Palast der Zeit

"Und was erwartet mich da unten?" Doch Zuna war schon eingepennt oder tat jedenfalls so . Dann werde ich das wohls selbst herausfinden müssen . Mit Gezücktem Schwert betrat Nathan das etwas gruselig aussehende Tor. Doch was er dahinter sah war etwa sganz anderres als er erwartete hatte. Direkt nach dem Tor endete Plötzlich der steinerne Gang und machte einem lebendig wirkenden überdimensionalen Darm platz. " Bist du sicher das ichd a rein soll?" rief Nathan zu Zuna hinauf. Ein lautes schnarchen war zu hören. Nathan stöhnt Auf was lasse ich mich da nur wieder ein . Nach einer weile endete der Darm und vor ihm lag eine breite Schlucht. Jedoch war alles verdoort und irgend wie grau. Sogar der Himmel war grau . Moment es gibt hier einen Himmel? Aber wieso ist der dann so dunkel drausen war doch strahlender Sonnenschein. Nathan schritt voran. Plötzlich sprang ihm eine Werwolf artige Gestalt aus dem Gebüsch entggen und wollte Nathan an die Kehle. In letzter Sekunde konnte Nathan mit einer Rolle nach recht ausweichen. Dann stand er auf blitzschnell auflies sein Hiddenknife hervor schnnellen und steckte es dem Wesen in die kehle. "Was zum teufel war den das?" rief Nathan in de rHoffnung das ihn irgend jemmand hörte. Im nachhinein betrachtet war das jedoch keine so gute idee gewesen. Den er hatte einen schwarm pechschwarzer Fledermäuse mit roten Augen aufgescheuht die jetzt kreischend auf ihn zu flogen. Schneel zog Nathan seinen Degen. Wie ein Bersker plfügte er duch den Schwarm. Mit jeden Schlag hohlte er mindestens 5 von diesen Dreckviechhern vom Himmel doch bald musste Nathan noch sein kurshcwert zu hilfe hohlen um den wütenden Bissen zu entrinne. Nach einen ca. 10 Minuten langenkamp in dennen die Flerdemäuse imemr wieder Runden drehten um dann errneut auf Nathan einfahren zu können und ca. 50 Bisswunden später hatte er es endlich geschafft. Auf einem Boden gepflstert mit Fledermaus leichen kniete sich Nathan keuchend auf das linke Bein das recht verwendete er als stütze für einen rechten Arm. Plötzlich raste noch eien letzte Fledermaus Kreischen vond er Spitze eines verdorrten Baumes hinab auf Nathan Hals zu. Mit der letzten Kraft die nathan noch innw wohnte hob er seine linke Hand und lies sein hidden Kinfe hervorschnnelen mitdem er die Fledermaus zweiteilte. Dann brach er vor erschöpfung zusammen.

Zuna hatte das Spektakel miterlebt und seufzte nur leise.
Kleiner Dummkopf. Musste er grad den langen Weg nehmen?
Zuna legte die Stirn in Falten und konzentrierte sich. Plötzlich hallten aus den Wänden von Nathans Umgebung folgende Worte:
Bitte mach da unten nicht so einen Lärm! Hol dir einfach deine Gefährten und bring sie da weg, bevor ich euch da alle wegbringe und das wird keinen gefallen
Zuna gähnte einmal zum Abschluss.

Nach einer weile stand er wieder auf und machte sich auf Zunas warnung hin weit leiser auf den weg. Ohne weitere störungen Gelangte er schließlich zu dem Elitetrupp der sich gerade mit einem ganzen dutzend der werwolf dinger die Nathan vorhin angegriffen hatt herumschlug. E war ein wahrhaftiges Masaker doch ime endeffekt gewann der 20köpfige Elitetrupp des Clan der jetzt nur noch ein 12 köpfiger war. Nun war nathans chance da seine Feien erschöpft waren. Das war zwar unmoralisch aber welcher Attentäter hält sich schon an moral. Nathan sprang hinter dem Felsen hervor den er als Versteck benutz hatte und warf gleich mal drei Wurfmesser die seine feinde genau in die Kehlen trafen. Dann stürmte er los zog sein Kurzschwert und rannte mitten in die Menge. Schon kamen die ersten Schwerthiebe auf Nathan zu.Doch er wich geschickt aus und schnitt einpaar seiner Angreifer einpaar gliedmasen ab so das sie jämmerlich verbluteten. Dann zog er seinen Degen und zwei weitere Wurfmesser mit dem Degen zog er zwei Elitesoldaten wörtlich die Beine weg. Das eine der beiden Wurfmesser steckte er einen anstürmenenden Feind von oben in den Kopf wodurch dieser stolperte un einpaar Elitesoldaten von den Beinen riss. Das nützte Nathan sofofrt rannt hin und schnitt den gefallenen die Köpfe ab. Nunn waren nur noch zwei übrig die Beide mit ausgefahrenen Hiddenknife auf ihn zu sprangen. Zwei konnte er nicht gleichzeitig töten einer von beiden würde ihn töten. Um aus dieser situation noch heile raus zu kommen müsste man schon die Zeit anhalten können.

Ich kann ihm nicht länger zuschaun..., dachte Zuna und hielt die Zeit der beiden Angreifer an. Sie schritt elegant den Gang entlang bis sie schließlich das Katastrophenmenschlein erblickte.
"Und dann sag noch mal einer wir Götter wären kompliziert..."
Sie seufzte.
"Hey du da! Es ist ja nett, dass du diese Eindringlinge aus meinem Palast entfernen willst, aber du hättest nicht gleich so eine Sauerei anstellen müssen..."
Sie betrachtete das Blutbad mit kritischem Blick.
Naja, wenigstens lebt der Kerl noch, sonst würde Satine mir die Schuld an allem geben...
"Gut, also kill die mal und dann geh lieber wieder zu Satine. Sie macht sie bestimmt Sorgen."
Nein macht sie nicht, aber das muss er ja nicht wissen...

Verdutz blickte Nathan auf seine Angreifer die mitten in der Bewgung eingefroren zu sein schienen und jtzt in de rluft hingen. Er dachte nicht lang darüber nach und nutzte diesen wink des schiksals. Mit dem Degen zerschnittdem ersten in der mitte durch und steckte ihn dann in seine scheide dann drehte er sich das wurfmesser in der linken hat und rammte es dem anderren zwischen die augen. In der selben bewegung drückte er ihm noch sein Hidden Knife von unten in die Kehle so das es gegen das im Kopf stecckende Wurfmesser sties. Nur um auf nummer siche rzu gehen. Dann drehte er sich um. "Ich denke nicht das sie sich sorgen macht, ich bin nicht mehr ihr schützling und so lebensmüde das ich zu ihr zurückkehre bin ich auch nicht.Aber ne anderre frage, warum hast du mich gerettet?"

"Eigentlich, damit du nicht rumkleckerst... aber dazu ist es ja schon zu spät.", seufzte Zuna. Nunja, eigentlich war das eine Notlüge.
"Und weil dir ja nix passieren darf, sonst steh ich noch vor Gericht...", fügte sie hinzu. Auch wenn der kleine nicht mehr ihr Schützling sein wollte, so einfach war das auch wieder nicht.
"Da hast du eigentlich nichts mitzureden... Das muss erst entschieden werden, ob du nicht doch bei ihr bleiben musst."
Die Zeitgöttin betrachtete den Leichenfriedhof unglücklich.
"Und wer macht das jetzt weg?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

"Ich sicher nicht", sagte Nathan kalt und ging an Zuna vorbei. Die Tatsache das er vielleicht wieder zu Satine zurück musste machte ihn betrübt.

"Moment mal!"
Zuna verschloss den Ausgang.
"Ich kann es doch nicht zulassen, dass du eine Göttin so... behandelst!"
Es war ihr ja eigentlich egal, ob hier ein paar Leichen rumlagen, war sowieso eine gute Dekoration für zukünftige Eindringlinge. xD
"Wo willst du hin? Du solltest dich wenigstens dafür entschuldigen..."

Da der durchgang versperrt war musste sich Nathan umdrehen. "Wofür, dafür das ich dir die arbeit abgenommen habe? Ich denke mal das du genausowenig willst das die hier rumstreunern wie ich will das sie exsitieren. Oder dachtest du das ich die Menschen die mich töten wollen einfach so hand in hand aus deinem kleinen ...... Garten oder was das sein soll führe und dann verschwinde?"

"Dann hätte ich jetzt keine Deko.", bedachte Zuna laut.
"Naja, wie auch immer, weißt du eigentlich, dass ich dir das Leben gerettet habe?", fragte sie unbeteiligt nach und feilte sich mittlerweile ihre Fingernägel.
Die sehen ja schrecklich aus!

"Ja weiß ich. Nur denke ich nicht das du das aus symphathie gemacht hast." Meinte Nathan und drehte sich um um zu versuchen den durgang wieder auf zu kriegen.

"Komm mit!", meinte Zuna und öffnete den Ausgang. Sie schritt mit zügigen Schritten über die Leichen und verließ den Durchgang, um in ihren Palast zurückzukehren.
"Nathon... oder wie du auch heißt...", meinte sie als sie sich auf ihren Thron schmiss.
"Dann will ich jetzt wissen, was du vor hast. Ich meine wenn du schon wegläufst vor Satine. Ich weiß sie hat einen einzigartigen Charakter..."

"Ich weiß es nicht ich denke ich werde mich wieder auf die suche nachdem Schatz machen außer natürlich du hast eine bessere Idee." meinte Nathan gelassen.

"Hm.... ich hab immer bessere Ideen.", meinte sie und spiegelte ihre Selbstverliebtheit dadurch wieder.
Plötzlich landete eine weiße Taube auf Zunas Armlehne. In ihrem Schnabel lag ein Brief. Zuna öffnete diesen und las das, was sie irgendwie nicht so sehr erfreute.

Sehr geehrte Zuna, Göttin der Zeit.

Das oberste Gericht ist nach einer langen Sitzung zu dem Entschluss gekommen, dass Sie, da Sie ja erst seit kurzer Zeit als Gott mitwirken, eine VIelfalt an Schützlingen brauchen, um den Umgang ihrer Fähigkeiten zu erlernen. Daher haben wir die Idee, Ihnen einen neuen Schützling zukommen zu lassen. Dennoch muss erst entschieden werden wer dies sein sollte. Ihr bisheriger Schützling wird einem anderen Gott zugeteilt, demnach besteht da keine Gefahr, dass dieser den Glauben an Götter vollkommen aufgibt.
Wir hoffen, Sie machen weiterhin gute Fortschritte mit dem Einsatz Ihrer Kräfte.

MfG

das oberste Gericht

Zuna zerriss den Zettel und schmiss ihn auf den kalten Marmor.
Toll, jetzt hab ich mich daran gewöhnt, nie wieder etwas mit dem Weichei zu tun zu haben, jetzt bekomme ich vielleicht einen noch schlimmeren?
Sie sah zu Nathan rüber, doch verzog keine Miene.

"Schlechte Neugigkeiten?" fragte Nathan nun etwas von Thema abgelenkt. Als Zuna in Gedanken vertieft shcien reif Nathan kurz Altair zu sich. Er würde in einpaar minuten da sein.

"Alles bestens...", antwortete sie und verzog keine Miene mehr.
"War nur etwas nebensächliches... Wer braucht schon einen Schützling?"
Diese Frage trief nur so vor Sarkasmus, doch in Zunas Augen war schon etwas ernstes dran. Sie lehnte sich zurück und hob ihre Füße auf die Armlehne. Nun lag sie schon fast auf ihrem Thron.
"Dein Haustier?", fragte sie und zeigte auf den Falken, der in den Palast flog.
"Keine Flecken...", mahnte sie ihn. xD

"Das ist eine Frechheit Altair ist genauso intellegent wie ich ihm fehlen nur die Stimmbände rum sich auszudrücken!" sagte Nathan und hielt seinen Arm nach oben um Altair eine Landeplattform zu bieten. "Ist etwas mit deinem Schützling," meinte Altairs nun etwa sbesorgt wärend er Nathan Gefieder streichelte.

"Welchem Schützling? Ich besitze keinen.", antwortete Zuna.
Zu seinem Kommentar, der ihrer Meinung nach überflüssig war, sagte sie nur kurz etwas:
"Ich hab nicht gesagt, dass ich es nicht leiden kann. Nur, dass du mir keine Sauerei wie unten hier machst..."
Sie schüttelte den Kopf.

"Es?," wiederhohlte Nathan ungläubig."Ich glaube du unterschätzt ihn gewaltig, und keien sorge im gegensatz zu gewissen anderren Mensch oder auch Göttern "hust" satine achte ich das privat eigentum anderrer."

"Für mich sind nur meine eigenen Partner wichtig, die von anderen interessieren mich eher weniger..."
Zuna überschlug die Beine und grinste Nathan hämmisch an.

"Tja wenn das anderrs wäre hättest du deinen Schützling vielleicht jetzt noch," meinte Nathan hämmisch zurück der den Brief den Altair beim reinfliegen vom Boden aufgehoben hat in der Hand hiehlt.

"Was geht dich meine Privatsphäre an?"
Sie blinzelte kurz, als sie einen Sonnenstrahl von draußen sah.
"es kann dir ja egal sein oder?"

"VIelleicht, veilleicht aber auch nicht", meinte Natha falttete mit eine rHand einen Papierflieger aus dem Zettel und ließ ihn in richtung Zuna fliegen. "Ich habe gesehen was du drauf hast ich fidne das ziehmlich beeindrukend."

Bevor das Flugzeug Zuna erreichen konnte, hielt sie dessen Zeit an, sodass es in der Luft stehen blieb.
"Ich bin eine Zeitgöttin seit..."
Sie sah nach draußen und dachte kurz nach.
"... 2 Tagen.", gab sie stolz zu.
Sie grinste. Das wurde ihr erst jetzt bewusst.
"Sagen wir ich muss mir jetzt einen neuen Schützling suchen..."

"Dafür ist das aber ziehmlich beindruckend! Was daggen wenn ich dich mal etwas teste? " meinte Nathan und nahm schonmal Kampfhaltung ein.