Zuna vs Reyel

out: Das ist jetzt aber auch niocht gerade fair^^
in: Reyel hatte gerade eingeatmet, sodass er noch genügend Luft für einige Minuten hatte. Deshalb sprach er sienen Zauberspruch, in Gednaken, aus und die Riseige Spinne, mit den dicken Beinen, krakelte auf Zuna zu, die eine Reife Tomaten-farbe angenommen hatte. Doch langsam wurde nun auch Reyel die Luft knapp und er verlangsamte seine Atmung auf ein Minimum

out: deine mittel sind auch ned fair, also... feuer gegen feuer xp

in:
Zuna wankte ein paar Schritte zurück, als sie die Spinne sah. Doch schnell riss sie sich wieder zusammen und blickte nach vorne.
Es ist nur eine Papierspinne... kein Grund zur panik...
Doch ganz war die Angst nicht verloschen, das hätte sie wahrscheinlich nie geschafft. Gut, dann würde sie eben gegen eine... rießige Spinne kämpfen, machte ihr ja "nichts" aus. ^^"

out: Ich hab aber keine andere^^ Und meine Spinne ist nicht aus papier -.- Wennschon aus Leine -.- Kunstbanausin!!!
in: Reyel dachte angestrengt nach, was er nun machen sollte... da kam ihm eine Idee. Er malte mit dem letzten Sauerstoff, dem ihm noch im Gehirn blieb eine Luftblase um sich, als sie fertig erstellt war, schwebte er in einem Raum aus luft, nun hatte er genügend Sauerstoff, jedoch schweifte er langsam gegen Himmel ab....doch zuerst wollte er mal Zuna betrachten, wei sie es mit Spinnen hielt...

out: du hast ja ned dazugeschrieben woraus das besteht -.-"

in:
Mit der Spinne wurde Zuna spielend leicht fertig. Eine spinne hatte ja bekanntlich einige Beine, was ihr nun gleich zum verhängnis werden würde. Zuna rutschte unter ihr durch, und in dem Moment drehte sie sich um und verlor das Gleichgewicht.
Pah.... das ist doch keine Herausforderung..
Zuna hatte eine zusätzliche Idee. Nachdem die Spinne verzweifelt versucht hatte, sich wieder aufzurichten, jedoch kläglich daran gescheitert ist, spannte Zuna einen Pfeil und schoss auf die Blase. Da die Pfeile eigentlich an nichts gebunden waren, müsste dies funktionieren. Sie traf schließlich sogar und nutzte die Chance, um sich von hinten anzuschleichen und ihm den pinsel wieder wegzunehmen.

Als der Pfeil die Blase traf, zerplatze sie kläglich und Reyel stürzte Hinab. Sofort verwandelte er sich in einen Luchs, die ja Bekanntlich immer auf den Füssen landen (Luchs = Katzenartige) So, nun auf dem Boden sprang er Zuna an und brachte sie zu Boden, ihr Bogen flog ihr aus der Hand und rollte einige Meter weg. Reyel in Form eines Luchses sprang dem Bogen nach und warf ihn über den Rand des Plateaus, man hörte nur noch das knacken der brechenden Zweige. So, was machst du jetzt??? fragte er sie in gedanken hämisch xD

out; zur info: das ist ein göttlicher bogen, von Akira höchstpersönlich! Den kannst du ned angreifen, steht in meinem stecki, der reagiert nur auf mich...

Spoiler:

in:
Kurz schnippte Zuna und schwupps war der Bogen wieder in ihrer Hand. Wie hatte sie wohl das geschafft? Ganz einfach: sie hatte die Zeit des Bogens zurückgedreht und ihn nach oben geholt. Deshalb würde Reyel mit diesem plan nicht weit kommen...
Doch was er konnte, konnte zuna auch: Sie verwandelte sich in einen weißen Fuchs und stieß den Luchs weg.
Sie knurrte. xD

out: Ich war ja kein Gott, sonderm ein Luchs^^ Egal^^

Reyel in seiner Luchsgestalt sträubte sich, und verwandelte sich blitzschnell in seine göttliche Gestalt zurück, packte den Luchs und malte ein Abbild von ihm... dann liess er das Abbild zum leben erwecken und steckte den Luchs in seine Zeichnung, nun konnte er den Fuchs so bewegen, wie er wollte... er liess ihn durch das plateau tänzeln und sienen eigenen Schwanz jagen... Reyel belustigte diesen anblick, da es für Zuna extrem schwierig werden würde, sich wieder zurück zu verwandeln, solange der Fuchs in siener erschaffenen Hülle gefangen war... zufrieden erstellte er sich wieder eine Luftblase und betrachtete das Specktakel genüsslich...

out: das versteh ich ned.. wie willst du mich bitte bewegen? ich wurde ja nicht von dir erschaffen oO
Außerdem hast du Remus geschrieben xD

in:
es hießt ja nicht, dass Zuna keine göttlichen Kräfte hatte als Fuchs. Sie blieb sitzen und bewegte sich keinen Milimeter. Das besondere an dem Fuchs, was ihn auch von anderen unterschied war, dass er ein grünes und ein rotes Auge, genau wie sie selbst hatte.
Er denkst er hat es mit mir leicht... aber er macht jetzt doch den fehler mich zu unterschätzen!, dachte Zuna erfreut und knurrte leise.

out: Wenn ich dir sozusagen einen Mantel anziehe und den bewege, dann wirst du ja automatisch mitbewegt....
UUUps^^ *schnell editier*¨
in: Reyel versuchte weiter Zuna zu bewegen, doch der Fuchs sträubte sich wehemend dagegen. Doch Reyel liess es sich nicht nehmen, seine Vorderung zu Stellen: "Lasse die Luft weider laufen und ich befreie dich aus dem Umhang...." Er lachte leise, als er sie wieder bewegen liess

out: wie zieht man einem Fuchs einen mantel an? oO


in:
Zuna nutzt die Chance und verwandelte sich in ihre Göttergestalt zurück. Die Leine, ausder das Ding gemacht war, riss ziemlich, denn es war eben nicht für ihre richtige Größe gemacht.
"Reyel, ver giss es... und versuch nicht deinen verdorbenen Modegeschmack an mir auszulassen!", meinte sie und hob den Bogen mit viel mühe auf, der nahe es Abgrunds lag. Nun hatte er nicht mehr die völlige Kontrolle über Zuna.
"Und ohne meinen Willen zu brechen kannst du das sowieso vergessen...", sie lachte.

out: Nachlesen liebes^^


in: "Wollen wir wirklich definieren, wer hier einen Modergestank auslöst????", konterte Reyel, denn er war ziemlich beleidigt, wenn man etwas an den Künsten auslässt. "Wie du willst...", meinte Reyel und liess eine unmenge von Wasserbällen von allen Seiten unausweichbar auf Zuna niederpretschen, es war eindeutig zu Spät um die Zeit anzuhalten, ohne dass sie mitgerissen würde...

out: du kannst doch nicht einfach die beiträge nachher editieren, das is unfair xD

in:
Zuna machte sich nicht die Mühe um auszuweichen, im Gegenteil, das Wasser würde den letzten Rest ihres Mantels aufweichen, was ihr ja nur gelegen kam. So war es auch, sobald sie sich wieder bewegen konnte, stemmte sie ihren Bogen mit aller kraft in den Boden und hielt sich fest, bis die Fluten vorbeigegangen waren.
"Wieso fragst du mich denn? Stell dich vor den spiegel und dann frag nochmal!", antwortete sie auf diese eigentlich rhetorische Frage.
Sie nutzt die Zeit, in der Reyel das Gesicht verzog um gleich 3 pfeile zu spannen und abzuschießen. Einer traf die blase, die anderen beiden landeten neben Reyel.

out: Ich will vielleicht nicht meine ganzen Namen, die ich verwende preisgeben^^

in:

Zitat :

Sie nutzt die Zeit, in der Reyel das Gesicht verzog um gleich 3 pfeile zu spannen und abzuschießen. Einer traf die blase, die anderen beiden landeten neben Reyel.

Wo sie schliesslich an seinem Schutzwall abbretschten. Miststück! dachte er nur, während er wieder eine dritte Blase erschuff, die eine Dickere Schicht besass und nicht durch einige Pfeile zu durchdringen waren. Dann Malte er grundlich in die Luft ein Gewirrwar von strichen, die er nun mit Farbe versah, um sie täuschend echt zu gestalten...

Zuna beschloss die Striche gleich zu eliminieren und schoss sie mit mehreren Pfeilen ab. So brach die Farbe und fiel in sich zusammen. Was der Pfeil nicht schaffen würde, schaffte Zuna als Tier besser. Sie verwandelte sich und lief auf Reyel zu. Plötzlich stürzte sie sich auf ihn und schmiss ihn nach hinten um. xD
Gefährliches knurren war zu hören.

out: Zuna^^ sei nicht unlogisch, das geht doch gar nicht^^
in: Reyel malte sich schnell ein Schwerz, als er umgerempelt wurde und lief bedrohlich auf das Tier zu. Er malte einen Robusten Bambuskäfig und steckte den Fuchs in ihn hinein, wobei er ihm einige male entglitt. Dann verschloss er noch schnell die Türe und verschloss den Ausgang gänzlich, oh ja, hier würde sie nicht herauskommen....

out: red du mir nicht von unfair oO ich stell mir die sachen halt so vor und wenn du sie nicht beschreibst, kann ich mich nicht drauf einstellen, so einfach is das!

in:
Zuna packte die Wut. Ihre Augen funkelten. Es würde etwas schlimmes passieren, bald, sehr bald sogar. Doch nicht mit Zuna, das stand auch in der Zukunft...
Von hinten kam Forkas, stieß Reyel um und befreite Zuna, indem er das Gitter aufbiss.
"Danke mein kleiner!", sie strich ihm über den Kopf.

out: Seit wann ist denn der Hund dabei`??
in: Reyel gefiel das gar nicht und malte an seiner vorigen Zeichnung weiter, indem er, ähnlich wie die Flugzeugstreifen, die man manchmal am Himmel betrachten konnte, solche Striche farbig anneinander reihte, bis er sie zum Leben erwecken liess und tausende von braunen Pferden nach Zuna droschen...

out: das is ein partner oO
ich hab genau 2 gefährten und er is eine davon... es is ja ned verboten sie einzusetzen...

in: Das Getrampel kam näher und Zuna stieg auf Forkas auf, der lief... sehr schnell. Irgendwann erkannte man einen Bergfelsen, da das Plateau ja nicht sehr breit war. Forkas bremste und rutschte wegen des Eises nach vorne, bis er beinahe gegen den Berg donnerte, doch sich noch rechtzeitig abstoßen konnte und nun auf einem abstehenden Bergfels landete. Die Pferde konnten nicht bremsen, dazu waren ihre hufen zu glatt und prallten gegen den berg, der nun anfing zu beben und eine weitere Lawine auslöste...

out: Wie kann man auf einem Plateau, dem Höchsten im Ganzen Gebirge, eine Lavine auslösen??? OO
in: Reyel war den Pferden rasant gefolgt und warf in einem anfall von unüberlegenheit das Schwert, welches er erschuf nach Zuna, es würde sie zwar verletzten, jedoch wäre sie nicht tot...

out: ich habs anfangs auch gemacht und du hast nix gesagt oO
also... und ein plateau kann nicht der höchste punkt sein, er muss auf etwas liegen...


in:
Spring!, dachte sich Zuna und Forkas tat dies. In der Luft pfiff sie einmal und Wizz flog herbei.
Zeig mir einen Weg..., dachte Zuna und flog mit seiner Hilfe steil bergauf. Forkas landete auf am Abhang und entdeckte eine versteckte Höhle inder er sich versteckte.
Zuna in der Zwischenzeit bemerkte die Lage des Wetters; es hatte begonnen zu hageln. Sie hielt die Zeit der Hagelkörner an, doch die Wolken produzierten stehts neue, die herabfielen und die erneut "eingefroren" wurden. Es kostete viel Konzentration immerhin durften nicht viele Körner ihr entkommen sonst hatte der Plan seinen Nachteil, sogar für die Zeitgöttin!

out: Ja, er liegt auf dem Höchsten berg des Gebirges -> Nicht ist mehr drüber^^

in: Auch Reyel war der Hagel nicht entgangen, doch prallte dieser an Seiner Luftblase ab. Er überlegte, wie er dieses Wetterphänomen nutzen könnte und begann einfach mal zu Zeichnen....

out: die hagelkörner dringen größtenteils gar nicht zu dir durch wegen mir ^^

in:
Zuna fuhr mit ihrer Arbeit fort. Die Hagelkörner hatten nun fast eine Decke gebildet, die einem die Sicht zum Himmel versperrten. Zuna hatte große Schwierigkeiten die Körner abzufangen, doch die Decke half ihr ungemein dabei.

out: Ich wiess ,aber ein paar kamen ja gleich durch^^
in: Reyel zeichnete weiter.... er wusste zwar nicht genau, was es werden sollte, jedoch glaubte er etwas darin erkennen zu können....bisweilen wartete er auf Zunas rückkehr

Auf Zunas Rückkehr konnte der Kunstfuzzie noch lange warten, sie war nämlich noch beschäftigt. Die Decke war nun sehr dick geworden, und es war ein Glück, dass Zuna die Decke nicht heben musste, sonst wäre sie unter dem Gewicht zusammengebrochen. xD
Zuna wusste, dass Reyel etwas malen würde, immerhin hatte sie vorhin in die Zukunft gesehen. Nun war es soweit, Zuna würde es einsetzen, was sie nun so lange aufgestaut hatte. Reyel stand nicht weit von Zuna entfernt (von der Höhe mal abgesehen...), und jetzt prasselte eine Lawine aus Hagelkörnern auf Reyel nieder, nachdem Zuna sich einige Meter entfernt hatte. Zusätzlich flogen die Körner doppelt so schnell wie normal, auch ein Zug von Zunas Seite.

Reyel hatte gerade den Regen schirm fertig, als schon die Hagelkörner auf ihn niederprasselten, er bekam so einige Kratzer ab, die auch nicht annähernd angenehm brannten und spannte den Regenschirm auf, er würde zwar nicht lange halten, jedoch für die nächste weile würde er genügen. Er lief beiseite und versteckte sich untereinem Felsvorsprung, wo er wieder anfing zu zeichnen, er hatte den Ultimativen Plan, wie er gewinnen konnte, auch wenn es nicht gerade sehr nett war, was er da zeichnete....