Roy vs. Nathan

"Nicht schlecht, aber nicht gut genug!", sagte Roy. Er sprang hoch und sein ganzer örper war auf einmal von einer Aura aus Licht umgeben. Zum Glück ist es Nacht!, dachte er. "Jetzt zeige ich dir die wahre Macht des Mondes.", flüsterte er. Er landete wieder. Er ignorierte die kleinen Meteore, die einfach an seinem Schild aus Licht abprallten. Plötzlich löste er sich in nichts auf. Nathan schaute sich verwirrt um, da stand Roy plötzlich aus dem nichts hinter ihm. Er holte aus. Nathan drehte sich um, wollte einen Schlag parieren, doch da kam kein Schlag. Roy tauchte wieder hinter Nathan auf und diesmal Schlug er zu. Er eriwhscte Nathan voll im Gesicht, allerdigs mit der flachen Seite der Klinge. Wenn ich ihn töte, würde ich Probleme mit dem Götterrat bekommen..., dachte er.

Out: das du immer der meinung bist du kannst einfach sagen auf was ich reagiere und auf was nicht das ärgert mich langsam ein bisschen.

In: Nathan torkelte etwas benommen zu seite fasste sich aber schnell wieder. Er lies die Lichtklinge seines Schwwertes bis auf 5 meter ausfahren, Dann hohlte er weit aus, sprang in die Luft und rehte sich, das Schwert ausgestreckt, seitlich um seine eigene Achse. Wie eine Kreisäge aus purem Licht flog Nathan in Roys Richtung.

Out: Fällt dir was auf? ich sage nur was ich mache lasse dir aber frei wie du darauf reagieren willst, du jedoch sagst immer gleich dazu was ich mache und lässt mir garkeine chance. Das ist jetzt wirklich nicht bösartig gemeint aber das nervt .

out:ICH BIN NICHT DOOF! Sobald su mir erklären kannst, warum es nicht unfair ist, dass du dir jede Fähigkeit von anderen klauen kannst? Aber wenn es dich so aufregt. Und übrigens Ich wäre als Reaktion auch bei mir nicht darauf gekommen, mich auf einen halbstündigen Schwertkampf mit die einzulassen... Egal, ich hab jetzt keinen Boch zu streiten, ok?

in: Roy rollte sich nach hinten unter dem heransausenden Nathan durch. Das wäre fast schiefgegangen., dachte Roy. Er fing ebenfalls an sich mit ausgestrecktem Schwert um die eigene Achse zu drehen. Er wurde immer schneller und schneller und kurze Zeit später, war ein richtiger Tornado aus Licht entstanden. Wenn ich ihn hiermit treffe, wird er durchgeschnitten, wie eine Tomate, aber wenn er es schafft auszuweichen, dann werd ich ihn mal empfehlen..., dachte Roy und musste grinsen. Der Tornado schoss mit irrer Geschwindigkeit auf Nathan zu.

Out: Dtreiten will ich auch ned also ich lass dich machen was du willst und mich was ich will. Und das mit dem Schwert das Energie saugen kann war Zunas Idee da sie es mir geschenckt hat. Beschwer dich bei ihr .

In: Nathan landete elegant aus der drehung und sein Schwert zog sich wieder auf original größe zurück. Dann drehte er sich um und sah einen rießigen leuchtenden tornado aus Licht auf ihn zukommen der die letzten paar Bäume die jetzt noch standen auch noch ummähte. Da der Tornado unheimlich groß war stand ein zur Seite ausweichen nicht zur debatte. Und da Schon alle Bäume umgefällt waren konnte er auch nicht nach oben. Oder vielleicht doch dachte Nathan. Mit dem letzten bisschen Kraft das noch in dem Kristall steckte lies Nathan einen kleinen Metheroiten Hagel herunter sausen. Dann sprang e rauf den ersten hinauf dann sosofrt auf den zweiten und bald war er somit über dem Tornado gelang. Dann hiehlt er seine eigene Hand auf den Kristall und saugte sich etwas von seiner übrigen Energie ab. Mit dieser Energie lies er das Schwert etwas wachsen und machte es so schwer mi möglich. Mit seiner letzten Kraft warf er sich, das Schwert über den Kopf haltend in das Auge des Sturms. Kopfüber und duch den wibel des Tornados in drehung versetzt und noch zusätzlich beschleunigt fuhr Nathan in Roys Richtung der im Zentrum des Sturms war.

Roy bemerkte Nathan fast zu spät. Er schaffte es gerade noch nach links auszuweichen und Nathan sauste an ihm vorbei. Verdammt ist der hartnäckig! Roy holte aus und warf Nathan sein Schwert mit Wucht hinterher.

Nathan raste in Richtung boden, im vorbei fliegen hatte er Roy noch ein Messer in die anderre Wade gesteckt und nun konnte er niht mehr bremsen. Er kam am Boden auf und sein Schwert bohrte sich mitsamt ihm ca. 2 meter in den Boden und hinterlies ein gorßese klaffendes Loch direkt unter den Tornado (der sich nun langsam auflöste). Nathan lies sein Schwert einfach im Boden stecken und drehte sich auf den Rücken. Plötzlich kam ein unheimlich schneller glänzender silberner Bltz auf ihn zu geflogen. Bei genaueren betrachten bermerkte Nathan das es Roys Schwert war. Mit Letzter Kraft zog Nathan sein Schwert aus dem Boden hielt er in die Luft und baute mit dem letzten bisschen Energie das noch in ihm gespeichert war ein kleines Schutzschild auf, in der Hoffnung das es die Wucht des Schwertes zumindestens dämpfen würde. Das Schwert schlug ein wie ein Meteor und zerbrach das Schild einfach. Es fuhr Nathan in die Schulter und nagelte ihn somit an den Boden.

Roy landete auf dem Boden und zog sein Schwert aus Nathan heraus. "Es ist vorbei. Lass uns das beenden. Du hast dich gut geschlagen.", sagte er. Sein Bein tat höllisch weh und er blutete aus dem tiefen Schnitt.

Nathan rammte sich nun sein eigenes Schwert in die Wunde um nicht zu verbluten dann stand er auf ging einpaar schritte warf Roy noch ein kleines Steinchen auf den Kopf das er vorhin aufgegriffen hatte und meinte" Das nächste mal geht es anderrs aus" bevor er bemüht darauf so gerade wie möglich zu gehen in dem Wald verschwandt.


tbc: Weg halt

out: lol, mit nem Schwert in der Schulter^^

tbc: Away