Felsklippe am Waldrand

Wie der Titel schon sagt ^^


Riku landete mit Akira in seinen Klauen an einer KLippe und verwandelte sich zurück. Er ließ sie aber noch nciht runter sondern setze sich mit ihr im Arm an die Klippe.
"Ich glaube hier hat er keine Kontrolle mehr...", sagte er lächelnd

"Ich hab keine Ahnung..."
Irgendwie war es komisch, das er sie im Arm hielt.
Macht er sich an mich ran? Oh oh, da wird Saîma aber gar nicht gefallen...

"Wird schon sein, wenn nicht, dann besuche ich ihn mal... er schien recht eingebildet zu sein und deinem Brüderchen scheint das auch nicht ganz zu passen, dass wir uns so ausgezeichnet verstehen..."

out: mich dann wohl auch -.-"

in:
Hinter Akira fing es an zu blizen.
"VARIUS!"
Aus Versehen schug der Blitz in einen Baum.

Riku verwandelte sich in den Drachen und fing Akira auf. Er setze sie auf den Klippenrand.
"Pass mal kurz auf.."
Er stampfte einige Schritte in den Wald.


tbc: Schrein

out: nein, nur riku -.- varius mag keine kryaner

out: na toll -.-
ich hab doch nicht mal was gemacht ><

Akira starrte ihm ungläubig hinterher.
"Was wird das?"

out: ätsch, bin schon weg

out: stimmt, viel spaß beim aufkommen

out: nein, *aufpostdeut* ^^
du hast gegen unglück keine chance

Er landete.
"Was ist das für ein Kerl? Der scheint ja nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben!", fluchte er und ließ sich in menschengestalt wieder neben Akira nieder.
"so ein..."
er verkniff sich das letze Wort lieber.
"Und hast du mich vermisst?"

"Ja, hab mich schon gefragt wo du bleibst..", meinte sie.
"Und zu Varius... nimm ihm das nicht übel, er hat wahrscheinlich nur einen schlechten Tag...", flüsterte sie.

Er grinste, legte seinen Arm um sie und zog sie heran. Dabei sah er ihr in die Augen.
"Wie sehr denn?"

"Ähm, sehr...", stotterte sie etwas verwirrt.

Im Körper verwandelte sich Riku in den Drachen und verbrannte das Vieh von innen.
"Dieser verdammte Gott, kann der mich nicht in RUhe lassen?"
er flog hinauf und als Rache zündete er ein paar Bäumchen an.

"Nein, Riku..."
sie hielt ihre Hand in die Luft und erschuf eine Wolke, die das Feuer mit ihrem Regen löschte.

"Ich glaub der Kerl hat einfach was dagegen, dass ich mich mit dir verstehe, obwohl ich..", wieder verzog er sein Gesicht bei dem Wort, "Krya bin"
Er zog Akira rauf und küsste sie auf den Mund.

Er tauchte nun hinter ihm auf und sagte mit verschränkten Armen: "Du lernst es einfach nicht, was?"
Varius drang in seinen Geist ein und pflanzte dort einen Baum, der nun durch seinen ganzen Körper floss. Nun konnte er sich nicht mehr bewegen. "Wo ist nun der starke Kryaner?" Ein bisschen bewegte er seine Finger und daraufhin löste Riku sich von ihr und stand auf, dann schlug er sich selbst. "Hör auf dich selbst zu schlagen. Hör auf dich selbst zu schlagen", lachte er. "Und nun tanz ein bisschen!" Schon tanzte der Gott wie eine Puppe.
"Und jetzt verzieh dich!", befahl er und Riku rannte weit weit weg, bis zur Küste und ging ins Salzwasser, um dort mit seinen Füßen Wurzeln zu schlagen. Schon nach kurzer Zeit musste er sich unter Wasser übergeben.
Der Gott wandte sich an Akira mit verschränkten Armen: "Pass auf, mit wem du dich abgibst und bring ihn nicht mehr hier her, bitte."
Schon im nächsten Moment verschwand er wieder und ließ nur ein Haufen Blätter zurück.

tbc: Waldschrein

out: der baum löst sich nach 6 stunden wieder auf, sagen wir wenn sich die tageszeit ändert XD

"Sag mal... spinnst du?", fragte Akira Varius in Gedanken.
Ihr Gemüt verfinsterte sich und der Regen wurde wieder heftiger, Blitz und Donner waren heftiger und Akira wollte sie nicht kontrollieren. Sollten sie doch machen, was sie wollten.
"Ich hab was zu erledigen..", murmelte sie und wurde unsichtbar.


tbc: zum herrn persönlich -.-

out: -.- das is irgendwie nicht ganz fair, schreib mich ned immer mit ><


in:
Riku machte das äußere störende Geäst mit etwas Feuer weg und sah Akira nach.
Muss mir der Typ alles versauen?
Schließlich flog er weg, nach Epos.

tbc: Epos

Chastity trat aus dem Wald, es stürmte immer noch, was sie nicht sonderlich störte. Die Halbgöttin trat etwas näher an den Rand der Klippe,wo sie sich schließlich setzte