Tempel der Schatten

out und die wären? oO

in:
Satine sah ihn undurchdringlich an.
"SPießig?
Wohl kauM" sie schnaubte verächtlich

out: ich weiß nicht... sag du's mir

in:

"Nenn mir ein anderes Wort, was zu deiner Reaktion passt... vielleicht manisch-depressiv... oder dumm?"
Er musste sich zurück halten, um nicht vor Lachen zu grölen.
"Außerdem finde ich es sehr unfreundlich von dir, meine Ängste wieder hervorzuholen, da ich sie doch so gut verschließe."
Ein seltsamer Ausdruck war einem Moment in seinen Augen zu sehen - doch im nächsten schon wieder verschwunden.

"Mello, Mello, Mello... ich denke du kennst mich gut genug um zu wissen das ich immer unfeundlich bin.
Manisch- depresiv?
Dumm?"
Sie hob eine AUgenbraue.
"Ich wage dies zu bezweifeln"

"Tust du das?"
Belustigt registrierte Mello, wie Satine seinem letzten Kommentar auswich.
"Ich weiß nicht ... dann vielleicht feige??"

Wütend sprang Satine auf.
"Hör endlich auf Mello!" reif sie aus.
" Ich dahcte du mochtest Sappho jetzt?
Ichd achte du wärst ihr Freund gewesen?
Und jetzt bost du hier und amchst dich vor meinen AUgenübver meine Schwester lustig!
Verdammtnochmal!
Hast du als Gottder Lust und der VErlocken den kein winziges bissche Taktgefühl???
Kannst du dur nicht vorstellen das ich.. das ich sie... VERMISSE VERDAMMT!?"
Nun liefen ihr die Tränen über die Wangen und Satien drehte sich evrschähmt um.
Schon lange hatte sie sich nicht mehrso gehen lassen.

Mello sprang sofort auf und schloss Satine - trotz Widerstand - in ihre Arme.
"Schätzchen, tut mir schrecklich Leid!", schluchzte er. Wenn jemand weinte, musste Mello sofort mitheulen.
"Du weißt doch, dass ich das nicht böse meine, ich bin nunmal so!" Er tätschelte ihr den Kopf und ließ zu, dass sie seine Sachen vollrotzte.
"Du weißt, dass ich Sappho wie eine Schwester geliebt habe. Ich vermisse sie doch auch!", hauchte er ihr ins Ohr.

out: Gefühlsduselei ahoi

Selbst wenn es Mello der manchmal ( häufig) ein ziehmlicher Idiot war, der sie umarmte, tat die Umarmung Satine gut.
Als Halbgöttin der Schatten musste man immer stark slebstbewusst udn böse auftreten, vor allem wenn man eine Schwester die Sappho hatte.
Hemmungslos fing Satine an zu schluchten und klammerte sich an Mello.
"Sie ist weg..."

"Ich weiß!"
Und gemeinsam heulten die beiden um die Wette.
Satines Kleid war nun wieder voll göttlichem Rotz, doch Mello bemerkte das gar nicht. Er war zerfressen von Trauer.
Schließlich ließ er von Satine ab und setzte sich mit einem geräuschvollen Schnäuzen wieder neben Selphie.
"Es tut mir Leid, wie hätten nicht herkommen sollen...", meinte er zerstreut.

Und erneut säuberte Satine ihr Kleid.
"Was hat das denn jetzt zu bedeuten?
Im Gegenteil ich bin froh das du her gekommen bist."
Sie trupfte sich mit einem Tuch das GEuscht ab und trug etas Puder auf.

Mello schwieg betreten und zog seine Knie unters Kinn.
Er war ziemlich aufgewühlt. In letzter Zeit waren ziemlich viele gegangen. Diemeisten hatte er zwar selbst umgebracht, doch das mit Sappho war was anderes.
Und seine Familie umzubringen auch.

Verwirrt betrachtete Satine Mello.
"Alles... in Ordnung?"

"Ja, ja, mit mir ist alles in Ordnung."
Er stand auf und drehte sich richtung Ausgang.
"Ich sollte gehen... Selphie? Ich setz'dich in Keru oder so ab, du brauchst bestimmt ein wenig Auszeit von mir."
Er grinste ein wenig.

"Ey Mello!
Warte, du-"
Sie brach ab, vveriwrrt über sich sebst.
Ja... was er?
"Warum haust du denn jetzt so plötzlich ab?"

Er schüttelte erschöpft den Kopf.
"Bitte..." Er flüsterte.
"Lass mich ein wenig in Ruhe. Nur eine kleine Zeit. Ich brauche Abstand... und Zeit zum Nachdenken."
Er zog Selphie vom Sofa und sah sie mit gemischten Gefühlen an. "Wohin willst du?"

Stumm setzte sich Satine auf ihren Trohn und betrachtete Mello.
E war konisch... einmal so dusselig wie ein kleines Kind, dann so müde wie ein alter Mann... einmal so charmant wie Prinz CHarming selbst, und ein anderes mal ein Absoluter Trampel.
Er war komisch... er war... iterresant.

out; boah, Helen, ich bin gerührt

in:

Ohne eine Antwort abzuwarten packte Mello seinen Schützling bei den Hüftenund schwang sie sich auf den Rücken.
"Man sieht sich!" Und ohne sch umzudrehen verschwand er aus dem Tempel.

tbc: irgendwo... mal sehen xP

Satine seufzte.
"Und weg ist er.... man wird us ihm nicht schlau."
Langsam erhob sie sich.
Es wure ZEit der Götterwelt mal ein paar MAieren beizubringen.
Sie grinste.
"Auf in dne Kampf...."
murmelte die Halbgöttind er Schatten, und verschwnadt
tbc: zu Göttern OO

Während des Gespräches - oder sollte man es besser Geheule nennen? - wurde Selphie klar, dass Götter wohl mit Abstand die komischsten Wesen sein mussten, die es gab. Besonders die bösen. Bis vor kurzem dachte sie, die komischsten Wesen wären Fische, jeglicher Art... aber da hatte sie sich wohl getäuscht.
Da ihr sowieso nichts anderes übrig blieb, musste sie sich wohl von Mello irgendwo hin tragen lassen.

tbc: ?

out: sag, wohin du willst, mir fällt grad nix ein ^_____^

out: Ab nach Keru .

Satine saß auf ihrem Thron, in einen Mantel aus Schatten gehüllt, der Satine vor jedem menschlichen Blick schützte und hatte gelangweilt in einem schwarzen Seidenschuh steckenden Fuß auf dem Boden.
Ich brauche unbedingt ein Menschlein zum ärgern!

Wie ein Pfeil durchstieß Nathans schwarzes Pferd die Nacht. Er hatte eine lange Reise hinter sich und war nun etwas ausgepowerd. Mehr als drei mal hatten ihn der Elite trupp des Clans angegriffe und mehr als drei mal war er ihnen nur knapp entkommen. Er wusste das es nur einen Ort gab an dem er Zeit weilig sicher war. Der Tempel der Schatten. Selbst der skupeloseste Attentäter würde es wagen dieser Ort durch einen Mord zu beschmutzen.
Endlich war er angekommen. Der majestetische schwarze Tempel baute sich vor ihm auf und ihm stockte kurz der Atem. Er war noch nie an diesen Ort gewesen. Bis jetzt hatte er einfach keine Zeit dazu gehabt war zu beschäftigt mit der ständigen Flucht. Schwungvoll schwang er sich vom Pferd und trottete langsam in den Tempel der ihn wie ein Schlund zu verschlingen schien. Und da endlich hatte er gefunden was er gesucht hatte. es war eine große Statue von Satine der Halbgöttin ( Unter Attentäter jedoch eigendlich als Göttin verehrte)der Schatten. Er kniete sich hin und betete kurz das Satine ihm helfen möge auch den heutigen Tag zu überleben.
Doch da hörte er auch schon die Schritte seiner Verfolger im Eingang. Er würde seine Waffe nicht ziehen. Nicht vor der Göttin die er so verehrte und dei ihm oft schon die einzige Hoffnung blieb. Langsam traten sie näher.

Satine seufzte und stand auf.
Naja... nicht die ART von Beschäftigung die ich mir gewünscht hätte aber okay... dachte sie, und ließ sich den Umhang von den Schultern gleiten.
Alle Anwesenden sahen erschrocken zu ihr, es musste ausehen als wäre sie aus dem Nichts erschienen.
"Nanana meine Herren..." sagte Satine leise, doch hörte man ihre Stimme im ganzen Raum.
"Sie wollen doch kein Blutbad anrichten... HIER in MEINEM Tempel?"
Mit einem leichten, kalten Lächeln bemerkte sie das ihre Worte wohl ziehmlichen Eindruck machten- außnahmslos alle waren Leichenblass.
"ich würde vorschlagen sie lassen diesen jungen Mann in Ruhe.... sind sie nicht meiner Meinung?"

Irgendein Töpel schoss einen Pfeil auf sie ab- Satines HAnd schnellte in die Luft, fing in ab, und zerbrach ihn zwischen zwei Fingern.
Der Angreifer schluckte, wurde plötzlich hochgehoben, und gegen die Wand geschmissen- keuchend rutschte er zu Boden.

Mit offenen Mund starrte Nathan die hinter ihm erschienene Satine an. Das war mehr als er sich in seinen künsten Träumen erhofft hatte. Er stand der Person ( der Götinn) gegenüber der er sich sein ganzes Leben gewünscht hat zu begegnen. Noch dazu hatte sie im gerade das Leben gerettet. Ungläubig schaute er sie an. Sie war noch weit schöner als die Künstler und Bildhauer sie in ihren Statuen und Bildern dahgestellt hatten. Aus dem Schock über diese ungedachte Wendung brachte er nur ein leises:" Danke" hinaus. Dann drehte er sich wieder um und sah entsetzt das der Elite Trupp des Clans Kampfhaltung eingenohmmen hatte. Mit empörter Stimme sagte er: " Seht ihr den nicht wer das ist, dass ist Satine die Göttin der Schatten! Nehmt eure Waffen hinunter ihr Idioten!" Doch sie schienen ihn garnicht zu hören. Schon rannte der erste mit erhobenen Schwert auf Satine zu. Doch Nathan machte ein blitzschnelle bewegung zur Seite. Um möglichst wenig Blut auf den Boden dieses heiligen Tempels tropfen zu lassen drückte Nathan dem Angreifer seine flache Hand an den Hals. Dann ließ er mit einen kurzen Bewegung seines linken Mittelfingers seinen Dolch heraus schnellen und stieß ihn ihm direkt in der Luftröhre. Dann machte Nathan einpaar Schritte zurück und schaute zu wie sein Opfer langsam zu Boden brach und erstickte. Er hoffte das Satine ihm die paar Blutflecken die auf den Boden gefallen waren verzeihen würde. Dann wandte er sich den anderren Angreifern zu.

Satine verdrehte die AUgen.
"Unaglaublich diese Dummheit..." sie machte eine knappe Handbewegung und eine Art... Peitsche, ein Lasso aus Schatten ragte aus ihrer Hand.
Sie ließ es einmal auf den Boden knallen was alle Anwesenden zusammenzucken ließ, und wickelte es dann um die ANgreifer, die zu einem hübschen Paket verschnürt dasaßen.
Satine schmunzelte, was sehr selten war.
"Zuna wird ihren Spass mit ihnen haben..."
Rauch hüllte die Unbekannten ein und als er sich lichtete waren sie verschwunden- zum Tempel der ZEit.

Langsam drehte sich Satine zu Nathan um und betrachtete ihn herablassend.
"Soo...." meinte sie und zog das Wort in die Länge.
"EIgentlich... würde ich niedere MEnschen wie dich jetzt eifnach töten... nur fürchte ich ich kann nicht..:" genervt sowie gelangweilt betrachtete sie ihre perfekten Fingernägel