Am Hauptplatz - Fest der Götter

"Tacita" Die Andeutung eines freundlichen Lächelns umspielte ihre Lippen als sie langsam in Richtung Fiona ging "Weißt du, wie man hier weg kommt?"

"NEin" meinte diese düster.
"Mein ach so freundlicher Schutzgott zog es vor sich in einen GReifen zu verwandeln, mich an den Schultern zu packen und davon zu tragen... es war nicht sehr angenehm....
"

Sie schnaubte verständnisvoll "Meine hat mich hierher gebracht und ist dann plötzlich verschwunden! Ich weiß nicht, warum ich sie einmal angebetet hab!"

"Wer ist deine Shcutzgöttin denn?" fragte Fiona leicht neugierig und befestigte den Beutel an ihrer Hüfte.

"Tamari, Göttin des Feuers. na ja, früher war das echt DIE göttin für mich... und wer ist deiner?" in gedanken schaute sie in den himmel.

Azuna schritt an den beiden Menschen vorbei und dachte in sich gekehrt nach. Keine Miene verzog sich.
Keiner darf wissen, dass ich... immer noch da bin! Doch dazu, muss ich meinen Namen ändern... Azuna... Zuna...
Sie nickte und schritt weiter.
"Ja, so wird es sein! Und du kommst mit und dich nenne ich..."
Sie dachte kurz nach.
"Wizz!"
Sie lachte und verschwand aus der Stadt.


tbc: ähm... mal einen tempel machen oO

"Na ja, ich such dann mal den Ausgang. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann noch mal... oder nicht." Zielstrebig stieg sie über die Bruchstücke eines Tisches und ging auf die dunkle Gasse zu, in der auch die meisten Götter verschwunden waren. Ohne sich noch einmal umzusehen trat sie zwischen die dunklen Schatten.

tbc. Friedhof

Yukio war am Rande des Festes eingeschlafen.
Gähnend stand er auf und klaute irgendeinem Schützling Schokolade.
Erst jetzt fiel ihm Fiona wieder ein.
Schmatzend schaute er sich auf dem Fest um und entdeckte sie auch.
Allerdings mit einem anderen Menschen zusammen.
Verärgert näherte er sich den beiden.
"Hab ich dir nicht gesagt, dass du jeglichen Kontakt mit anderen Lebewesen vermeiden solltest?!", meckerte er sie an und musterte die andere Person argwöhnisch.

Fiona die grießgrämig dagesessen war, stand auf und presstesich ihre "Gefundenen" sachen an die BRust.
"ALSO 1. MAL:" kreifte sie " LAsse ich mir von dir, Schwachkopf, nichts sagen, 2. wo verdammnochmal warst du! Ich musste michselber beschäftigen weil herr "Ich-bin-ja-so-toll" nicht auftauchen wurde, und 3. ICH WILL HIER ENDLICH WEG!!!!!"

"Tja, ohne MICH kommst du hier NICHT weg.", antworte er selbstsicher.
"Ich werde dich nur weglassen, wenn du folgendes zu mir sagst:
Großer, starker Yukio,
ich entschuldige mich für mein schlechtes und unverzogenes Verhalten und bitte dich um Gnade, du großer, mächtiger Yukio."

Der vollkommen fassungslosen Fiona klappte der Mund auf.
Sie schloss ihn wider, udn öffnete ih 2 Sekunden später um ein gepresstes "Nie. Im. Leben."
verlauten zu lassen.
EIn paar Minuten herrschte STille, bevor sie eine Schimpfparade abließ, die sogar dem Gott der Bösen Wörter ( XDDD) stolz gemacht hätten.
"Ich finde den Ausgang alleine" ließ sie düster verlauten.
Mit hoch erhobenen Kopf ging Fiona dann einfach ins blaue hinein.
Irgendwie musste man ja hier wegkommen

Yukio blickte ihr überheblich nach.
"Du wirst hier nie einen Weg rausfinden!
Die Menschen haben nie einen Weg in diese Stadt gefunden und einen herausfinden wird genauso schwer sein!", rief er ihr nach.
Kann ich mich doch noch an ein paar Leckereien begnügen...

Wie angewurzelt blieb Fiona stehen.
"Es gibt immer ein erstes Mal..." sagte Zähne knirshend un verschränkte die Arme.
"Ich werde das nicht sagen.... ich müsste ja LÜGEN udn so jemand bin ich nicht"

"Ich rechne mit dir in so einer Stunde, okay?", rief er ihr vergnügt nach.
Glücklich schlurfte Yukio zu dem Essen und stopfte sich mit sämtlichen Sachen voll, die er größtenteils nicht einmal kannte.

Unentschlossen blickte Fiona ihrem Schutzgott nach.
"Das ist Erpressung..." quängelte sie und ging ein paar Schritte auf ihn zu.
Doch nein, sie konnte das nicht sagen! Das verbot ihr STolz ihr!

"Na und, ich darf so etwas machen.", meinte er schmatzend, wobei einige Kuchenkrümel auf Fiona zuflogen.
"Sag es einfach und bring dich hier weg."

Sie verzog angeekelt das Gesicht und leierte dann lustlos hinunter:
"Großer, starker Yukio,
ich entschuldige mich für mein schlechtes und unverzogenes Verhalten und bitte dich um Gnade, du großer, mächtiger Yukio.-
Ich hass e es lügen zu müssen..."

Yukio hielt kurz inne und starrte Fiona perplex an.
"Du...du hast es gesagt?"; stammelte er und schluckte seinen Mundinhalt herunter.
"Aber ich wollte noch hier bleiben!"

Ein Grinsen beitete sich auf ihrem GEsicht aus, und Fiona hob entschuldigend die Hände.
"ja Pech gehabt Yukio-Schätzchen!
UND JETZT BRING MICH HIER WEG!!!"

Yukios Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse.
"Verammte Menschen!
Ihr wisst auch kein Fest zu schätzen.", grummelte er und blickte traurig dem Essen nach.
"Und wo will das Fräulein hin?", fragte er genervt.

"Nach hause" meinte sie und verschränkte überlegen die Arme.

Yukio verzog das gesicht.
"Dorthin werd ich dich bestimmt nicht bringen.
Ich weiß einen besseren Ort.", meinte er und versuchte sich zu verwandeln.
Es ging nicht.
Was zum?!
Er versuchte es erneut, doch es passierte nichts.
"Was hast du gemacht??!", brüllte er sie entsetzt an und entfernte sich einen Schritt von ihr.
"Wieso kann ich es nicht mehr tun?!"
Plötzlich breitete sich Panik in ihm aus.

Verständnislos sah Fiona Yukio an.
"Wie, was soll ich gemacht haben?" fragte sie unsicher.
War er nun noch verrückter geworden als er ohnehin war?

Verzweifelt setzte er sich hin und hielt sich die Hände an die Stirn.
"Das kann nicht sein...", murmelte er.
Nach einer Weile blickte er zu Fiona hoch.
"Fühlst du dich irgenwie...anders?"; fragte er vorsichtig.
Sie durfte es nicht erfahren!

Fiona legte leicht den Kopf schief.
"Hm... naja... also 1. ich bin genervt 2. ich bin shcelcht gelaunt... 3. ich habe hunger und 5. ... ei bisschen vielleicht"
Sie krauste dieNase und "horchte in sich hinein.
Urplötzlich musste Fione nießen- und Yukio hatte plötzlich einen Elefantenrüssel als Nase.
FIona starrte ihn an.
"du... du... du ha-hast einen Elefantnrüssel OO"