Mohnblumenfeld

Rettete meine Erzfeindin... beantwortete Sappho den Saz in gedanken " ICh?.. dies und das..." sagte sie geheimnissvoll

"und was ist dieses dies und das wenn man fragen dargf?"

"Ihr habt ja gefragt..." meinte sie shcmunzelnd " Dieses Dies und das.. kann man nicht beschrieben, doch auch eine Krya wird deprisiv, sitzt sie den ganzen Tag in ihrme Tempel"

"stimmt allerdings..." stimmte er zu und nickte lächelnd. !ich hoffe icxh halte euch nicht auf?"

"OH, nein im gegenteil, ich genieße diese Unterhaltung"

er zog misstrauisch eine augenbraue hoch. "wo ist der haken?"

"Welcher Haken?" fragte sappho unschuldig

out: sappho udn udnshclugig.. das allein ist schon ein gegenteil^^

immernoch nicht ganz überzeugt musterte er sie. "habt ihr hinterm rückren einen dolch versteckt?"

"Ich brauche keinen Dolch um jemanden umzubringen.."§ sagte sie chatmat und strich ihm, als sie um ihn herum ging über die Schulter. " Es reicht scho ein leichter.. druck, udn ihr geht zu Boden" wie um diese Tatsache zu bestätigen drückte sie ihm die Schulter, als ADunkle Gedanken ihn durchströmten

vor seinen augen spielte sich eine szene ab und er schüttelte den kopf. "vergesst nicht, ich kann gefühle kontrollieren!" meinte er und sog zischend luft ein. er griff nach ihrer hand und hielt sie fest.

"Oh nein.. " sagte sie spöttisch "Niemals..." Sappho sah auf ihre Hand "LAsst meine Hand los"

er hielt sie stählern fest und sante einen strom von verwirrten gefühlen zu ihr. um die wirkung zu verstärken sah er ihr in die augen. "und was wenn nicht?" fragte er ernst.

Sappho wich seinem Blick aus und wand ihre Hand in seinem Griff. "Das werdet ihr erfahren" sagte sie kühl, udn achtete darauf auf einem Punkt auf seiner Stirn zu blicken

Eine abweisende kälte ging von ihm aus, als er seine hand sinken lies. "
Einer Göttin tu ich nichts, aber reizt mich nicht zu sehr!" warnte er und drehte sich um.

"Ach ihr denkt ihr seid mir überlegen?" fraget Sappho gefährlich ruhig, udn zog eine AUgenbraue hoch "Das werden wir sehen " sie beschwor einen Schatten de rihn niederris. Sappho stellte einen Fuß auf seinen Rücken "ICh trete niemanden der auf dem Boden liegt.. doch reizt mich nicht" somit wiederholte sie seine Worte, drehte sich um, und verschwant. Der Schatten löste sich auf
tbc:Schattentempel

er schüttelte den kopf."törichtes weib!" zische er und folgte ihr.

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