen, da er nie wusste, wohin nun er mit seinen Armen sollte. "Da spricht wohl die Wirtschaftsbeauftragte" witzelte er und biss von seinem Pralinenstengel ab

Tamari hatte sich zwischenzeitlich ebenfalls am Schokoladenstand bedient, da sie dort ja schon eine Weile stand. Sie fand es ganz lustig das die beiden scheinbar so sehr in ihr Gespräch (und die Schokolade) vertieft waren, dass sie sie nicht bemerkt hatten. Dann sah sie sich noch etwas auf dem Platz um.

Und Selphie sang, mit ihrer bezaubernden Stimme (im Gegensatz zu dem Menschenschänder Mello, konnte sie durchaus schön singen xD):

"Like a virgin
Touched for the very first time
Like a virgin
When your heart beats
Next to mine"

Natürlich fragte sie sich, was diese Aktion, Selphie zum Singen aufzufordern, sollte - allerdings bestätigte das nur ihre Theorie, dass Mello ein klarer Fall von "durchgeknallt" war.
(Den Songtext konnte Selphie - irgendwo hatte sie ihn schonmal gesungen.)

out: Ich hoffe, dass die Seite von der ich den Text habe, den richtigen Text enthält... xD

roxas hatte genug unaufällig lies er wieder einen energie ball flegen "also wirklich anfänger "meinte er mit rollenden augen er sah arjana an " ich geh zum friedhof see ya " er küsste sieund verschwand ohne eine spur

tbc: friedhof von zion

Ein Lächeln huschte über Roxanas Gesicht. "Nein, keine Wirtschaftsbeauftragte. Das nennt man Logik", korrigierte sie ihn grinsend und ließ ihren Blick dann über die bunte Masse von Göttern schweifen. Ganz in ihrer Nähe entdeckte sie Tamari, die wohl ebenfalls von der Schokolade genascht hatte. "Hallo Tamari", rief sie ihr halblaut zu, wärend sie ihre Arme um die Knie schlang, denn sie fröstelte leicht.

Reyel sah sie lächelnd und dennoch verstört an. "Hmm, ist noch kühler geworden, als es sit!" sagte Reyel fröstelnd und drehte sich nun auch zu Tamari um, er hatte sie vorher gar noch nicht bemerkt "Hi Tamari!"

out: ihr seid alle nur neidisch, weil Selphie und ich so toll sind

in:

Mello war sehr begeistert von seinem Schützling und zusammen sangen sie den letzten Refrain, sie mit ihrer wunderschönen Stimme und er mit seinem Gesang, der dem eines Engels glich.
Die beiden verbeugten sich und gingen unter Jubelrufen wieder von der Bühne.
"War doch gar nicht so schlimm!"
Zufrieden warf er einigen Göttinnen Kusshände zu, die darauf erröteten und in Ohnmacht fielen. Er spürte dank seiner Fähigkeiten, dass es viele Neider im Publikum gab, aber das brachte seine Stimmung nur noch höher.

Achea nickte und seufzte tief. "Es ist einfach viel zu hell und die anderen Götter sind viel zu gut gelaunt..." Sie lächelte ein wenig. Von ihr ging eine merkwürdige Kälte aus, dass da, wo sie auftrat das Gras kurzzeitig vereiste. Was singen die denn gerade für einen Mist?dachte sie augenverdrehend und stöhnte, als sie Mello erkannte, von dem sie schon gehört hatte.

out: ne, du übertreibst^^

"Der hält sich auch wirklich für den grössten! Ich kann gar nicht glauben, dass einige Gottheiten so naiv sien können" Murmelte er. Er war einen der wenigen der nicht klatschte, die meisten klatschten eh nur aus angst, von Mello beschimpft zu werden

Achea sah am Rande der Menge einen Gott, der ebenfalls nicht klatschte und grinste ein wenig. "Vernünftig" murmelte sie. Allerdings sieht er irgendwie zu hell aus...
out:

Reyel bekam noch kälter und entschuldigte sich schnell bei Roxana: "Sorry, ich brauch nen Tee" und lief schnell an den nächsten Teestand, wo eine Göttin am ausschneken war. Er stellte sich hinten an die kurze Reihe und wartete.

Achea stöhnte leicht. hab ichs prophezeit oder nicht? schlechtes zeichen sie wandte sich ab und sah den anderen weiter zu.

Reyel war nun an der Reihe und nahm sich den tee, nun lief er wieder zurück und steltle sich wieder an den Baum Waaah, da verbrennt man sich ja die Pfoten! "Ähm, Roxana? Willst du auch einen?"