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Es war ein schöner Morgen. Liana hatte bereits eine weite Strecke hinter sich,
den Jahrmarkt konnte man trotz seiner Größe schon lange nicht mehr sehen.

Liana blieb kurz stehen um eine Pause zu machen.

Puhhh.. Man ist das anstrengend!

Sie nahm sich einen Apfel aus ihrem Koffer, biß ein Stück
von dem Apfel ab und ging weiter.

Plötzlich blieb sie stehen.

Kann das sein?

Sie sah die Berge im Hintergrund und vor ihr war ein kleiner Wald.

Ich bin bald da, dort ist es bstimmt nicht so kalt wie hier.

Sie ging langsam in den Wald hinein.

Es war unglaublich, dieser kleine Wald war voller Leben, Schmetterlinge,
Vögel, Insekten, alle möglichen Arten von Lebewesen lebten hier.
Liana ging fasziniert immer weiter in den Wald hinein.


Plötzlich kam ein Wesen auf sie zu, es war eine riesige Biene,
sie sah sehr agressiv aus.

Wo kommt die den her und was macht sie an einem solch ..
schö.. schönem Ort?

Ihr fiel das Aussprechen von solchen Wörtern immer noch sehr schwer.
Da kam die Biene mit einem gefährlichen Flug aufLiana zu, Liana wich aus
und begriff das die Biene es auf sie abgesehen hatte.

Nach einiger ZEit( so ca 20 minuten die Megie wie eine Ewigkeit vorkamen) erreichte Meg den Baum " Iiiiiiiih" meitnesie und verzog das GEsicht.
"Ich mag keine Oliven!"

leise war sie der kleinen gefolgt.
na, das könnte arbeit weren die zu beschützen. sind alle menschen so... dumm?
langsam machte sie sich sichtbar und zwang sich zu einem lächeln.

Das kleine Mädchen sah die Göttin mit großen AUgen an.
"Wow" flüsterte sie leise, und konnte ihren Blick kaum vo ihr lösen

out:*schleim*^^

out: uahhh, langsam habe ich das gefühl, dieses forum wird bald von schleimern übernommen =P

in: sie ignorierte den blick des mädchens und lies sich ein paar haare ins gesicht fallen. irgendwie mochte sie es nicht, wenn man sie anstarrte und sei es nur ein kleines menschenmädchen.
"also, ich werde in nächster zeit ein wenig herumreisen müssen. du kannst entscheiden, ob du mit mir kommen willst oder hier bleiben und nach möglichkeit bitte nicht sterben willst."

Meggies AUgen fingen an zu glänzen " Ich will mit!" rief sie, amhcte shcnell ein paar Schritte vorwärts, und ergriff die Hand der Göttin, währned sie glücklich zu ihr hinauf blinzelte.

"naaa guuut" mit leicht hochgezogenen augenbrauen zog sie ihre hand aus meggies. mit so viel energie hatte sie nicht gerechnet. "musst du niemandem hier tschüss sagen oder so? was ist zum beispiel mit deinen eltern?"

Kurz zuckte VErwirrung über Meggies Gesicht als die Göttin ihre Hand ihr wieder entzog.
Als sie ihre Worte hörte senke die traurig den KOpf, und schüttelte diesen stumm.
Nein... es gab niemnaden der sich SOrgen machen würde

verwundert schaute sie hinunter auf das kleine energiebündel, das nun den kopf hängen lies. "hey, dann wirst du auch niemanden vermissen" wie automatisch wuschelte sie meggie durch die haare. "wo hast du denn bis jetzt gelebt?"

Êrstaunt von der warmen Geste hob Meggie den KOpf.
"In einem Waisenhaus..." meinte sie leise

"oh..." lyane hate wirklich keine ahnung wie sie mit meggie umgehen sollte. einerseits war eine zu nahe bindungen mit einem menschen nicht ganz geheuer, aber andererseits tat ihr das mädchen einfach leid.
wie es wohl den anderen göttern mit ihren schütlingen ergeht?
"okey", etwas unsicher strich sie sich die haare wieder hinters ohr, "ich muss an keinen bestimmten ort, nur n paar leute, also götter, treffen. hast du irgendeinen bestimmten ort, wo du mal hin möchstes?"

Meggie dachte einen Moment nach, dann legte sie dne Kopf in den NAkcne um die riesige ( oO) Göttina nzusehen.
"Ans Meer.." sagte sie mit glänzenden AUgen

"ans meer?" verwundert zog sie die augenbrauen hoch "na gut von mir aus. dann gehen wir eben ans meer."
sie winkte meggie ihr hinterher zu kommen und schritt los.

tbc. am meer

Vergnügt hüpfte Meggie hinter ihr her, den Blick nicht von irhem Haar lassend.
tbc: ^^

Isaac tauchte vor dem Schloss auf und betrat es. Im inneren ging er in sein Schlafzimmer, das einen wunderschönen Blick über die Berge bot und lies sich aufs Bett fallen.

Der Tempel des Gottes Mello sieht von weitem aus wie eine Oase mitten in der Einöde. Er steht mitten in der Leere, umgeben von Schluchten, man gelangt nur schwer dorthin. Überall wuchert es nur so von saftigen Pflanzen, ein kleines Stückchen Eden. Es gibt auch sehr viele Apfelbäume, die tatsächlich aus dem legendären Garten abstammen und von denen man lieber nicht essen sollte.
Der Tempel selbst besteht aus weißem Alabaster, an dem sich Efeu hochrankt. In dem Tempel drinnen steht ein Altar und ein 5Meter hohes Abbild von Mello, hierher kommen die Menschen für ihre Opfergaben.
In dem Tempel gibt es viele Räume im Untergrund, die meisten dort sind Kerker, die Mello gern mal zum Menschenquälen benutzt. Aber eigentlich ist es sehr gemütlich und friedlich dort, passt so gar nicht zu der schwarzen Seele des Besitzers.



Mello kam mit Selphie im Schlepptau in seinem "Paradies" an, Selphie wohl eher unfreiwillig. Sie war bewusstlos, was Mello eigentlich schade fand, er wollte sie quängeln hören. Es gab doch nichts Schöneres als unzufriedene Menschen.
Er grinste und bahnte sich einen Weg durch seinen garten hinein in den weißen Tempel, wo er durch viele Korridore irrte und Selphie in eins der tiefsten und abgeschiedensten Verliese warf.
Ohhh jaaaa, Menschen quälen machte Spaß.
Vergnügt futterte Mello ein Stückchen Schokolade und verschwand wieder.

tbc: mal sehen ^___^

"Ok...", meinte Jan immer noch ein wenig widerwillig, folgte der Göttin allerdings in ihre Hütte. Auch Kyla trottete hinter ihnen in das Haus, obwohl sie nicht wusste was das alles sollte.

Azuna stampfte unfreiwillig in die Höhle.
"Was ist los?", fragte sie sich selbst und sprte plötzlich, dass es frisch geworden war. Sie verschrenkte die Arme, damit ihr nicht noch kälter wurde.
"Hallo?!", fragte sie, hörte aber nur ihr Echo zurückhallen.
Forkas war die ganze Zeit neben ihr gewesen und folgte ihr, stätig auf der Hut.
Nach einiger Zeit, langen Marsches kamen sie zu einem Schrein, davor eine Urne.
"Was ist das?!", fragte sie und trat näher.
Plötzlich blendete sie ein greller Lichtstrahl und vor ihr erschien eine Gestalt. Sie hatte langes weißes Haar und sah irgendwie stark aus.
"Es hat DICH in meine Höhle verschlagen?!" fragte sie Gestalt erstaunt.
"Ähm... ja..", mehr fiel Azuna nicht ein momentan.
"Ausgerechnet der Schützling von meinem geliebten Brüderchen...", sie verdrehte die Augen.
"Ähm...Brüderchen?!",fragte sie unglaubwürdig.
"ja, Saîma, ist er doch oder?!"
"ja..."
"Na gut, du hast ihn, deshalb bekommst du es, ich brauch es ja nicht mehr und bei ihm solltest du dich besser niht auf ihn verlassen, wenn es um Stärke geht.. Der läuft ja sogar schon vor einer Maus davon.."
Plötzlich erschien vor Azuna einen Bogen, der im Boden steckte. Es sah schön aus, aus Kirschholz, doch sehr biegsam und robust.
"hier... Pfeile siehst du beim Ausgang... Benutz es weise und... ähm schöne Grüße an mein Brüderchen.."
"Von wem denn??"
"Von Akira..."
Plötzlich war die Gestalt wieder verschwunden und Azuna wandte sich nach einigen Minuten dem Ausgang zu.
Dort lagen wie versprochen dei Pfeile.


tbc: Rand

Mann ist mir Langweilig!!!, dachte Isaac nach einer Weile, stand dann auf und verlies das Schloss.

tbc: Vulkan Ryton

Mello rauschte bei seinem Tempel an. Er war rasend vor Wut, wären diese beiden dummen Gören doch nur keine Schützlinge gewesen!
Als er durch den Garten maschierte, übertrug sich seine Wut auf jedes Lebewesen dort. Er hörte einen Bienenschwarm entzürnt aufbrummen, stolzierte aber einfach weiter und riss sich im Vorbeigehen einfach einen Apfel ab und biss hinein. Er war ja schon Gott der Verlockung, ihm konnte das nichts mehr anhaben.
Er betrat seinen Tempel und ging bis zu Selphies Kerker, wo er, immmer noch kochend, die Kerkertür mit einem Fußkick aus den Angeln beförderte.

Er hatte wieder Lust, ein Menschlein zu ärgern.
"Kniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrpppppppppssssssssssssssssssssssss!", donnerte er, die Wände wackelten von dem enormen Echo Ö.Ö

Bis zu dem Augenblick als Mello nach ihr mit einem lauten Wort, das Selphie nicht richtig verstand, rief, schlief Selphie. Von ihrer Ohnmacht war sie in einen sanften Schlaf geglitten - was wesentlich angenehmer war, auch wenn sie auf nicht gerade bequemem Grund schlief.
Bei Mellos Schrei - oder was immer es auch war - schlug sie erschrocken die Augen auf und stellte fest, dass sie in irgendeinem Verließ war und harten Steinboden unter sich hatte. Na toll. Ich hoffe nicht, dass das mein Schlafplatz ist...
Anstatt irgendetwas auf Mellos Was-auch-immer zu sagen, kroch sie in die dunkelste Ecke des Raumes und hoffte, dass er nicht zu ihr kam.

Missbilligend rümpfte Mello die Nase und trat ein. Er beruhigte sich langsam.
Mit einem Wink flammten die Fackeln an den Wänden des Kerkers auf. Hoch erhobenen Hauptes schritt er auf das Würmchen zu.
"Gefällt es dir hier? Schön, von nun an ist das dein Schlafplatz!"
Mello grinste ein wenig sadistisch bei dem Anblick von Schimmel an den Wänden. Dieser Kerker war schon seit langem feucht, außerdem wimmelte es nur so von Uneziefer.
Passte ja. xP