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Isaac ging auf den höchsten Turm der Burg. In der Ferne konnte er ein anderes Schloss erkennen. Es lag ein paar Meter unterhalb der Felsburg war aber in ca. 20km Entfernung erbaut. Er hatte es bei seinem ersten Besuch mit seinem Onkel hier nicht gesehen, weil es wohl von damals von Wolken umgeben gewesen war. Isaac vermutete, dass diese Burg wohl auch einem Gott gehörte. Er lies sich den WInd durch die Haare streichen. Er fand es merkwürdig eigentlich war er hier mit Kiesel allein, doch trotzdem stand heute, als er durch den Essenssaal gegangen war, eine Mahlzeit auf dem Tisch. Wahrscheinlich lebte hier noch igendjemand anderes. Er stieg wieder vom Turm und legte sich Im Schlafzimmer aufs Bett.

CLoud kam erschöpft zu Hause an.Er legte sich hin und schlief ein bisschen.

die kalten und herzlosen Hilfsgötter, die Saîma raustrugen legten ihn (ließen ihn fallen) auf eine Bank.

Er wartete bis sie sich entfernt hatten, dann haute er ab.
sry Riku ich denk du schaffst das auch ohne mich
tbc: mein Tempel

Isaac ruhte sich einen Tag lang in der Festung auf und besichtigte sie sehr genau. Dann machte er sich wieder auf um noch einmal nach Epos zu gehen. Er verlies mit Kiesel die Festung und verschwand im Boden.

Akira setzte sich gähnend auf den Fels und schaute hinaus aus Meer. Es war unruhig, aber nicht stürmisch. Das Wetter war normal, zumindest den Umständen nach.
Etwas gelangweilt sah sie hinaus.
Ich weiß, wie das alles enden wird..

und ihc weiß das ich das nicht zulassen werde ....meinte Zato der hintr ihr gestanden hatte

Was willst du dagegen machen? Ihn umbringen?
Im Schluss schwankte Sarkasmus mit...
Hmm, vielleicht werden wir ja doch überrascht.

akira wir wissen beide das er nur so stark ist weil er das schwert hat ohne das teil is er ... sagen wir so dein niveu wird er nich schffen ohne das teil ... und könntest du bitte aufhören so zu tun als ob du ständig drauf wartest das dich einer killt ?.... ich .. brauch dich hier ... LEBEND... schloss er

Hey, ich tu nicht nur so! Ganz sterben kann ich sowieso nie, also mach dir um sowas lieber keine Gedanken, es wäre nur Zeitverschwendung...
Ich muss zurück, ich will wissen wie es endet, kommst du?
Sie wartete keine Antwort ab, sondern flog vor.

tbc Zion

zato schüttelte nur den kopf ich glaube langsam versteh ich wieso ich diese frau so liebe meinte er grinsend und ging nach zion

tbc: epos (wo wüsstet ihr wohl gern ...)

Chastity erschien am Wald, sie atmete kurz die frische Luft ein, ehe sie für einen Moment verharrte, ehe sie langsam zwischen den ersten Bäumen und Büschen verschwand.

Ein gwöhnlicher Marktplatz...


Heji schaute sich den Marktplatz erstmals aus sicherer Entfernung an. Dann betrat er ihn. Mit vielen Früchten bepackt, machte er kehr und ging zurück, doch nicht in die Stadt eilte er, sondern hinaus.


tbc: Landschaft

Auf einem Grabstein saß Akira und starrte ins leere. Sie dachte nach.
Was ist nur passiert?

zato der fürs spionieren und schleichen ausgebildet war versteckte sich hinter einen großen grab stein und schottete seine gedanken volkommen ab und beobachtete akira

Nach einiger Zeit wurde ihr Blick ernst und hart.
Ich bin stark genug um das alleine hinzubekommen..
Sie war entschlossen genug.

...... ich wollte euch nur eine möglichkeit geben ihr nie angst ahben müss einander zu verliern aber er zuckte mit den schulternwen du nicht willst das ich dir helfe er wandte sich zum gehn

Dann trennen sich die Wege, wolltest du sagen, nicht?
Akira schloss die Augen und war verschwunden.

tbc: ...?

NEIN ! er war war wieder zurück gekommen zu spät ... doch noch gab er nicht auf

tbc: sorry aber was soll ein liebender wohl machen ? ich r nach natürlich

Zato gib es auf, ich hab alles unter Kontrolle....
Okay as war gelogen, aber was hätte sie sonst tun sollen? Akira stampfte in die Höhle und stolperte gleich am Eingang beinahe über einen Stein.
Verflucht, wie ich es hier hasse!, fluchte sie in Gedanken

Lass es...
Mit diesen Worten kam ein Sturm, der Wind wehte gefährlich.
Ich bin nicht nur sauer, sondern auch enttäuscht von dir
Sozusagen ließ sie ihn im Regen stehen und ging weiter.

ich weiß aber du solltest verstehn das du nicht ALLES allein machen kannst er ging trozdem weiter vertraun wie ich gesagt habe ...

Ihre Laune wurde nicht gerade besser und so veränderte sich der Wind dementsprechend.
Ihre Augen färbten sich gelb, etwas, dass sehr selten passierte.
Lass es mich alleine machen...

er seufzte gut... er drehte um jetzt hatte er eswohl übertrieben ich hoffe das sich zwischen uns nicht alles ändert .... er verschwand

tbc:.....................

Ein schlechtes Gewissen hatte sie doch gehabt.
Versteh doch, manches muss ich eben alleine machen, auch wen ich dabei draufgehe...
Weiter schritt sie, und verdrängte die aufkommenden Gedanken. Fanum war weggeflogen, doch Akira spürte, dass er in der Höhle war.
Seine Schmerzen...
Sie schritt weiter, bis sie in eine Zweigung ankam und dort abbog. Nach einer Weile dürfte sie im Herzen der Höhle angekommen sein. Dort lag er, schwach und angeschlagen. Fanum.
Er wimmerte leise, teilweise spuckte er Blut. Akira setzte sich neben ihn und strich ihm über sein fell.
Was hast du nur?