Tempel der Schatten

"Nun solltete ihr den Wunsch hägen mich zu töten so werde ich mich nicht wehren, jedoch sagtest du du könntest mich nicht töten. Welche Gründe halten euch den davon ab?" fragte Nathan mit einer vollkommen emotionslosen Stimme.

Satine tat eine rasche HAndbewegung und schleuderte Nathan damit gegen die nächsten Wand.
"Lektion Nummmer Eins: Du wirst mich Siezen..." sagte sie kalt, und trat langsam näher ohne auf seine Frage einzugehen

Den Schmertz unterdrückend den Satine ihm gerade zugefügt hatte stand Nathan auf und richtete seinen Blick auf Satine die mit langsamen Schritten majestetisch auf ihn zutrat. " Ja, Meisterinn wie dumm von mir " brachte er gerade noch heraus befor er zusammenbrach. Der Flug gegen die Gargoyle Figur hatte ihn wohl stärker zugesetzt als er dachte. Doch er richtete sich erneut auf und blickte Satine erneut in die Augen. Er wollte vor ihr nicht wie ein Schäwchling dahstehen.

"Wie recht du doch hast... wie dumm von dir."
Verächtlich schnaubte Satine und drehte sich um- nur um ihn im nächsten Moment eine Ohrfeige zu geben.
"Lektion Nummer Zwei: wage es nicht mir in die Augen zu schauen"
Sie wischte sich die Hand an einem Tuch ab, und ging dann langsam zu ihrem Trohn um sich darrauf niederzulassen

Das bisschen Gleichgewicht das Nathan geblieben war wurde mit der Ohrfeige von Satine einfach wegewischt und Nathan rutschte durch den halben Raum gegen bis er gegen eine Säule stieß. Doch er zog sein Schwert drückte es auf den Boden und zog sich daran hoch. " Wie ihr wünscht Meisterinn" sagte Nathan mit gesengten Blick.

Satine nickte langsam und sah ihn herablassend an.
"Gut...." meinte sie leise und fragte dann " Wie heißt du?"

"Mein Name ist Nathan, ich bin ehemaliger Attentäter des Clans, also der Typen die vorhin in euren Temepl eingedrungen sind, jedoch habe ich den Clan veraten und ihnen ihren wertvollsten Schatz gestohlen. Seit dem bin ich auf der Flucht vor ihnenn und hoffte das ich hier etwas Sicherheit finden würde. Jedoch scheint der Clan nicht mehr so an euch zu glauben wie ich das tue und desshalb haben sie eure hallen beschmutzt. Sie sollen ind er Hölle braten für diese verfrefälltheit."sagte Nathan und nach einer kurze Denkpause:" Ist es mir erlaubt euch eine gegenfrage zu stellen?"

"NEiN" meinte Satine knapp und dachte dann nach.
"EIn Attentäter also... naja... wenigstens kein ...normaler...NETTER Mensch... Schützlinge... wie wiederlich"

" Der normale Mensch ist bei mir schon lange gestorben", meine Nathan knapp. "Wenn man ein Leben wie meines führt kann man auf soetwas wie Gefühle nicht achten sonst ist man schnell selbst das Opfer."

"Das bist du bei mir so, oder so..." meinte sie und lächelte spöttisch°

"Wenn das so ist verstehe ich nicht warum ihr mich noch nicht getötet habt !" sagte Nathan immer noch auf einen Degen gestützt.

"Bauchst du auch gar nicht...." meinte Satine gelangweilt und betrachtete ihn abschätzend.
Ihr Blick blieb an der Waffe hängen, und plötzlich htte sie selber einen silbernen Degen mit verschlungendem schwarz-silbernen Griff in der Hand
( https://www.elbenwald.de/produkte/E51235.jpg )
Sie stand auf und schlug Nathan die DegenSpitze vom Bode weg.
"Wenn du weiterhin so mit deinem Degen umgehst wird nicht viel brauchbares von ihm übrig bleiben!"
Stell dich richtig hin... leicht in die Knie, auf recht, den Degen richtig in die HAnd nehmenm den Ellenbogen nach innen, das HAndelenk nach außen.... die SPitze muss auf mein HErz zeigen du-" unzufrieden mit demw as sie leiste machte Satine eine Sixt und die Messerscharfe Spitze des Degens b rachte NAthan einen bluetnden Schmiss an der Wange bei.
"Vollkommen unbrauchbar"

" Nun dieser degen ist kein einfacher degen, er ist aus einem beihnahe unzerstörbarem Material( http://www.schwertshop.de/media/images/pal1801.jpg) gemacht. Und was das Fechten angeht brauche ich keine Nachhilfe," und durch neues Feuer entfachte führte Nathan eine blitzscnhelle Ligade aus der Satine nur so knapp auswich das das ihr ein stück ihres Kleides aufriss.

out: nur so ne anmerkung das auf dem bild istn säbel kein degen^^

in:
Satine betrachtete den Riss an ihrer Hüfte und ihre AUgen blitzten bedrohlich auf.
Ihr Arm schnellte nach vorne, sie führte eine Quart, dannach eine Quinte aus und verletzte Nathan am Bein
( Quart: schneller schlag gegen den Degen/ Säbel/ FLorett/ Schwert/ what ever
Quinte: abführen der Waffe des gegeners nach unten
Sixt: ähm-... schwer zu erklären^^
OKtave: abführen der waffe des gegners nach oben)

Out: ich weiß aber auf die schnelle habe ich nix besseres gefunden.

In: Den riss an seinem bein bemerkte Nathan garnicht. Doch den nächsten Stoss sah Nathan schon kommen. Mit einem schnellen Riposte (Parrieren eines angriffs mit anschließendem Gegenangiff) stach er Satine genau am Bauch entlang und riss einen tiefen schnitt.

Satine fauchte wütend, drehte sich einmal um sich selbst udn akatierte Nathan dann mit einer Reihe von schwungvollen Schlägen ehe sie in den Ausfall ging und eine blutige Spur vom linken Schlüsselbein bis zum BAuchnabel zog

Out: Hab den Link jetzt verändert.

In: Durch den schnitt torkelte Nathan einpaar Schritte zurück. Dann führte Nathan einen schnellen Sprint nach vorne aus doch schien dabei zu stolper. durch das siegesichere Grinsen auf Satines mund sah Nathan das seine Täuschung funktionierte. Denn dann führte Nathan eine Schwungvolle Fleche aus und Schnitt Satine von der linken Hüfte bis zur rechten Brust eine tiefe wunde zu bevor er sich abrollte . Fließend in die Bewgung einbezogen stand Nathan auf drehte sich um Satine zog sein Kurschwert und hiehlt es satine an die Kehle. Er wusste das er sie nicht töten könnte oder würde das galt nur symbolischer Natur.

Satine keuchte auf.
Ja sie war eine Göttin, wenn auch nur eine Halbgöttin, und konnte sehrwohl Schmerz fühlen.
Die "ganzen" Götter hatten jedoch den Vorteil das ihre Wunden schnell heilten. be Satine dauerte es jedoch etwas länger.
Sie presste die Lippen aufeinander und lachte dann.
"Ich muss sagen... den Degen weißt du enigermaßen zu führen, und doch-"
SIe brach ab, verwandelte sich in rauch und kam hiter Nathan wieder zm Vorschein.
Satine legte eine Schlinge aus Schatten um seinen Hals und zog sie elicht zu.
" Und doch bist du um einiges schwäche als ich...."

"Ich würde es nie wagen etwas anderres zu behaupten" meinte Nathan lächelnd. "Nun worauf läuft das ganze nun hinaus?

"Worauf das hinauslaufen soll?" fragte sie und zog eine AUgenbraue in die Höhe.
"Darauf"
Satine schlug NAthan die Klinge ihres Degens gegen die STirn und wartete bis er zu bode gesunken war, dann beschwor sie ein paar Schatten, die NAtahn grob packten und von Dannen trugen- in Satines persönlichen Keller.
Als der Mensch endlich weg war fluchte Satine unterdrückt und besah sich die Schäden:
1. ihr kleid war an der Hüfte zerrissen
2. ihr Kleid war über der Brust zerissen
3. sie blutete
4. sie hatte Fleischwunden
und 5. zeigte Satine alles in allem viel zu vile HAUT!
Die Halbgöttin der Schatten presste die Lippen aufeinander und hüllte sich in Rauch- vielleicht konnte Zna ihr helfen.
btc: zu Zuna-Schatzi

Als Nathan wieder erwachte war er in einem dunklen Ferlies. Gefesselt wurde er von zwei aus Schatten gebildeten Händen. Wären es normale Ketten gewesen hätte sich Nathan in weniger als 5 minuten befreit doch somit wurde das ganze schwerer. Es gab keinen Schlüssel und die Hände sahen nicht so aus als würden sie sich durch etwas kitzeln lösen lassen. Das einzige was Nathan auf die schnelle einfiel um Schatten loszuwerden war Licht doch wo her bekommen? Bis auf ein kleines Fenster gab es keine Licht quellen in dem Feließ und da Mond Licht Schatten nichts ausmacht musste Nathan wohl oder übel bis morgen mit seiner Flucht warten.

Out: Sry wegen dp jetzt geht halt end anderrs.

In: nun war der Zeitpunkt gekommen. Kurz konzentrierte sich Nathan udn einpaar Minuten später kam Altair auch schon mit einem kleinen spiegel im Schnabel ans Fenster. Er setzte sich so an die Kante das der Spiegel das Licht exakt auf die Hände richteten und schon verschwanden sie. Die Gittertür die das Gefängniss abschloss stellten für Nathan kein Problem da. Nach ca. 2 Minuten hatte er das schloss mit seinem dünnen hideen Kinfe aufgebrochen. Durch seinen hevoragenden Orientierungs Sinn hatte er in kürzester Zeit die Halle erreicht in der er vorhin mit Satine gefochten hatte. Kurz darauf ging die Sonne unter.

Als Satine und Zuna im Tempel der Schatten auftauchten sah Satine Nathan, und einen Falken der auf dessen Schulter saß.
Wie kann er nur! sie verhüllte sich und Zuna in einen Schatten und bedeutete ihr ruhig zu sein.
Lautlos erschien sie hinter Nathan und schnapte sich den Falken, nur um im nächsten Moment zu verschwinden und au fihrem Trohn zu erscheinen- den Falken in der Hand.
Dieser kraischte und schlug mit den Flügeln,ndoch Satine hatte eine Klauen fest in der Hand.
Kalt sah sie auf Nathan hinunter.
"Gehört der dir?" fragte sie belanglos

Zuna erinnerte sich jetzt völlig an den Tempel. Sie blieb noch im Hintergrund und wartete ab, immerhin war sie ja nur "Gast" hier und wollte den Menschen ja eigentlich nur kennen lernen.
Sie zog den Zylinder und hielt ihn in der Hand.
"Naja, wenigstens sieht er düsterer aus als meiner..", sie seufzte.
Aber die Aufmachung is nicht grad toll...

"Ich dachte mir schon das es darauf hinausläuft das du ihn fängst," sagte Nathan kalt der Satine erwartete hatte als er den eisigen Windstoß spührte der bei der Tür reinkahm. "Nun wenn ihr ihn tötet, tötet ihr somit auch mich und wenn ihr ihm was antut so spüre dies alles auch ich. Also solltest ihr mich töten wollen wäre das ein guter Moment nur denke ich nicht das ihr das wollt sonst hättet ihr es längst getan."