Platz zwischen den Tempeln

Ein großer Platz, an dem die meisten der Tempel gebaut sind. Durch die vielen Menschen angelockt, die ihre Götter anbeten woll, findet man hier oft Straßenkünstler, die in der Mitte des Pletzes ihre Kunststücke vorführen.


Im Schatten eines Tempels setzte Tacita sich hin und lehnte sich an die Mauer. Den Respekt vor Göttertempeln hatte sie schon lange verlohren, erstens, weil sie der Ansicht war, das Götter scheinbar eh besseres zu tun hatten als sich um Menschen bei ihren Tempeln zu kümmern, und zweitens waren in ihren Augen nur wenige Götter es wert, angebetet zu werden. In aller Ruhe nahm sie ein kleines Säckchen aus der Tasche, in das sie die Einnahmen ihrer heutigen Vorstellung gestopft hatte. Der Rucksack mit den Sachen zum Feuer machen lag neben ihr.Nach einiger Zeit steckte sie das Geld zufrieden zurück in ihre Tasche und trat hinaus in die Sonne um herauszufinden, ob sie ihre Einnahmen noch verdoppeln konnte.

Isaac und Katara tauchten mitten auf dem Platz auf. Isaac schaute belustigt drein, als er sah, wie erstaunt Katara war.

"Eine...interessante Art zu reisen.", meinte sie verblüfft. "Können das alle Götter?"

"Naja, ich musste es erst lernen.", erklärte er.

"Ist bestimmt praktisch...geht jedenfalls schneller als zu Fuß."

"Stimmt. Also, dort siehst du den Tempel der Stürme, des Donnergottes Saima.", sagte er und deutete auf den entsprechenden Tempel. "Ein gutgemeinter Rat. Halt dich von diesem Tempel fern. Saima ist ein Krya, was bedeutet, dass er Menschen nicht wirklich keiden kann. Wenn du willst, können wir zu meinem Tempel gehen oder einen der anderen besuchen." Er schaute sie fragend an.

Katara nickte auf seinen Rat hin. Auf seine 'Frage' antwortete sie: "Mmh...wie dein Tempel aussieht würde mich schon mal interessieren..."

"Ok, dann komm mit.", sagte Isaac und ging in Richtung seines Tempels.

tbc: Gaia-Tempel

"Okay...", sagte sie und folgte ihm.
tbc: Isaac hinterher

Nachdem sich Tamari etwas in Epos umgesehen hatte, fand sie endlich jemanden, der auf die Beschreibung ihres Schützlings passte. Sie lief zu dem Mädchen (?) hin. "Tacita?"

Als sie ihren Namen hörte, drehte sie sich erschrocken um. "Wer sind sie? Und woher kennen sie meinen Namen?" Sie machte sich gar nicht erst die Mühe höflich zu sein, wie es ihre Art war.

"Nun ja, ich bin Tamari, Göttin des Feuers und werde ab heute wohl dein Schutzgott sein...", erklärte Tamari. Ich hoffe sie ist in Ordnung...

Misstrauisch musterte sie die andere. "Und was bringt ein Schutzgott?" Weiterhin blieben ihre Augen abweisend, auch wenn sie innerlich funkelten Göttin des Feuers...

"Naja, ein Schutzgott beschützt einen Menschen, gibt ihm Rat und hilft ihm, falls dieser sich in Schwierigen Situationen befindet...", versuchte es Tamari einigermaßen zu erklären. "Es gibt leider auch ein paar Götter die meinen, die Menschen irgendwo einsperren zu müssen."

"na toll... da sterbe ich lieber in freiheit! wirst du mich auch einsperren?" in ihrem inneren kämpften die abneigung gegen jeden gegen ihre bewunderung für diese eine göttin.

"Hatte ich eigentlich nicht vor...", meinte Tamari achselzuckend. Sie überlegte kurz. "Hast du jetzt noch was vor?"

Irgendwann hatte sie keine Lust mehr zu warten. Sie nahm Tacita am Arm. "Keine Sorge, tut nicht weh.", meinte sie grinsend und verschwand mit ihr.

tbc: Zion

out: sry aber ich will endlich mal weiterschreiben...

"nein, im moment nicht" antwortete sie schnell noch auf die frage der göttin bevor sie sich widerstandslos mitziehen lies.

out: noch mal sooooooooooooooory

Regas glitt sehr langsam dahin die menschen und Götter sahen ihm verwundert nach er wusste nicht wieso aber ihm war etwas an seinem Schatten aufgefallen ... etwas sehr beängstingendes sein Schatten hatte aufeinmal zwei Stechend rote Augen bekommen die ihn ständig ansahen doch als ob das nicht schon schrecklich genug wäre bemerkte er als er an einem Fenster vorbei glitt das er die selben roten Augen hatten wie sein Schatten alles nur einbildung nur einbildungredete er sich ein und glitt einfach gerade aus weiter ... so gut es ging ..

tbc: der see

Reyel kam an und musste erstmal loslachen

Helena folgte Reyel und lachte auch.
"Hoffentlich ist er ertrunken..."
Obwohl Götter ja eigentlich nicht sterben konnte...
Trotzdem, es war lustig gewesen.

"Hoffentlich, ich könnte ihn mir als Meeresgott gut vorstellen.." grinste er

"Und was machen wir jetzt?"
_Helena grinste noch immer.

"Gehen wir in den wald???" fragte er sie^^

out: wegem Goose

"In Ordnung"

tbc:wald