Versammlungssaal

out: Du musst mich auhc nicht immer gleich so überrümpeln! xD
in: Etas war hielt es für unnötig noch etwas hinzuzufügen, es war alles gesagt worden was gesagt werden musste. Er verabschiedete den Gott mit einem genuschelten "Auf Wiedersehen" bevor er sich wieder Arjana zuwandte um ihre begonnene Konversation zu Ende zu führen.

Amüsiert hatte die junge Dame dem Hahnenkampf der beiden Götter zugehört, sich aber nichts davon anmerken lassen. Eigentlich wollte sie noch etwas erwieder, was der Gott names Kratos zu ihrem Verhalten erwiedert hatte, aber nun war es anscheinend zu spät und sie hatte keine Lust sich undamenhaft mit jemandem zu unterhalten, der sie nicht gefragt hatte und offensichtlich keinen Konversationspartner wünschte. Dann drehte sie sich, etwas in rage zu Etas um [ich schreibe immernoch etwas...T-T] "Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mir nicht mein Eigentum stehlen würdet, sondern euch etwas selbst erschaffen könntet. Es hat mich Mühe gekostet diese Kreaturen überhaupt zu erschaffen und ich bin froh um jedes einzelne. Ich setzte mich nicht über sie, weil ich nicht besser bin als sie. Wenn ihr noch einmal etwas aus meinem bescheidenen Eigentum entwendet, werde ich euch euren verdammten dürren Hals umdrehen!", drohte sie ihm mit kalter Stimme. Ihr Temperament war ungefähr so vorhersehbar wie das Wetter, weshalb sie auch nicht gerne unter Götter ging, da sie es immer wieder schafften ihr die Maske der Ruhe durch irgendwelche dummen Bemerkungen zu entreißen. Ein Krähen lies sie aufschrecken, denn Mors bahnte sich flügelschlagend den Weg durch die Luft zu ihr. Ein Schmunzeln glitt über ihre Lippen, als sich der Rabe auf ihre Schulter niederließ und sie vorwurfsvoll ins Ohr biss.

Hayato hatte sich ans Ende des Saales begeben, da es ihm vorne zu laut wurde.
Außerdem befand sich hier der einzige freie Stuhl.
Erleichtert setzte er sich auf den sehr harten Stuhl und beobachtete von hinten aus das Geschehen.
"Wundert mich, dass immernoch nicht alle ihre Wahlzettel abgegeben haben", murmelte er nachdenklich.
Er stieß einen herzhaften Gähner hervor und musterte die anderen Götter gelangweilt.
Jetzt komm ich schon zu spät, muss aber trotzdem noch warten.
Ihm fielen zwei Götter ins Blickfeld, die sich anscheindend nicht beherrschen konnten.
Wahrscheinlich ein Finja und ein Kyra.
Als er sie allerdings genauer musterte, fiel ihm auf, dass es sich um Etas und Kratos handelte.
Führen jetzt bald selbst die Kyra einen Krieg untereinander?, fragte er sich schmunzelnd.
Ihm war die ganze Sache mit den Finjas und Kyras immer egal gewesen, er hatte sich nur für eine der Seiten entscheiden müssen.
Als Kyra muss man die Finjas und als Finja die Kyras hassen.
Ich hätte mich wohl für Saepa entscheiden sollen, da hätte ich wenigstens meine Ruhe.
Er betrachtete seine abgekauten Fingernägel.
Allerdings hasse ich Menschen, deshalb bin ich wohl zu den Kyras gekommen.

Kratos war ziemlich langweilig geworden, die ganze Zeit über musste er warten, bis diese verdammte Abstimmung abgeschlossen war. Am Ende würde es sowieso nichts verändern, da der Stärkste meistens seinen Willen bekommt. alles voller stupider, blinder oder menschenfreundlicher Götter ... was ist nur aus den Krya geworden? dachte er sich, als er sich in einen Sessel fallen lies. Die Götter, die um ihn herrum saßen, warum ziemlich schnell seiner Hitze gewichen, die sich im Radius von etwa zwei Sesseln um Kratos ausdehnte.

Ein kleines blopendes Geräusch entfuhr, als Hina aus einer Rauchwolke herausstieg.
"Danke fürs Mitnehmen.", schnaubte sie und atmete erstmals tief durch. Der Gott des Teleports hatte sie mitgenommen. Er war ein guter Freund von Hina, der jedoch genau wie sie noch sehr frisch in diesem Geschäft war. Also hatte er noch nicht allzu viele Erfahrungen gesammelt.
"Kein Problem Hina, ich war dir sowieso noch etwas schuldig, nach der Sache mit meiner Mutter. Wenigstens meckert sie nicht mehr wegen jeder Falte herum, die nächsten 1000 JAare habe ich endlich meine Ruhe, und bis dahin bin ich längst ausgezogen.", bedankte er sich genauso artig, wie Hina es von ihm gewöhnt war.
Nun denn..., dachte Hina, wird Zeit, dass ich das endlich hinter mich bringe.
Sie stellte sich in die Reihe von Göttern und wartete.... und warterte. Wenigstens bekam sie durch das Warten keine Falten - und wenn doch, dann würde sie sich diese wieder wegmachen.
Als sie endlich Zutritt in das Zelt bekam schrieb sie gelangweilt auf einen Wahlzettel.

Finja Raven
Saepa Lalaitha
Krya Kratos

Seufzend legte sie die Feder weg, die sie fest umklammert hatte und trat aus dem Zelt. Sie erblickte Kratos und tippte ihm auf die Schultern - diese Chance würde sie sich nicht entgehen lassen. ^-^

"Nun, liebste Arjana, so muss ich dich doch herzlichst darauf aufmerksam machen, dass alle Wesen die sich in der Unterwelt befinden automatisch mir unterwerfen müssen. Ob sie wollen oder nicht, denn ich habe als Gott der Unterwelt alleine Kontrolle über sie, weshalb ich es nciht ganz verstehen kann, dass du Arjana meinst es wäre dein Eigentum und wenn ich im Sinne verweichlichter Menschen sprechen würde, dann würden Tiere einem gar nciht gehören.", antwortete er ihr höflich, denn es war überhaupt nicht böse gemeint, er klärte sie nur über den Umstand und die Fähigkeiten des Unterweltgottes auf.
Er fand es allerdings ein wenig gar komisch, wenn sie sich mit einem Lebewesen von einem IQ unter 50 gleichsetzte. Aber es soll ja auch Götter geben, die diesem Wert relativ nahe kommen. Habe er gehört.
Er wand sich mit seinen Augen nach dem Diener, der mit dem Champus herumwankte und als er ihn entlich entdeckte gab er ihm zu verstehen, dass er sich unweigerlich in seine Nähe bewegen sollte um seinen Durchst zu stillen.

Kratos drehte sich langsam, immernoch mit leicht zornigem Gesicht um, als er etwas auf seiner Schulter gespührt hatte. Neben ihm stand die Göttin Hina. Er hatte sie einmal in der Eiswüste getroffen. "seit gegrüßt." sagte er höflich und versuchte aus eben dieser Höflichkeit herraus die Hitze, die von ihm ausging zu unterdrücken. Er schaffte es auch ganz gut, jetzt waren nurnoch einige Zentimeter um ihn herrum so mit heißer Luft gefüllt, dass sie agressiv flimmerten. "Findet ihr diese Wahl genausp unnötig und langweilig, wie ich?" fragte er, obwohl er garnicht wirklich reden wollte, er tat es einfach, weil es sich gerade so ergeben hatte.

Die junge Göttin schüttelte nur missmutig den Kopf, hatte nun aber auch keine Lust, weiter gegen den alten Kindskopf anzureden, schließlich konnte sie genauso mit einer Gurke disskutieren.
Sie blickte sich gelangweilt um. Warum hatte die Götterregentin nicht einfach ihnen die Anführer vorsetzen können, schließlich war es Jahrhundertelang auch so gemacht worden...aber nein, man musste ja alles menschliche Übernehmen, also auch diese neuartige Form von Demokratie. Ihr Blick blieb an Hina hängen, der Göttin der Jugend, welche sie doch sehr symphatisch fand und auch als Anführerin gewählt hatte. Mit einem Kopfnicken begrüßte sie das Mädchen, ging dann dazu über, die weiteren Götter zu beobachten.

Zum ersten Mal betritt Tsubasa die Versammlungshalle und sieht sich an diesem riesigen Platz um.
Gehört hatte er von diesem Ort von einem wandernden Gott. Hier wurde abgestimmt, wer der Anführer der Saepa werden sollte. Soweit er es mitbekommen hatte, wurde Hina favourisiert. Wen er selbst wählen sollte, wusste er noch nicht. Soll ich überhaupt einen wählen?, fragte er sich. Und während er sich fragte, wen er wählen könnte, striff er durch die Halle und sah sich die Götter an. Erneut flogen ihm Bilder entgegen, die die Vergangenheit dieser widerspiegelte, ignorierte diese aber gekonnt.
"Manchmal sind die echt störend, diese Bilder", meinte er leicht ärgerlich.

Hinas Augen huschten hin und her, ihr Blick bohrte sich durch die Halle und sie trat leicht verlegen von dem einen Fuß auf den anderen. Sie erwiderte den Gruß von Kratos, der leicht verärgert schien. Jedoch würde sie nicht nachfragen, es ginge sie sowieso nichts an.
Als Hina einen Schritt zurücktrat - sie hatte kurz das Gleichgewicht verloren - stieß sie gegen einen Jungen, der sogar noch kleiner war als Hina. Sie hatte ihn noch nie gesehen und er sah auch noch so jung aus. Fast ZU jung für Hinas Geschmack.
"Äh, Verzeihung."

out: Danke Arjana, für die äusserst schmeichelnden Worte xD
in: Als die Gurke ihren Champus ausgetrunken hatte fragte sie Arjana: "Findest du das nicht auch ein wenig unlogisch, dass alle Götter die Anführer der Andern auch wählen müssen? Wenn man strategisch klug wäre, dann würden die Kryas resp. die Finjas auch wenn ich denen soetwas nicht zutrauen würde, für den Ungeeignetsten dieses Postens stimmen, damit die Gegner leichtes spiel hätten..." während das Rohobst auf Arjana einschwafelte merkte er, dass eine Saepa anscheinend schon so abgefüllt war, dass sie ins Schwanken geriet und einen anderen Gott anrempelte.

"Musst aufpassen, wo du hinläufst...", meinte er. Dann musterte er sie näher und sagte dann: "Du siehst mir wie einen Tollpatsch aus."
Sie ist älter, als sie aussieht, so scheint es mir jedenfalls. Aber sie wird nie darauf kommen, dass ich in Wirklichkeit auch viel älter bin.
"Aber, nimm das nicht so ernst. Ich meine nur, dass du bestimmt öfters stolperst oder dich anhaust. Du siehst jedenfalls so aus." Tsubasa kam eine tolle Idee in den Sinn, die er auch sofort umsetzte. "Duuu... Tantchen? Kannst du mich mal rumführen und so?", fragte er ganz unschuldig. Innerlich musste er grinsen und konnte es äußerlich nur knapp verkneifen.

Hina wurde rot im Gesicht. Das Wort Tantchen, das musste sie erst einmal verdauen. Sie war eigentlich noch viel zu jung, um Tantchen genannt zu werden.
"Ich.... bin kein.... TANTCHEN.", stellte sie erst klar mit einer verbissenen Stimme. Hina reagierte sozusagen allergisch auf Worte, die sie viel älter scheinen ließen. Und das gehörte wirklich dazu.
"Wer bist du überhaupt? Und ich bin kein Tollpatsch, ich bin das genaue Gegenteil davon.", fügte sie hinzu und biss sich auf die Lippe.
Hina funkelte ihn kurz böse an, ehe sie an ihm vorbei sah. Sie erblickte Jalom, irgendwo am anderen Ende des Saals und legte den Kopf schief. Was hatte er hier zu suchen?

"Ist ja gut", entgegnete er ihr ruhig und forderte sie auf, " hier spielt die Musik." Er wollte ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich ziehen.
"Ähm... sag mal, bist du etwa Hina? Die Göttin, die bald unsere Anführerin ist?", fragte er interessiert. Sie sieht zumindest aus, als ob sie sehr beliebt wäre bzw. wie jemand nicht Nein sagen kann, dachte er nach.
Noch während sie hinter ihn schaute, folgte er ihrem Blick kurz und sah einen Gott. Was sie wohl mit dem zu tun hatte?
Um besser die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, zog er an ihrer hosenähnlichen Hose. out: xD

Hina klappste ihn auf die Hand.
"Na na na, wer wird denn gleich fummeln. Das macht man bei schöneren Leuten nicht. Und ja, ich bin Hina. Und nein, ich werde NICHT Anführerin sein. Aber jetzt zurück zu meiner Frage - wer bist du? Bevor man andere Leute anquatscht, sollte man sich vorstellen. Ich glaube, man hat vergessen dich zu erziehen.", letzteres murmelte sie nur noch, sodass man es kaum noch hören konnte.
Hina zwang sich, zu dem Kleinen hinunter zu sehen, obwohl er nur etwa 10 Zentimeter kleiner war als Hina selbst.

"Entschuldige, ich vergaß", verbeugte er sich höhnisch und stellte scih vor, "mein Name ist Tsubasa und ich bin der Gott der Zeit. Seinen wirklichen Namen wusste er nicht, da er ja ohne Erinneungen aufwachte, also erfand er sich einen Namen. Tsubasa bedeutet "Flügel" und er hatte diesen ausgesucht, da er ja doch so gerne fliegen würde.
"Und was für ein Gott bist du? Und nebenbei: Ich hab nicht gefummelt und Anführerin wirst du", beendete er grinsend seinen Satz.

Unverschämtheit...
Wenn Hina nicht ein eher gelassenerer Gott wäre, dann wäre sie wohl ausgerastet. Sie erwiderte nichts auf die beiden Statements des Jungen. Aber es beantwortete ihr viele ungestellte Fragen, die sie sich bereits gestellt hatte.
Hina nickte kurz, die Tatsache, dass er fast genau denselben Zuständigkeitsbereich hatten, war ihr ein Dorn im Auge, doch das behielt sie lieber für sich.
Sie schloss die Augen, zählte bis 5 und machte sie wieder auf.
"Okay, also, was wolltest du von mir wissen?", fragte sie nun, da sie ausgeruht und viel entspannter war.

"Ich hatte dich gefragt, was für ein Gott du bist", wiederholte er sich. "Und... das ist jetzt nur eine Frage, aber... gehst du zu Aggressionsbewältigungskursen?", fragte er zögerlich, "Du scheinst mir ein Problem damit zu haben, oder?"
"Ähm... nimm das nicht persönlich... oder vergiss es einfach... sag mir einfach, was für ein Gott du bist", bat er sie.
Oh mann, was brabbel ich da nur für einen Mist?, fragte er sich.

"Also erstens; Nein, ich gehe nicht zu Agressionsbewältigungskursen, sowas hab ich nun wirklich nicht nötig. Zweitens, ich bin - wie gesagt - Hina, Göttin der Jugend und der Natur. Also wenn du irgendwelche Fältchen zu bemäkeln hast, dann melde dich ja nicht bei mir, weil ich dir sicher nicht helfen werden, sie wieder wegzumachen.", antwortete sie ihm schnippisch.
Hina drehte sich um, um wegzugehen. Der Typ wollte sie scheinbar nur verärgern und darauf konnte die junge Göttin wirklich verzichten, sie war schlau genug um solchen Streitereien aus dem Weg zu gehen.
Immerhin muss man wissen, wann ein Konflikt vermeidbar ist und wann nicht. Und hierbei war es wirklich überflüssig sich über ein kleines Bürschlein aufzuregen, das nicht einmal wusste, was ein Mensch war.

"Hey, hey, geh doch nicht gleich", meinte er und griff nach ihrer Schulter, damit sie ihm nicht weglief, "so hab ich das nicht gemeint." Entschuldigungen waren nicht seine Stärke, noch vergab er sie oft. Tsubasa wollte es sich nicht gleich mit jedem Gott verscherzenen, den er auf seinem Weg traf. Mit treuen Augen sah er sie an und blickte bittend.

Seufzend drehte sie sich wieder um und blickte wieder zu ihm hinab.
"Was soll ich denn noch? Willst du etwas wissen? Willst du, dass ich dir ein etwas älteres Aussehen gebe? Oder was anderes?", fragte sie leicht genervt.
Hina war noch nie gut im Umgang mit Minderjährigen - vor allem nicht mit kleinen Bubis wie Tsubasa.
Wenigstens weiß der Kerl nicht, dass ich manchmal nicht gut im Nein sagen bin, und meine Gedanken wird er nie lesen können - dazu bin ich zu schlau für ihn...

"Nein, mein Äußeres verändert sich nicht, also brauchst du es gar nicht erst versuchen. Und... eigentlich würd ich gerne eine Weile mit dir mitgehen, darf ich?", fragte er sie aufrichtig.
Alleine zu sein ist langweilig... und sie scheint mir eine gute Göttin zu sein, wenn auch leicht eingebildet. Tsubasa reiste bisher immer alleine, aber das wollte er ändern, also blieb er hartnäckig an ihr dran.
"So viel hast du doch gar nicht zu tun, oder? Also kann ich dich ja begleiten, nicht?"

"Ich war gerade im Begriff zu gehen. Ich habe zu tun... denke ich. Und ich weiß nicht, ob es eine gute Idee wäre, wenn du mitkommst. Obwohl... ist mir eigentlich egal, aber beschwer dich ja nicht, wenn du einen Heulkrampf bekommst und nach deiner Mami weinst. Denn es ist eben nicht einfach, ein Gott zu sein."
Hina schlängelte sich durch die Menge zum Ausgang der Halle, wo Jalom auf sie wartete.

tbc: Vorhalle

"Wenn ich eine hätte...", flüsterte er so leise, sodass sie ihn nicht verstand. "Ich heul schon nicht, keine Angst", meinte er kalt. Wieder normal gestimmt folgte er ihr durch das getümmel in die Vorhalle. Sie wird sich schon wieder einkriegen. Sie ist viel zu nett, um lange böse auf jemanden zu sein, dachte er.

tbc: Vorhalle

Immer noch recht desinteressiert blickte sie sich um: Götter kamen, Götter wählten, Götter gingen wieder und doch hörte die Versammlung einfach nicht auf Wir sind inzwischen einfach viel zu viele Entnervt verdrehte sie die Augen und lehnte sich an eine Säule.
Die kleine Gruppe, in der sie vorher gestanden hatte, war ihr inzwischen eindeutig zu... dunkel geprägt.
Seufzend schloss sie die Augen. Unruhig, laut und unverständlich drang das Gemurmel der Götter an ihr Ohr. Plötzlich kam ihr die Luft viel stickiger vor, abgestanden und schon durch zig Lungen geatmet. Mit einem Ruck öffnete sie die Augen wieder, löste sich von der Säule und glitt schnellen Schrittes auf den Ausgang zu.


tbc. Vorhalle