Am Hauptplatz - Fest der Götter

"Schon in Ordnung...", meinte sie, doch er war schon in Richtung Teestand verschwunden. "Mello hält sich aber wirklich für etwas ganz besonderes...bei ihm entdecke ich ja schon fast sowas wie ein Anzeichen von Selbstverliebtheit", murmelte sie grimmig, wärend sie Mello eine Weile beobachtete, doch sie wandte den Blick wieder ab. Auch sie hatte nicht geklatscht. Die Stimme von dem Menschenkind war schön und Mellos Stimme war eigentlich auch nicht grausam, aber sie hasste diese Eitelkeit und Selbstverliebtheit bei anderen Göttern oder Menschen - bei Göttern empfand sie dies aber durchaus als schlimmer.
"Ein Tee ist wirklich keine schlechte Idee", wisperte sie leise. Sie sprang mit einem eleganten Sprung von der Mauer und folgte Reyel zum Teestand. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, um sich wenigstens etwas zu wärmen. Doch schließlich schaffte sie es, sich ebenfalls in die Warteschlange zu stellen.

"Jep, das ist nicht zu übersehen, aber am meisten nervt mich, dass er es anscheinend gar nciht zu merken scheint!", antwortete Reyel und nippte an seinem Tee. Er erkannte, wie eine Göttin, er glaubte eine Krya ihn beobachtete, doch dann aprupt sich abwendete Soll sie doch

Roxana fühlte Reyels plötzliche Gleichgültigkeit und folgte seinem Blick. Ein hübsche Göttin mit langen, hellen Haaren hatte ihn kurz beobachtet, jedoch ihren Blick wieder abgewandt. Von ihr geht eine seltsame Kälte aus..., dachte Roxana schaudernd und wandte ebenfalls den Blick wieder ab. Dann nahm sie dankend ihre Tasse Tee endgegen. Sie wärmte ihre Finger an dem warmen Ton der Tasse und rührte sich etwas Milch und Zucker in den Schwarzentee. "Mhm...wenn jemand eitel ist, würde er dies nie zugeben...oder?", erwiederte sie, ohne dabei den Blickwechsel mit der Göttern anzusprechen, und nippte an ihrer Tasse.

"Mello anscheinend schon, oder?", fragte er nach, "Kensnt du diesen Eiszapfen?" er zeigte mit einem Kopfnicken in die Richtung dieser Göttin, die ihn angesehen hatte. Er nippte wieder an seinem Tee und war froh, nicht frieren zu müssen..

Tamari hatte die beiden zurück gegrüßt. Als die beiden weg waren (Tee holen) begann sie ebenfalls zu frieren und beschwor, nach einem etwas misslungenen Versuch, eine warme Feuerkugel herauf. Schon besser!, dachte sie zufrieden.

"Nein, ich kenne sie nicht, aber ich finde sie...interessant", antwortete Roxana, ohne von ihrer Teetasse aufzublicken. Sie sah plötzlich ein helles Aufleuchten am Rande ihres Sichtfeldes und suchte das Leuchten mit ihrem Blick. Tamari hatte sich eine Feuerkugel geschaffen. Manchmal wünschte ich, soetwas auch zu können..., dachte sie und beobachtete eine Weile fasziniert die Feuerkugel.

Selphie war froh, endlich wieder vor der Bühne, und nicht auf ihr zu stehen. "Wie lange dauert das Fest noch, Mello?", fragte sie ihn nebenbei, "Und... aus welchem Grund wir hier überhaupt dieses Fest gefeiert? Ist irgendetwas besonderes passiert?" Sie hoffe, dass Mello ihr diesmal vernünftig und nicht voller Abscheu antworten würde - falls er das überhaupt tat.
Sie interessierte sich wirklich dafür, warum dieses Fest überhaupt gefeiert wurde. Vieleicht konnte sich dadurch einen guten Grund ergeben, schnell wieder zu verschwinden.

Sereja beobachtete das Geschehen auf dem Fest und freute sich irgendwie. In ihr hatte sie so eine Freude ausgebreitet, dass sie etwas tun wollte, um das Fest noch schöner zu gestalten.
Die Halbgöttin verwandelte sich in einen Schmetterling und flog gen Himmel. Sie landete auf der Spitze des höchsten Turms und verwandelte sich dann zurück.
"So, wird Zeit, dass etwas passiert..."
Plötzlich sah man am Himmel viele viele Sternschnuppen. Sereja ergriff den Augenblick und färbte die Sternschnuppen in die verschiedensten Farben. Zusammen mit der Sternengöttin, die kleine Sternflocken vom Himmel regnen ließ, erschuf sie einen bunten Sternenregen. Es war schön anzusehen.

"Hätte sein können, aber irgendwie hatte sie mich vorher Beobachtet!" antwortete er und sah, wie ein schöner Sternenregen über sie prasselte. Alle machte "ahh" und "ohh" vorallem die Menschen, die ja das noch nie gesehen haben. Reyel sah, in dall die Glücklichen Gesichter und wusste, dass nun der Höhepunkt des Festes gekommen war

Mello sah in den Himmel zu den Sternschnuppen.
"Götter feiern gerne, es wird schnell langweilig, wenn man ewig lebt."
Mello runzelte die Stirn, er verachtete die anderen Götter. Sie waren alle so voll Hass, Neid und Stolz, was ihm eigentlich wieder an ihnen gefiel.
"Warscheinlich feiern die ein paar Tage, aber die Schützlinge können sicher schon... etwas früher weg oder so."
Er zuckte mit den Schultern und widerstand der Versuchung, seine Fähigkeiten einzusetzen und das Fest ein wenig aufzumischen. Stattdessen sah er weiter den bunten Sternschnuppen zu.

Isaac und Katara tauchten in einer Ecke des Platzes wieder auf. "Nun, da wären wir. Schau dich hier gut um, wer weiß, ob du diesen Ort in deinem Leben nocheinmal siehst.", sagte er und trat auf den Platz. Überall war geschäftiges Treiben. Isaac sah einige Götter, die er bereits kannte, aber die meisten hatte er noch nie gesehen.

"Wenn es keinen Anlass für dieses Fest gibt, kann man dann auch jederzeit wieder gehen?" Am liebsten hätte sie noch hinzugefügt, dass sie sich unter den ganzen Göttern nicht gerade wohl fühlte. Bis jetzt hatte sie immer noch überwiegend schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht. Aber natürlich verriet sie Mello, dem sie immer noch kein bisschen vertraute, das nicht.

Roxana sah ebenfalls zum Himmel und bewunderte die schönen Farben der Sternschnuppen, die langsam immer schneller Richtung Erde flogen. Farbe...das Wort weckte irgendeine Erinnerung in ihr. Suchend sah sie sich nach jemandem um, der für die ganzen schönen Farben verantwortlich war und entdeckte Sereja neben der Sternengöttin auf einem Turm. Sie lächelte glücklich und zufrieden und beobachtete wohl ebenfalls das Schauspiel. Als sie wieder eine Woge der Kälte überschwappte, trank sie schnell ein paar Schlücke von dem Tee, der sie wieder von innen heraus wärmte. Plötzlich fühlte sie wieder etwas und drehte sich um. Hinter ihr stand das Menschenmädchen, welches mit Mello gesungen hatte - und welcher Roxana in Gedanken einen Spitznamen gegeben hatte. Die Diva drehte sich etwas, sodass sie ihr Gesicht erkennen konnte. Roxana spürte, dass das Menschlein mit den blonden, fast goldähnlichen Haaren sich wohl nicht so ganz wohl zu fühlen schien. Ich sollte versuchen, ihr das Fest etwas schmackhafter zu machen...einen Versuch ist es wert, beschloss sie in Gedanken und sprach die Diva dann an. "Hallo, mein Name ist Roxana. Du hast schön gesungen auf der Bühne", meinte sie mit einem Seitenblick auf diese.

Dann ist anscheinend diese unterhaltung auch vorbei dachte er und lief ein bisschen ins getümmel um sich wieder seiner lieblingsbeschäftigung zu widtmen, er sah nämlciht, dass das Buffet wieder nachgefüllt wurde

out: sorry, das ich nichts geschrieben hab, war nicht am computer...ähm naja also äh ich les mir des jetzt nich durch, sondern schreib einfach was.^^
in: Sie stand so ziemlich in der Mitte am Feuer des Platzes( es gibt jetzt einfach mal ein feuer xD) und starrte gedankenverloren in die Flammen.

Achea zuckte zusammen, als sie das Feuer sah und ging ein Stückchen zur Seite. Argh ich muss mich zusammen reißen es nijcht zu löschen! Sie machte sich auf den Weg zum Stand und holte sich etwas Kaltes zu trinken, das ihren Kopf wieder klar machte.

"Wollen wir nicht lieber woanders hin gehen?Es ist doch viel zu hell hier für dich..." fragte er Achea fürsorglich (XD).Er schaute sich danach um, um nach einen eher dunlen Ort zu suchen.

Sie lächelte. "Nein nein... das ist schon in Ordnung, zur Not kann ich es ja ein bisschen dunkler gestalten..." Sie grinste und hob die Hand, um die sich ein dunkler brodelnder Schatten bildete. "Aber sonst gerne" was geht denn mit mir ab?

"Hmmm...wie du meinst." antwortete er.Kazuma schaute sich die Leute an, die in seiner Näh waren.Er sah einige Götter und einige Menschen.Er kannte aber niemanden.

Sie seufzte leise. "Wie soll man an einem solchen ORt nur andere kennenlernen? Entweder sie sind unsympatisch oder zu dicht am feuer oder sie haben tee." Leise stöhnend setzte sie sich auf eine Bank, fuhr aber gleich wieder hoch. "GOtt ist die warm!"

Mello sah Roxana ein wenig argwöhnisch an.
"Was willst du, Finja? Siehst du nicht, dass du störst?"
Er wollte eigentlich ein wenig Niedergeschlagenheit über die Göttin bringen, als ihr einfiel, wer sie eigentlich war.
Der GTott zog eine Schnute. Das konnte er gar nicht leiden.

"Wollen wir denn wirklich nicht lieber wo anders hin?Das Fest soll dir doch gefallen und dich nicht aufregen!" fragte er sie.Er nahm ihre Hand und zog sie von dem Feuer weit weg.

Achea ließ sich widerstandslos mitziehen und sah nicht einmal zurück zum Fest. ALs sie weiter vom dem warmen Feuer wegwaren fühlte sie sich schon viel besser. SIe spürte, wie die Kälte sie einschloss und genoss die Dunkelheit um sich herum.

"Und?So ist es doch viel besser oder?" fragte er sie.Auch ihm war es angenehmer, denn er hatte sich schon an die Kälte und Dunkelheit von Achea angewöhnt.Außerdem fürchtet er sich ein wenig vor Feuer, weil sein Haus mal wegen nem Feuer fast völlig zerstört wurde.

"Tausendmal besser" seufzte sie. "Wenn ich dich nicht hätte..." Sie lächelte und lehnte sich an eine Wand. Weiter hinten hörte man noch das Fest. "Ich will gar nicht wissen, was ihnen noch buntes und helles einfällt. Und an uns arme Götter der Finsternis wird nicht gedacht!"