Roy vs. Nathan

Roy kam aus dem Wald, sein Schwert auf dem Rücken. Er sah sich um. Wo bleibt er denn?

Nathan hockte auf einem nahe gelegenen Baum im dunklen verborgen und beobachtete sein neues Opfer amüsiert darüber wie verdutz es dreinblickte. Nach einen weile zog er ein Wurfmesser und warf es genau in Richtung von Roys Nacken.

Roy musste grinsen, sprang übermenschlich weit hoch und kam nach einem Rückwärtssalto über das Messer wieder sicher auf den Boden. Er drehte sich nicht um, sondern hob seine Hand zum Himmel und schloss die Augen. Plötzlich leuchteten am Himmel einige Dinge auf. Fünf Sekunden schlugen 4 meteoriten um den Baum herum auf, auf dem Nathan saß. einer der Meteoriten traf den Baum und spaltete ihn in zwei Hälften!!! Roy legte seine Hand auf den Griff seines Schwertes.

Nathan bemerkte den Meteroiten gerade noch rechtzeitig. Wie hat er mich gesehen fragte er sich. Mit einem mächtigen Sprung nach vorne rettet sich Nathan und warf gleich 4 weitere Wurfmesser eines davon nach oben zu einem Meteroiten.

Der Meteorit zersprang in einem Funkenregen. Roy zog sein Schwert aus der Scheide auf seinem Rücken. Er schaffte es drei der unglaublich schnellen Wurfmesser abzuwehren, doch eines erwischte ihn an der Wange und schlitzte sie leicht ein. Au! Das tat weh..., knurrte Roy innerlich und fuhr herum. Er sah Nathan jetzt genau in die Augen. Seine Augen waren so kalt, wie das Weltall, das über ihnen.

Nathan hiehlt den Blick stand. "Nun du hast dir eine schöne Gegend ausgesucht", meinte Nathan hemmisch. "Mal sehen ob sie dir nicht zum verhängniss wird"; und mit diesen Worten sprang Nathan rückwärts in den Wald und verschwand. Kurz darauf flog wie aus dem nichts ein ganzer Hagel von Wurfmessern auf Roy zu.

Roy hob die Hand und ein weißer Schild aus Licht bildete sich vor ihm, an dem sämtliche Shurriken abprallten. Er hob sein Schwert und es fing an zu leuchten. Dann holte er haus und schwenkte es mit Wucht von links nach rechts. Eine 10 Meter breite Welle ais Licht schoss auf den Wald zu und legte eine Schneise an Bäumen um, darunter auch der Baum, auf dem Nathan hockte.

Out: und woher weißt du das auf welchen Baum ich sitze

In:
Nathan der sowieso die ganze Zeit in Bewegung war sprang von dem Baum weg und landete drei Bäume weiter auf einer schönen Eiche. Dprt kletterte er an die spitze und stellte sich auf sodass sein ganzer Körper im freien Lag. Dann faltete er die Hände schloss die Augen und konzentrirte sich kurz. Dann zog er ohne die Augen wieder zu öffnene ein Messer aus seiner linken Bauchtasche und hiehlt es vor sich hin. Und dann legte er los. Er spang von Baumwipfel zu Baumwipfel und jedesmal wenn er auf eine spitze ankam warf er ein messer zielgenau in Richtung Roys Hals. Da sganze machte er so schnell das bald nur noch ein streifen von ihm zu sehen war. Und roy wurde von allen seiten mit Messern eingedeckt.

out: Gegenfrage: Wo schleppst du ein paar tausend Messer mit dir rum?

So, du willst es also wissen!, dachte Roy und grinste. Er hob das Schwert vor's Gesicht und schloss abermals die Augen. Ruckartig öffnete er sie wieder und ein Licht kam vom mitlerweile finsteren Himmel, genau auf ihn runter. Ein riesiger weißer Wirbel bildete sich um Roy und began Roy immer im Kreis zu drehen. Weil Roy sich so schnell drehte konnte er jedes Messer einzeln treffen und abwehren. Nachdem er alle erledigt hatte, verzog sich der Wirbel wieder. Roy keuchte ein bischen. So, jetzt geh ich mal in die Offensive. Roy rannte auf die Bäume zu und sprang mit einem Satz ebenfalls auf eine Baumspitze. Er sprang von Ast zu Ast über die Bäume und stand plötzlich genau hinter Nathan. Er holte aus und schlug zu.

Out: Steht in meine stecki ich habe einen soggut wie unendlichen vorrat davon. Ist ja in videogames auch immer so da hat der typ 2000 messer und auf seinerm rücken stecken drei oder so ^^. Und neben bei soviel platz das du auf eienr Baumkrone hinter mir stehe kannst ist da ja ned. der würde vorher abbrechen aber ok.


In: Nathan drehte sich blitzschnell um zog mit der rechten hand sein Kurzschwert und parierte den Angriff. Gleichzeitig lies er sein Hiddenknife aus seiner linken Faust heraus schnellen und schlug damit in Richtung Roys Bauch.

Roy schaffte es gerade noch, dem Messer auszuweichen. Er sprang hoch, drehte sich einmal um die eigene Achse und schlug Nathan mit der flachen Seite seines Schwerts genau auf die linke Gesichtshälfte. (Aua! )

Out: sry das ich nur sol selten weiter schreiben kann nimm mir das bitte ned übel.

Nathan torkelte etwas zurück und lies sich dann denn Baum hinunter fallen. Während seines Weges nach unten drehte er sich einmal um seine eigene Achse zog seinen Degen und durchschnitt den Baum damit . Dann drehte er sich vorwärts kam auf den Beinen auf rollte sich etwas nach vorne und sah zu wie Roy hart am Boden aufkam. Dann rieb er sich die Schläfe. "Autsch, aber warum hast du mich nicht getötet? erwarte nicht das ich in einer ähnlichen Situation so mitleidig reagiere wie du!" meinte er zu dem sich gerade wieder aufrappelnden Roy.

Roy stellte sich wieder auf. "Warum sollte ich dich töten?", fragte er.

out: Kein Problem^^

Nathan dachte kurz darüber nach. "Nun weil ich nicht zögern werde. Und ich denke aus deiner Sicht ist es besser das ich sterbe als das du stirbst."

Out: passt

Roy musst grinsen. "Ist das so?", fragte er schnippisch und stürmte dann mit ungeahntem Tempo los. Gleichzeitig errichtete einen Schuld vor sich.

Out: Ich denke du meinst schild

In. Nathan konnte dem ungeahnte angriff nur knapp mit seinem Kurzschwert parieren, trug jedoch einen tiefen Kratzer an der rechten Armschiene davon. Mit einem hohen Fortwärtsalto sprang er über Roy und warf einpaar Wurfmesser meilen weit in die Luft landete hinter ihm wo sien Schutz nicht wirkte. Ohne sich umzudrehen stach er mit seinem Kurzschwert an seiner Seite vorbei in richtung Roys Rücken.

Roy hob sein Schwert über seine Schulter und deckte mit der flachen Seite seinen Rücken ab. Dadurch prallte der Angriff ab. Roy trat Nathan mit dem linken Fuß in den Bauch.

Out: die "flache" seite eines schwertes ist auch keine Platte. das heißt ich würde aller höchstens abrutschen.

In: Doch genau als Roys Fuß Nathans Bauch traf flog roy das Messer das Nathan vorhin in die Luft geworfen hat in die Wade und lies in schmertz erfüllt aufschreien. Nathan ging ein paar schritte zurück und spuckte Blut. Der tritt hatte ihn härte rgetroffen als gedacht aber die Hauptsache war das sein Messer endlich getroffen hatte. Den jetzt war Roy lediert und konnte sich nicht emrh so schnell bewegen. Es wurde Zeit für seinen Finalen Angriff. Nathan bückte sich und hob irgend etwas vom Boden auf.

Roy sprang rückwärts von Nathan weg. Sein Bein tat höllisch weh. Nun gut, dann zeig ich ihm jetzt mal was..., dachte er verbissen. Er stellte sich so hin, dass der Mond, der mitlerweile aufgegangen war, ihn komplett anstrahlte. Plötzlich begann die Wunde an seiner Wade zu verheilen und war nach zehn Sekunden komplett verschwunden. Es tat zwar immer noch weh, aber wenn er den Schmerz ignorierte, war es wie immer. Er drehte sich wieder um, bereit, einen ernueten Angriffe von Nathan abzuwehren.

Nathan zog fest an dem etwas das er am Boden aufgegriffen hatte. Plötzlich flogen alle Wurfmesser die er im Kampf bis jetzt benütz hatte in seine Richtung. Schnell zündete er die Mulbinden die um den Griff der Messer gebunden wahren mit seinem Feuerzeug an. Dann begann er mit seiner Hand weit aushohlende Kreiförmige Bewegungen zu machen. Dadurch entstand eine rießige runde Flammenklinge die Nathan umwirbelte. Es war unglaublich heiß Doch Nathan wusste das es seinen Feind noch mehr schaden würde.

Roy grinste. Wie niedlich...., dachte er. Er hielt sein Schwert hoch, dem Mond genau entgegen. Plötzlich begann die Klinge zu leuchten wie glühend heißer Stahl. Roy lies das Schwert wieder sinken und rammte es dann in den Boden. Es gab eine Explosion, die Roy jedoch nichts anzuhaben schien. "Worauf wartest du?", fragte Roy schnippisch.

"Darauf das du endlich aufgibst," gab Nathan schnippisch zurück. Dann hörte er auf die Messer zu dehen und lie sie kurz zu Boden fallen, nur um sich die dursichtigen Bänder an denne sie hangen um genau aufgeteilt auf die beiden Handgelenke band. Dann hob er syncron seine beidne Arme und lies die Messer in die Luft fliegen wo sie kurz verweilten. Dann riss Nathan seine Arme nach vorne und lies Roy hunderte brennende Messer entgegen fliegen die ausahen wie unglaublich schnelle Feuerbälle.

Roy runzelte die Stirn. Nicht schlecht Menschenjunge. Ca. 110 Messer im Winkel von 120° und einer Geschwindigkeit von ungefähr 180 km/h. Das wird nicht einfach!, dachte er. Im schnellen Analysieren von Aktionen war er sehr gut. Er hob sein Schwert und schloss die Augen. Plötzlich schien für ihn, alles in Zeitlupe abzulaufen. Die Messer waren viel langsamer als vorher und er konnte ihre Flugbahn besser einschätzen. Natürlich sah das nur für ihn so aus. Er stürmte vor und konzentrierte sich auf die 20 Messer, die frontal auf ihn zuflogen. Er holte aus und schlug dann blitzschnell zu, wieder und wieder. Er holte sich einige ordentliche Schnitte, aber dafür hatte er den Angriff überstanden. Jetzt stürmte er Nathan zu und schwang sein Schwert von der Seite auf seinen Kopf zu. Nathan wich dem Schwert aus, indem er sich duckte. Jetzt hab ich dich!, dachte Roy, holte mit seinem Bein aus und kickte Nathan mit enormer Gewalt in den Magen. Nathan flog wie ein Pfeil durch die Luft, mit völlig fassungslosem Gesichtsausdruck. Roy atmete schwer. Er hatte viele Schnitte an Armen und Beinen und einen langen im Gesicht. Es brannte höllisch. Aah! Mist, dieser Mensch hat wirklich was drauf! Ich bin beeindruckt, selbst wenn er jetzt noch verliert., dachte er.

Halb Ohnmächtig richtete sich Nathan auf. Er lag in dem Wald und sah mit verschwommenen Blick sah Nathan Roy der immer noch in de rLichtung stand da Schwert vor sich gerichtet. Er hatte einie Kratzer und seine Haut war an einigen Stellen leicht verbrannt, jedoch im Gegensatz zu Nathan stand er noch auf seinen Beinen. Langsam richtete sich Nathan auf. "In ordnung und wenn ich dabei drauf gehe", rief Nathan und zog sein neues Schwert Anei Tsubasa.Dann stürmte er auf Roy zu und sie begann einen hitzigen Schwertkampf bei dem keiner der beiden wirklich einen Vorteil herausbracht. Eine halbe Stunde und jede Meenge Schnitte beider Seiten später hatte Nathan endlich erreicht was er wollte. Er parierte einen Stich von Roy drehte sich einmal um siene eigene Achse und drückte Roys linke Hand auf den Kristall des Schwertes. Dieser sog soviel Kraft aus Roy wie ihm Möglich war. Dann drehte sich Nathan wieder zurück und bliebe ca. 2 meter vor Roy stehen. Zwar hatte das bisschen Energie das Nathan aus Roy gesaugt hat dessen gesamt Energie kaum beinflusst aber immerhin konnte Nathan jetzt einen Teil von Roys fähigkeiten mit seinem Schwert benützen. Mit voller Konzentration hiehlt Nathan das Schwert in die Luft und umgab es mit einer Klinge aus Mondlicht. Dann schwang Nathan Anei Tsubasa abwechselnd rechts und links um seinen Körper. Mit jedem Schwertschwung den nathan ausführte lies er einen kleinen Meteor in Richtung Roy fliegen.