Tempel der Träume

immer noch lächeld betrat sie den tempel, das schlafende mädchen aus dem arm.
vor ein paar stunden noch ne freie göttinund jetzt ersatzmama...
sie legte meggie vorsichtig auf ein weißes sofa und verlies fürs erste den raum.

Meggie rollte sie ganz klein zusammen, udn kuschelte sich in eine Ecke des Sofas, das nun woller Wasser udns and war.
Sie lächelte leise, und nucketle zufrieden an irhem Daumen

out: mensch ich werd hier noch wegen dir zur massen-mailerin. allein gestern über 20 beiträge xD

in: nachdem sie festgestellt hatte, dass alles in ihrem tempel scheinbar noch beim alten war, kam sie wieder hinein. schmunzelnd über das zusammengerollte päckchen setzte sie sich auf einen sessel gegenüber des sofas und schloss kurz die augen.

out: dank miiiiiir^^

in:Als sie die Augen wieder öffnete blickte Meggie sie groß an"Du bist schön...." sagte sie erstaunt

wieder musste sie leise lachen. "danke. na, ausgeschlafen?"

Eiftig nickte Meggie " JAja" nd gähnte.
"DUhu?" fragtesie shcließlich

"ich bin nicht müde. hast du denn auch was schönes geträumt?" ein kleines grinsen konnte sie sich einfach nicht verkneifen.

Frählich nickte Meggie."Ja!" rief sie aus, udn sprang vom Sofa... das nun dort wo sie glegen hatte eine matschbraune Farbe hatte.
"Duhu Göttin? HAst du etwas trockenes zum ANziehen?"

"äh, wahrscheinlich nichts in deiner größe." nachdenklich starrte sie die wand ihr gegenüber an. nach kurzer zeit huschte ein grinsen über ihr gesicht, was sie fast menschlich aussehen lies. "aber wir können shoppen gehen!"

out:lol schön zu wissend as auch Götter menschliche TRiebe haben XDDD

in:
VErstöndnislos sah Meggie sie an " schooopen?" fragte sie" Was sin das?"

"na, neue sachen kaufen gehen. oder willst du deine behalten? dann musst du allerdings noch was friehren." erwartungsvoll schaute sie meggie an.

"UUUH!" rief Meggie entsetzt aus udn rannte auf die Türe zu "Nicht mehr frieren!!!"

schmunzend ging sie meggie hinterher.

tbc. stadt deiner wahl

out: Meggie, ich setz dich einfach mal hier ab. wenn du noch mal schreiben willst, sag mir einfach bescheid, dann hol ich dich. ist glaub ich einfacher als wenn ich dich die ganze zeit mitziehe und du hinterher nicht mehr weißt, wo du bist ^^

in: Lächelnd musst sie feststellen, dass das Mädchen auf ihrem Rücken eingeschlafen war. Der Tag als Göttin muss sie wohl doch ganz schön geschafft haben. Vorsichtig legte sie sie auf das Schlafsofa und holte eine weiche Decke um sie zuzudecken.
neben eine Tasse mit dampfendem Tee legte sie einen kleinen handgeschriebenen Zettel:
Bin weg. Komme wenn du mich rufst! Lyane
Zufreiden betrachtete sie ihr Werk und überlegte, was Menschen wohl noch brauchten. Hoffentlich kann die lesen... Sie biss sich zweifend auf die Lippe, beschloss dann aber, dass Meggie sie so oder so schon rufen würde und verschwand wieder aus dem Tempel.

tbc. Strand

Leise betrat sie den Tempel, in dem Meggie immernoch freidlich zu schlafen schien. Auch der inzwischen kalte Tee stand immer noch unberührt neben dem Sofa. Lyane zog sich einen Sessel heran und begann den Tee leise selber zu schlürfen. Nach dem "aufregenden" Fest der Götter genau das richtige.

Plözlich schreckte Meggie hoch und erblickte Lyane.
Sie rutschte vom Sofa, rannte auf die Götton zu und warf sich irh in die Arme- öhm die Knie, während Lyane die Teetasse fallen ließ.
"DU darfst mich nie nie niemals mehr verlassen" shcniefte das kleine Mädchen währne dTränen über ihr GEsicht liefen

Überrascht strich sie Meggie über den Kopf. Sie war der festen Überzeugung gewesen, dass das Mädchen geschlafen hatte, auf der anderen Seite war sie wirklich ganz schön lange weggewesen...
Mit einer Hand suchte sie nach einer Tasche mit einem Taschentuch. Sie trug immer noch das zerrissene Kleid, an dem selbst die Tasche gelitten hatte. Ein Loch klaffte dort, wo einmal das Taschentuch hätte sein sollen. Seufzend riss sie die ganze Tasche ab und reichte sie Meggie statt des Tuches. Ob kaputte Tasche oder gar keine... darauf kam es auch nicht mehr an. "Keine Angst... ich bin ja da..."

Noch einmal schniefte Meggie und schnäuzte sich in das Taschentuch, ehe die Trauer - von einem AUgenblick auf den Anderen- aus ihrme GEsicht verschwandt.
"Und jeheeetzt? Was machen wir? Mir ist laaaaaaaaaangweilieg!"

Zurücklehnen und entspannen? Sie sprach den Gedanken erst gar nicht aus... wäre eh zwecklos gewesen. "Ähm... ich komme grade von einem Maskenball der Götter... willst du da vielleicht hin?"
Damit mache ich dem seltsamen Krya doch echt ne Freude... der wird dann nicht mehr auffallen...

"Maskenball?" fragten Meggie mit großen Augen ehe sie in die Hände klatschte und "Maskenball, MAskenball,MAskenball" singend durch den Tempel hüpfte- bis ihr etwas einviel.
"Muss man sich da nich verkleiden?" fragte sie mit großen Augen.

"Äh..." Sie blickte an sich selbst hinunter "Theoretisch ja... Thema ist glaub ich Tiere" Sie stand auf und ging ins Ankleidezimmer, das sich weit hinten in ihrem Tempel verbarg. "Hier müsste irgendwo was drin sein. zögernd öffnete sie einen der Schränke und blickte verzweifelt auf einen Berg von Ohren, Umhängen, Hüten und anderem Zeug, das sie normalerweise niht trug.

"Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh!" voller Begeisterung sprang Meggie hinter ihr her und war bald darauf in den Kleider bergen verschwunden.
Ca. 10 Mins später tauchte sie wieder auf- ein paar shciefsitzende Katzenohren auf dem Kopf, und einem Schwanz am Po.
"Uuuuuuuuuuuuuuuuuuund?" fragte sie begeistert und drehte sich so lange um sich sekbst bis ihr schwindelig wurde und sie in einen HAufen von Umhöngen fiel^^

Grinsend wühlte sie in dem Berg von Kleidern nach Meggie und hob sie dann hinaus "Perfekt! Dann wollen wir jetzt mal ein paar Götter kennen lernen." Sie rückte Meggies Ohren richtig (Ordnung muss sein) und nahm sie an die Hand.

tbc. Fest der Götter

Shiu, hörte nicht was zwischen Maggie und Lyane los war.
Sie sahß in einer Kerzenbeleuchteten Ecke des Tempels und träumte vor sich hin. Auf das Fest der Götter gehen? Jeder würde sie sofort fragen ob sie Träume deuten würde und auserdem, wer würde schon mit einer Halbblinden Frau Tanzen wollen? Schonbald würde es an der Zeit sein, in die Träume anderer zu kehren und sie zu Deuten.