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Riku sah ihr nach.
Mich würde mal interessieren...
Unbemekt schlich er sich hinein in die Hallen ud bog im Flur ab zur Bibliothek. Eigentlich konnte niemand hinein, doch er war einer der Besonderen umstände, er war Träger eins der beiden Schwerter.
In der Bibliothek schaute er sich lange um, bis er die Abteilung mit den Götterbüchern fand. Sie war so eingerichtet wie damals das Blutschloss von Omega. Er zog ein Buch über diesen Gott heraus.
Ach, so ein langweiler, grüner Daumen.. tz, das ich nicht lache!
Er schob das Buch zurück, als ihm eine Tür auffiel, eine die er noch nicht gesehen hatte. Riku betrat den Raum, da das Schloss abgefallen war, welch ein Unglück. ^^
Dahinter befand sich noch ein Regal, eins mit weniger Büchern, er zog ein violettes heraus und schlug es auf.
...in ihren jungen Jahren verliebte sie sich in einen Gott, ein eher nbedeutender Gott. Von ihm bekam sie Zwillinge. Diese hatten die Kraft über Luft und Donner, doc waren so unterschiedlich wie Tag und Nacht...
Riku stockte und ließ den Absatz 3 mal.
Das heißt also...
Er grinste, stellte das Buch zurück und verließ den Ort schnell.


tbc: Gebirge

Missbilligend sah sie den beiden nach.
Männer!
Sie stöhnte und stieg wieder auf Artegos Rücken. "Na komm, Großer! Hier halt ich es nicht mehr aus!"
Artego sprintete los, seine Reiterin sah sich nicht mehr um...

tbc: mal sehen....

Als Panther trat Sappho aus dem Schatten und sah sich um. Sie schnüffelte. Angst Sappho roch Angst. Ein schauriges Lächeln glitt über ihr Panther Gesicht. Herrin? bibberte es in einer Ecke Aha Sppho drehte sich um und sah einen Mann.Seine Augen waren Braun Milan.. gut das du gekommen bist... Sappho trat näher, der Mann schrie leise auf Du weißt was zu tun ist? Du kennst den Preis? und du kennst die Bestrafung bei.. Misservolgen und Gehoramsvergweifgerum. Du ahst eine Demonstration meiner Mahct bekommne, der Mann um den deine Frau dich betrogen hat ist tot, und deine Frau ist entstellt.. du hast es gesehen.. un zweifelst du an meiner Mahct?? fragte sie leise Nein Herrin, n-nein! Ich werde tun was ihr verlangt! Ganz bestimmt! eifrieg nickte dere mnann Brav.... sagte Sappho und strich ihm mit ihrem Schwanz über das bein. Unruhig zuckte der mann zurrück
Aber aber..... sagte Sappho und trat zurück in den Schatten Tu was ich ebfohlen habe![b] sie verschwandt

Sappho bsetzte sich auf den Felsen und sah auf das Meer. Unglaubliche Kraft....

Tiara ließ sich nachdenklich an der Klippe nieder und ließ ihre Beine baumeln. Artego legte sich neben sie und ließ seinen gewaltigen Schädel in ihren Schoß sinken.
Lächelnd fing Tiara an, seinen Kopf zu kraulen.
Was soll ich nur tun? Das mit Haku kann nicht ewig so weiter gehen, das weiß ich...
Sie seufzte schwer.

Nichts.. sagte Sappho schadenfreudig, Du kannst nichts tun... sie hatte Tiaras Gedanken gelesen. Aber was ist denn das? nanana...

Zitat :

sie hob einen Finger Die große Kriegs-HALB-göttin ist verzweifelt? Aber aber.... ein böses Lächeln huschte auf Sapphos Gesicht. Ich könnte dir helfen... eswar als würde sie sich entfernen nur um im nächsten Augenblick vor Tiara zu stehen und ihr Kinn mit einerm Langen weißen Finger anzuheben Gib ihn mir....[b]

out: ICH LIEBE S BÖSE ZU SEIN^!!!

out: merk ich schon xDD Aber du kannst meine Gedanken gar nicht lesen... >.<

in:

Tiara zuckte nicht einmal mit der Wimper.
"Ahhh...die liebe Sappho, unhöflich wie eh und je. Hat dir deine Mami nicht beigebracht, dass man sich nicht einfach so anschleicht und in die Privatsphäre anderer GÖTTER stört??"
Sie ignorierte das 'Halb-' einfach. Sie würde sich nur aufregen.
Neben ihr begann Artego leise zu knurren und Tia kraulte ihn berühigend.

Sappho warf einen verächtlichen Blick auf das Tier. "MEine Mutter.. nun ja.. sagen wir sie hatte den ein oder anderen Unfall gehabt." ärhgerlich runzelte Sappho die Stirn.
Ein musste man ihr lassen. sie war hartnäckig gewesen. Hatte immer geglaubt Sappho sei nich zu retten.. genu wie..."Elena" zischte Sappho und fallte die Hand zu Faust. DIeser Ausbruch von Wut war selten und auch nur einen Moment zu spüren. Dann hatte sie sich wieder unetr kontrolle. 2nun gut.. das warkeine Atwort"

Jan, welcher sich in Gestalt des schwarzen Wolfes ganz in der Nähe aufgehalten hatte, fühlte für einen kurzen Moment die starken Wogen des Wutes, welche von Sappho ausgingen, doch waren sie einen Moment später verschwunden. Neugierig lief der tiefschwarze Wolf in die Richtung, aus welcher die Gefühlswellen gekommen waren. Er musste nicht sehr weit laufen, bis er den Urheber der Wut von vorhin und noch eine andere Person entdeckt hatte. Es waren zwei Frauen, wobei die eine um einiges Jünger war als die Andere. Irgendwie fühlte Jan etwas seltsames bei ihnen, konnte es jedoch nicht richtig zuordnen, da er noch nie zuvor anderen Göttern oder Halbgöttern begegnet war. Vorsichtig ging er noch ein wenig Näher zu den Beiden und versteckte sich dann hinter einem grossen Felsen, von wo aus er das Gespräch der Anderen gut mithören konnte.

mist, Beitrag bitte löschen -.-'

"Ich schulde dir keine ANtwort!", meinte Tiara kühl und stand auf.
"Weißt du, du bist wirklich zu bemitleiden, ehrlich!"
Der Sarkasmus war kaum zu überhören.
"Aber ist ja auch egal."
Sie stand auf und starrte ins trübe Meer.

"Göttin? Achso... das war es, was ich vorhin gefühlt habe... diese Zwei da sind Göttinen? Hm...", überlegte Jan, wärend er von seinem Versteck aus lauschte. Er lag hinter dem Felsen am Boden und war eigentlich auch recht weit von den Beiden entfernt, doch da er als Wolf einen sehr guten Geruchs- und Höhrsinn hatte, konnte er die beiden Göttinen klar und deutlich verstehen. Da er schon seit längerer Zeit nicht geschlafen hatte, musste Jan plötzlich ziemlich laut gähnen, er wollte es noch verhindern, doch war es schon zu spät. Jetzt konnte er nur noch hoffen, das die Beiden, welche er belauscht hatte, es nicht gehört hatten.

Da die Beiden es glücklicherweise nicht gehört hatten, schlich sich Jan davon, bis er am Strand ankam.

Tbc: Strand

Vor Mikerus Büro lag ein Brief. Sie nahm diesen und las ihn sorgfältig.
Ihre Miene war ernst und so stieg sie in die Lüfte. Riku würde sie finden, egal wo er war...


tbc: ...

Zarathashs Heimat, eine Festung aus brenn heißem Gestein im Herzen des Vulkans dient ihm als Unterschlfupf. Zum Fuß des Berges kommen oft Menschen die dem Gott opfern.

Nachdem er Energie getank hat, im Herzen des Vulkans, greift er nach seinen Waffen und ´steigt die Wendeltreppe hinauf die ihn zum Rand des Vulkans führt. und hebt ab.

tbc: Melta

Akira nahm nichts mehr war. Ihre Seele schwebte in einer Meer aus Samt. Es war ein angenehmes Gefühl, doch in ihrer Brust war ein unangenehmes Stechen. Dieser stammte von dem Todesstoß ihres Feindes.
Nicht lange hatte sie gebraucht, um zu verstehen, was passiert war. Sie war in der Unterwelt gefangen, da sie als Göttin getötet wurde. Sie hatte ihre Augen ein Stück aufgemacht, aber es fühlte sich immer noch wie in einem Traum an.
In ihr waren viele Gedanken durcheinander.

Der Rand des Waldes eben^^

in: Druce lief kopschüttelnd als wolf am wald entlang. es kostete ihn einiges an kraft, also nahm er seine natürliche gestallt an und setzte sich mit dem rücken an einen baum gelehnt hin.

out: Sappho, wie kannst du jetzt bei meinem Tempel sein?? >.<

tbc: mal sehen

nach einiger zeit wurde ihm langweilig und er verschwand.

tbc: mal sehn^^

Hier ist die Heimat von Cloud, Gott der Sünden.Mitten im Tal ist ein großer Tempel mit einem Opferalter.Jede Woche kommen Menschen mit Opfern und selten werden auch Menschen geopfert,^^wenn Cloud wütend ist.Tief im Tal, o kein Mensch hingelangen kann, lebt Cloud.

Cloud war gelangweilt und ging zum Tempel.Bevor er ankam verwandelte er sich in ein Leopard und beobachtete, wie 2 Menschen ein Tier als Opfer brachten.

Vorsichtig trat Sappho in die Unterwelt. Sie fühlte sie beinahe eines mit den scahattenwesen, denn schließlich war sie slebst ein Schattenb... "Akira.." rief sie leise und sah si um Das darf sie nicht erfahren...mein Ruf wäre ruiniert...

Akira, immer noch in der Trace, hatte jegliche Orientierung verloren, und damit auch ihr "bewusstsein". Sie vernahm eine bekannte Stimme dich sie wusste nicht, wem sie diese zuordnen sollte...

Sappho fluchte udn sah sich um. Da! Nein.. sah war die Seele der Frau die sie umgebracht hatte.. hm.. wo önnte Akira. sein. Wieter schwebte Sappho förmlich durch die Unterwelt.
PLötzlich öffnete sich eine Lücke in dem Nebel udn Sappho erblickte Akira. Schnell "ging" sie auf sie zu. "Akira.." murmelte Sappho und nahm sie am Arm.

Akira spürte nun eine Hand.
Was ist das?
Sie war sich noch nicht bewusst, dass sie eigentlich schon tot war.
"Akira...", murmelte sie nach.

"Du musst mitkommne.. deine Zeit, ist (noch) nicht gekommen" Wenn dich jemand umbringt dann ich!

Sie öffnete die Augen, doch der Ganz darin wa verschwunden, was erwartet man auch von einer Toten?
"Wohin..?"