Tempel der Schatten

"Ich kann dich nicht töten, bzw ich DARF dich nicht töten" meinte Satine leichthin- BEdauern stand in ihrer STimme.
"Du bist mein Schützling, du MUSST am Leben bleiben.... gegen quälen hatt allerdings niemand gesagt"
Satine hob die hand und strich dem Falken über de Kopf, ehe sie eine FEder erfasste und heraus riss.
Interresiert betrachtete die Reaktion Natahns und stand dann auf.
"Ich werde den Falken nicht töten.... nein, ich weiß etwas besseres.
Weißt du was das schlimmste für Tiere ist die sonst frei sind?
Eingesperrt zu sein.
Weißt du was das schlimmste für Vögel ist?
In einem Käfig eingesperrt zu sein- nicht fliegen zu dürfen"
Sie betrachtete den Vogel interresiert.
"Was denkst du Zuna, würde ersich in einem silbernen Käfig gut machen?"

Zunas Blick wechselte von Nathan zu Satine über den Falken.
"Was wohl passieren würde, wenn ich seine Lebenszeit vordrehe... ist dann seine davon abhängig?", fragte sie leise, eher zu sich selbst als zu ihrer Freundin.
Ihre Miene blieb absichtlich möglichst neutral, denn sie würde sich nicht einmischen, zumindest vorerst.
Das ganze könnte noch interessant werden...

"Nun wenn du mich nicht töten kannst kommt mir das sehr gelegen," sagte Nathan und zog mit einer unerkennbaren Geschwindigkeit ein wurfmesser aus der halterung auf seinem Rücken und warf es Satien direkt in die Hand. Er tat das nicht gerne erst recht nicht bei Satine aber er durfte nicht zulassen das Altair etwas geschieht. Satine fauchte auf doch ließ sie dabei Altair kurz Zeit aufzusteigen und rasend schnell aus dem nächsten Fenster zu fliegen. Nathan wusste was er getan hatte und würde sich seiner strafe entgengen stellen aber zumindestens war Altair in sicherheit.

Satine sah Zuna an.
"Zuna? Dreh die Zeit zurück. Und du..." sie sah Nathan an.
"HAts gerade eine riesiegen Fehler begagnen!"
Ihre AUgen verfärbten sich rot, und langsm ging Satine auf Nathan zu, fixierte ihn mit ihren AUgen und zwang ihn sie anzuschauen.
Sie drang in ihren Geist ein und durchwühlte grob seine Erinnerungen- Nathan sank von Schmerzen gepeinigt auf den Boden.
Mal sehen kleiner Mensch, was deine größte Angst ist hörte Nathan Satines Stimme in seinen Gedanken.
Bilder zuckte vor ihrem inneren AUge auf, ebenso vor NAthans.
Er musste seine ganze Vergangenheit neu erleben.
Irgendwann zog sich Satine aus seinen Gedanken zurück und sah ihn kalt lächelnd an.
"Interessant..." sagte sie , und diese Worte verhießen bei ihr niemals etwas gutes.
Sie sah Zuna an, die die Zeit zurück drehte ( sorry Zuna das ichdas so machen muss) und Sekunden später hatte Satine den Falken wieder ind er Hand.
Sie udn der Falke lösten sich in Rauch auf und evrschwanden.
"DeinF alke wird das Tageslicht so schnell nciht mehr erblicken Nathan" hallte Satines Stimme eiskalt durch den Tempel.

Out: Zuna kann ned die Zeit der Welt zurück drehen sonder nur von Menschen und nur von welchen die sie sieht. Das geht also garned aber ok machen wir mal weiter ich muss dan eh bald gehen.

In: "Arg " keuchte Nathan der sich noch immer vor Schmerzen wand. Nach dem Nathan sich etwas beruhigt hatte trat plötzlich eine undenkbare einsamkeit in ihn ein als er die Gefühle in Altair ins sich wieder gespiegelt sah. Dann richtete er sich auf und sagte mit donnernder Stimme sein Gesicht hinter seine Kapuze versteckt: " So ich bin also dein Schützling, warum musst du mich dann derartig quälen und was habe ich dir getan das du mich so folterst. Das einzige was es mir bis jetzt gebracht hat dein schützling zu sein sind qualen und verzweiflung und langsam fange ich an zu verstehen warum sich der Clan von dir abgewand hat!"

Satine sah ihn nur lächelnd an ohne seine Worte zu sich durchdringen zu lassen.
"Kindchen du bist ein Mensch, das allein reicht mir um dich zu hassen...
Min Clan soll sich von mir abgewendet haben?
Ja und?
Was kümmert mich das?"

Zuna trat einen Schritt zurück, nachdem sie den Falken wiedergeholt hatte. Sie musste es ausprobieren, auch wenn es aus den falschen Gründen war.
Sie beobachtete Satine und hielt für einen Moment die Zeit der Luft an, sodass es sehr schwer wurde, zu atmen. Der Falke sackte kurz zusammen und fiel zu Boden, Zuna bückte sich und ließ die Zeit weiter laufen. Das gab ihr einige Sekunden, bevor das Tier wieder aufwachen würde, um es zu testen. Sie ließ die Zeit um knapp 2 Jahre vorwärtsgehen, und das Gefieder des Tiers wurde ziemlich zerzaust und strupig.

" Nichts nur die Frage ist was kümmere ich dich dann?" und mit diesen worte drehte sich Nathan um und ging einfach aus dem Temepl. Egal welche Schattenkreaturen sie jetzt auf ihn schickte er hatte eine deratige wut in sich er würde sie einfach zerschlagen. Er konnte nicht weg das sie Altair sonst quälen würde aber er wollte einfach nur abstand also ging er etwas von dem Tempel weg und setzte sich auf den trand ide Beine angezogen und seinen Kopf auf diese gelegt. Er starret einfach nur aufs meer hinaus und dachte nach wie er nur in so eine Lage kommen konnte

Satine grinste, und ging triumphierend auf Zuna zu.
"Scach und Matt!" meinte sie

out: die pn satine t.t

in:
"Würd ich nicht sagen... Wenn ich du wär, würd ich mich vor ihm trotzdem in Hut nehmen.. Der Kerl hat vielleicht mehr Lebenserfahrung als du."
Ein kleines Grinsen breitete sich auf zunas Gesicht aus und sie musste daran denken, wie oft sie mit ihren Erfahrungen abschließen musste... Es waren genau 2 Mal, was man ja unweigerlich an ihren Namen erkennen konnte.
Aber er is kein Weichei, er weiß einfach wann er unterlegen ist..., dachte sie und wunderte sich über sich selbst.

Out: Zuviel der ehre danke ^^

In: Da plötzlcih kam Nathan ein Idee. er schoss kurz die Augen und sah durch Altairs Augen. Er war in einem Käfig eingesperrt der anscheinend in einer Art Kammer ohne Fenster eingeschlossen war. Außerdem spürte er das Nathan ziehmlich weit oben war. Dann blickte er wieder durch seine eigenen Augen und schaute an dem Gebäude links von ihm empor. Der Temepl hatte einen unheimlich hohen Turm und in diesem Turm war kein einziges Fenster. Da oben musste er sein.

Ohne lang zu zögern rannte Nathan auf die Wand zu drückte sich gegen sie den Körper nach vorne gebeugt und rannte 4 schritte die Wand hoch umd sich dann an einem kleinen Sims der zur verzierung des Gebäudes angebracht war fest zu halten. Dann zog er sich hoch ging etwas an dem Sims entlang und sprang dann ca. 1 1/2 meter hoch wo ein kleines Loch in der Wand war. Darin hiehlt er sich fest zog sich erneut hoch und trat mit einem Fuß hinein um besseren Halt zu bekommen. Ein kleiner Blick nach oben verriet ihm das sein weg nicht mehr gar soo lang war. Jedoch war der Turm etwas von dem eigendlichen Gebäude abgehoben. Also stieg Nathan in eine rille in der Mauer und sprang erneut er verfehlter die Dachrinne nur knapp ohne lang zu zögern hob er seine Linke Hand und steckte sein Hiddenkinfe mit aller in ihm sitzender Kraft in die Mauer. Dann zog er seinen Degen steckte auch diesen in die Mauer stellte sich darauf und hatte das Dach erreicht. schnell kletterte er hinauf und hohlte noch schnell seinen Degen. Mit einem kleine Sprint an dem flachen Dach entlang und einem anschließenden ca. 5 meter weiten Sprung erreichte er den Turm. Da die Mauer des Turmes recht große Rillen aufwiesen war der rest des aufstiegs recht leicht. Ohne lange nachzudenken sprang Nathan auf das Dach zog sein Kurzschwert und stach es mit alles Kraft vier mal idn die Dachplatten. Dann sprang er in die Höhe und Trat ann mit Voller Wucht gegen das Dach.... und brach ein. Das plötzliche eintreten von Licht verscheute die Schatten die Altair bewachten. mit einem blitzschnellen Schwung seiner Kurzschwertes zetrente Nathan Altairs Käfig und der kleien Falke flog in windes eile Davon. Bald war er nicht mehr zu sehen. Nun war es auch an Nathan zu entkommen. Mit einem mächtigen Satz sprang Nathan wieder auf das Dach.Dann nahm Nathan etwas anlauf und sprang ohne zu zögern den Turm hinunter nur um... weich in einem dort platziertem Heuhaufen zu landen.

Doch als er sich aus dem Heuhaufen rausgweühlt hatte und zu seinem Pferd laufen wollte stand da schon satine die sich offensichtlich fragte wo er war. Ob sie schon wusste was Nathan getan hatte? Nathan wollte es einfach darauf anlegen und trat auf sie zu.

out: ich bin ja nicht so gemein wie ich aussehe xD

in:Der Kleine hat es also geschafft aus de Tempel zu entkommen?
Zuna verschwieg Satine diese Kleinigkeit, sie würde noch früh genug darauf kommen. Das Loch im Dach war ihr zwar nicht gleich aufgefallen, aber das Verschwinden des Falkens irgendwie schon. Zuna hatte eine Flucht kommen sehen, der Mensch war einfach zu stur um einzusehen dass es auf lange Sicht nciht viel brachte sich mit Satine anzulegen.
Plötzlich kam Forkas in den Tempel und berichtete Zuna durch Gedanken, was mit den Menschen in ihrem Keller passiert war.
"Das ist nicht gut...", murmelte sie und malte sich aus, welche Strafe das oberste Gericht wohl dafür geben würde, wenn sie nicht bald was tat.

out: also 1. mein Tempel hat keinen Turm. 2. wäre der falke in meinem schlafzimmer, mit einem schwarzen tuch über dem käfig, so das er nichts siehjt gewesen, 3. wäre der käfig eine spezial anfertigung gewesen und 4. wären d immernoch mein eheißgeliebten Schatten gewesen. AU?ERDEM IST BEI MEINEM TEMPEL DOCH KEIN HEUHAUFEN!!!

Mit jedem schritt den Nathan näher kam wurde er etwa snevöser und Satien wirkte etwas bedrohlicher. Doch Nathan hiehlt sein Tempo und hatte sie bald erreicht.

out: leutchen, könnt ihr nicht einfach bisschen fair spielen? dann hättet ihr beide was davon -.-"

in:
"Er scheint doch nicht der richtige Schützling für dich zu sein.", meinte Zuna und setzte sich auf Satines Thron.
Geduld war nie ihre Stärke ^^, dachte sie und gähnte einmal herzhaft.
Nach einer Zeit des Schweigens wollte Zuna nun wissen, was Satine mit Mello geplant hatte und sah demnach in der Zukunft nach.
"WAS?!?!?!?", schrie sie gellend als es ihr klar wurde.
"Satine SEIT WANN IST DAS GEPLANT?! SEIT WANN VERDAMMT NOCH MAL?!"
Sie riss die Augen weit auf und sah die Halbgöttin erschrocken an.
Doch gleich hatte sich Zuna wieder zusammengerissen und sie meinte schnell, bevor sie verschwand.
"Du erstaunst mich immer wieder...."


tbc: Palast der Zeit

"Tja jetzt ist es wohl so weit Satine auf nimma wiedersehen. Du hast mir gezeigt das nicht das element das sie beherrschen zeigt wie stark Götter sind sonder WIE sie es beherrschen. Und gott du bist grotten schlecht." Satine rührte sich nicht. Nathan ging ohne sie eines weiteren Blickes zu huldigen an ihr vorbei steckte ihr noch eiens seiner Wufmesser in die linke Pobacke um sie etwas aufzuhalten schwang sich auf sein Pferd und ritt von dannen.

tbc: Tempel der Zeit (muss mein goose einhalten)