Stadtplatz

"Es gibt genug Menschen, die lieber sterben würden, als weiterzuleben in ihrer jetzigen Situation, seid euch sicher. Außerdem bringt ihr auch neues Leben und die Menschen hoffen immer auf neues Leben.", wetterte sie entrüstet.

"die menschen bettlen nicht um leben.. noch weniger als um den tod.. das leben kommt zu ihnen.. sie wissen,d ass sie nicht dafür beten müssen.." es zog seine stimmung etwas runtern, darüber zu reden.. er hoffte nur, dass dieser tag bald vorbei sei und er wirder weg von all der zivilisation kam.

"Wie sollen sie um ihr Leben betteln, wenn sie nicht wissen, dass sie leben werden? Doch um den Tod betteln sie manchmal schon...Aber egal, lass uns die paar Minuten Menschlichkeit ausleben, ich will nicht mehr darüber reden.", meinte sie dann nur schulterzuckend.

"okay, wie ihr wollt." sagte er und lächelte etwas matt, anscheinend noch etwas in Gedanken.

Dann war es auf einmal rum. Ihre Kräfe waren wieder da, sie war wieder die Göttin der Nacht und Täuschung. "Es ist vorbei...", flüsterte sie und starrte auf ihre Hände, es hatte sich zwar nichts an ihnen verändert, aber sie wusste, dass sie damit wieder den Leuten die Nacht bringen konnte und es wieder Täuschungen gab. Also musste es auch wieder den Tod und das Leben geben.

ja, ihr habt recht." sagte er. "es ist vorbei.. für ein jahr lang wieder der Gott, der man vorher schon war." er sah sich wieder etwas unruhig auf dem Platz um. "ich gehe wieder.." beschloss er schießlich. "wenn ihr wollt, könnt ihr ja hier bleiben, wenn nicht... dann eben nicht..." er drehte sich um und stand vor einem kleinem Pulg aus menschen. was die wohl denken würde, wenn sie wüssten, wer ich bin... Nach kurzem Zögern ging er um die kleine Ansammlung herum.

"Warte gefälligst auf mich.", rief sie ihm hinterher. Einfach eine Göttin hier stehen zu lassen, das er sich nicht schämte. "Du hast es aber ganz schön eilig hier wegzukommen.", scherzte sie und lief nun wieder neben ihm. Die Menschen sahen sie nun nicht mehr und eigentlich war sie auch froh drum, denn so gern sie sie manchmal doch mochte, sie nervten.

"stimmt, bald werden die nächsten sterben müssen... ich bin um einen Tag im verzug, ich kann mir keine Pause erlauben." Er schritt eilig weiter und dachte nach. Er spörte eine große last auf seinen schultern.. er brauchte unbedinngt jemanden, der ihm einen Teil seiner Arbeit abnehmen könnte.

"Kann ich dir nicht helfen, irgendwie keine Ahnung...", meinte sie halb lachend und versuchte mit ihm Schritt zu halten.

"naja, helfen nicht... du kannst mich begleiten aber ob es dir freude amcht, menschen leiden zu sehen ist die Frage.." sagte er und ging recht zügig weiter. "ich muss auf jeden fall erstmal wieder in den TUrm."

"Naja ich pack einfach meine misantrophische Seite aus, dann geht des. Außerdem, es sind Menschen, sie sterben einfach so und naja ach egal, ja lass uns gehen.", antwortete sie und wischte ihre eigenen verquerchen Worte mit einer Handbewegung weg.

Valnar entgegnete nichts, denn es gab nichts, was er noch hätte sagen können. Geradewechs machte er sich auf zum Turm.

Tbc. turm/tempel des lebens und des Todes

Zuna landete irgendwo am Rande des Stadtplatz.
"So. Ich setze dich genau hier ab!", meinte sie zu Nathan.
"Tu nichts dummes, unüberlegtes oder selbstmörderisches. Und falls du Hilfe brauchst... denk einfach an mich."
Zum Abschied sah sie ihn nochmal an ehe sie verschwand.

tbc: Palast