Hauptstraße

Ruhig und gelassen Schritt Cysa die Hauptstraße entlang. Die Menschen konnten sie zwar nicht sehen, aber an wem sie vorbei akm, der fröstelte und zog seine Jacke enger. Cysa hätte sie zu gerne irgendiwie geärgert, aber das wäre zu auffällig gewesen. Also begnügte sie sich damit die menschen'ungewollt' ein wenig zu verschrecken. Sie seufzte. Zu gerne würde sie mal wiedr einen vin diesen eingebildete Finja ärgern. Ein leuchtendweißer Schmetterling flog Kichtung Küste davon.

tbc:Küste

Artemis landete in seiner Krähengestalt und hüpfte zu einem Brotstück das nicht weit entfernt auf dem Boden lag. Gewandt wich er den menschen aus, die durch die Straße haststen. Er flatterte auf eine Regenrinne und besah sich das Schauspiel von oben. Nach einiger Ziet wurde ihm langweilig und flog weg.

tbc: die Wälder

rihg schritt Cysa wieder die straße entlang. Die Menschen bemerkte sie gar nicht. Plötzlich spürte sie eine wesentlich stärkere Aura als die eines Menschen.
Ein Gott ist hier! Sie sah hoch.

Er erreichts die Stadt im Morgengrauen und spürte sofort die Präsens anderer Götter.
Hoffentlich keine Krya.
Zur Sicherheit verwandelte er sich in ein Pferd, und stolzierte, erhobenen Hauptes durch die Straße, um Ausschau zu halten.

Heji schlurfte hinab. In seiner Hand hielt er eine Karte.
"Ich werde mir den Weg wohl nie merken...", murmelte er und ging weiter.

Er sah einen etwas verwirrten Menschen an ihm vorbei gehn der eine Karte in der Hand hielt und so aussah als würde er etwas suchen. Neugierig näherte er sich ihm und blickte über dessen Schulter.

Plötzlich hatte Heji ein komisches Gefühl, als stünde jemand hinter ihm.
Rasch blickte er auf, doch ließ seinen Blick schnell wieder sinken.
Bilde ich mir sicher nur ein

Vielecicht braucht dieser Mensch ja Hilfe?
Er stupste ihn an der Schulter und setzte einen Fragenden Blick auf.

Plötzlich spürte Heji etwas von hinten. Er drehte sich um und erblickte eine für ihn fremde Gestalt.
Etwas perplex musterte er die person.
Wer das wohl ist und was er möchte
"Seid gegrüßt", sagte er höflich und wartete auf eine Reaktion des anderen.

ooc: ich habe die Gestallt eines Pferdes angenommen.
ic: er wieherte und preschte davon. an der nächsten Straßenecke bog er ab und verwandelte sich zurück.
tbc: Vulkan Ryton. Feuerfestung

out: er weiß ja nicht was es ist, er schaut nicht wirklich hin ^^

in: Heji zuckte mit den Schultern und schritt weiter.
Hier irgendwo war das Gebäude und er würde es erreichen.

Hungrig starrte Xaldin auf diverse Früchtearten.
wie lange hab ich schon nichts im Magen?
Er schaute sich kurz um, zögerte kurz, schnappte sich dann ein dutzen Äpfel.
Er ließ die Äpfel unter seinem Hemnd verschwinden und ging ruhig weiter.
"Hey Sie!", rief ein mann von hinten.
Der will bestimmt keinen Kaffee von mir...
Nervös sprintete Xaldin los und verschwand in der nächsten Gasse.
Der Mann rannte ihn nach und schaute verwirrt in die Gasse.
"Wo ist er hin?", murmelte er und verschwand.
Grinsend verwandelte sich Xaldin von der Rabengestalt zurück und biss in den Apfel.

Langsam ging LYbn die STraße enlang udn dachte nach. Eigentlich dahcte sie ncith anhc, sodnern war nur in Gedanken versunken.
Lynn war dermaßen beshcäftigt, das sie ncith einmal wirklich merkte da ssie in einen Mann hineinlief.

Xaldin stolperte durch den Reppler und fiel auf den Boden.
Mit grimmiger Miene starrte er dem Mädchen ins Gesicht.
"Siehst du das?"
Er zeigte auf seinem Apfel, der in den Dreck geflogen war.
"Das war mein Mittagessen!"

Erschrocken blickte Lynna fu " Oh.. entshculdigt."

"Entschuldigung...", wiederholte Xaldin spöttisch und stand auf.
"Als wenn ich nicht schon dünn genug wär..."

Lynn blickte zu Boden. "ENtshculdigung" wiederholte sie.

Da lässt sich was rausholen..
"Bekomme ich wenigstens Entschädigungsgeld?"

Erschrocken sha Lynn ihn an "I-Ich weiß nicht... i- ich.." stotterte sie

"Du weißt nicht?", fragte er verwirrt.

"ob.. i-ich geld dabie habe.." stotterte Lynn wieter.

Xaldin baute such vor ihr auf.
"Hast du Angst vor mir?"

Unwillürlich wich Lynn ein paar Schritte zurück, shclucktem bsagte allerdings nichts.

ooc: helen?oO

ic:
"Ich denke mal, das wäre ein ja."
Allmählich gefiel ihm das ganze.
"Ich könnte unangenehm werden, deshalb würde ich dir empfehlen mir das geld zu geben.
Sofort!"
Ich kann ja wirklich bedrohlich klingen...

ôut: ICH GLAUBS NCIHT!!! WAS HAT MCI VERRATEEEN??????

in: Lynn wurde blass. "A-aber.. ich h-habe kein.. Geld" sagte sie udn ging nich ein paar schritte weiter zurück, bis sie an die wnad stieß