Isaac vs. Zuna

out: Von wegen^^

in: Isaac spürte, wie die erstarrte Luft auf die Erde drückte. Doch er konnte noch ohne Probleme atmen. Die Erde war nun mal sein Element. In die Höhle, in der er war. Konnte Zuna's versteinerte Luft nich eindrignen, da er sie mit einem Schild sschütze, das er aus der Erde mit Energie versorgte. Über der Erde wurde es langsam heiß, da immer mehr Lava aus dem Boden quoll. Bal ragten außer den höchsten Felsen nichts mehr aus der Lava hervor. Das ganze Tal war ein einziger Lavasee und unter Zuna schmolz langsam der Stein weg.^^

In der Zwischenzeit hatte sich Zune etwas überlegt. Etwas, dass vielleicht sehr gewagt war und vielleicht in die Hose gehen würde, jedoch war es momentan der einzige Weg, der ihr noch verblieben ist. Sie wollte es eigentlich nicht, aber ihr Stolz ließ eine Niederlage noch weniger zu.
In den Erdeinrissen, die er vorhin gemacht hatte, sprang nun Zuna, da von dort aus keine Lava strömte und der Riss noch zu weit entfernt war. Irgendwie, waren die ganzen Tunnel miteinander verbungen, ansonsten würde er nicht an Luft kommen. Zuna kämpfte sich schnell vorwärts, immerhin konnte sie mithilfe der Zeit die Lava kurze Zeit noch aufhalten ehe sie weiterrann. Und irgendwann erreichte sie Isaac durch einen Tunnel, den er selbst scheinbar gar nicht wahrnahm, denn sie setzte sich in eine Abzweigung und wartete....sollte er doch sehen was er tat, er würde es ja nicht mitbekommen, denn sie war lautlos.

Isaac drehte sich nicht mal um. "Vergiss es! Hier unten bemerke ich alles. Ich weiß jederzeit wo du gerade bist.", sagte Isaac deutlich, richtete seine geöffnete Hand auf die Öffnung hinter der Zuna kauerte und schloss sie ruckartig. Der Eingang verschloss sich. Für Zuna würde es da drinnen sehr bald ziemlich eng werden.

out: MUAHAHAHA

Bevor die Verengung sich schloss, konnte ZUna mit der Hand aus dem Stein herausfahren und se berührte Isaac. Was bedeutete dies? Ganz einfach: Die Zeit verging für Isaacs Körper viel schneller und man bemerkte, wie auch seine Kraft schwand. Zuna sammelte ihre Kräfte, die ihr nohc verblieben war, und stoppte den fels, der immer näher kam. Es wurde immer leichter, da Isaac ja immer schwächer werden würde ô.ô

Isaac spürte einen kalten Schauder, als Zuna ihn berührte. Er kämpfte verbissen gegen sie an und es gelang ihm schließlich ihre Hand vegzuschlagen und zwei Sprünge von dem Loch weg zu machen. Er legte sich flach auf den Boden und sofort durchströhmte inh wieder neue Kraft. Das wars!, dachte er und sah, auf dem Boden liegend und keuchend zu, wie sich die Erde entgültig um Zuna schloss, auch ihre Hand wurde von einem Erdhügel, der sich daraunter aufschob zugedeckt. Natürlich würde sie nicht sterben, aber sie würde nach höhstens 5 Minuten in einen Komaähnlichen Zustand fallen und dann wäre der Kampf vorüber. Isaac setzte sich keuchend auf, während seine Kraft langsam zu ihm zurückkehrte.

deine kraft kann doch nicht so schnell wiederkommen, du bist immer noch ein älter, immerhin hab ich es ja nicht rückgängig gemacht ^.^

Zuna sparte soviel Atem, soviel es ging. Sie beschloss, die Luft wieder frei werden zu lassen, so war genug Luft in der Erde, sodass sie sich, in Tiergestalt, vorwärtsgraben konnte. Es war nicht Zunas Art, doch auf ein Koma hatte sie keine Lust. >.<
Es ging schneller als sie dachte, da die Erde immer lockerer wurde, je weiter sie grub.
Ich.... habs... fast...
Keuchend grub sie sich aus einem Loch, dass hinter den Wurzeln eines Baums lag. Ihr fiel auf, dass sie das letzte Stück nicht graben musste... Der Grund war offensichtlich: Der eigentliche Bau galt ein paar Füchsen, doch da eh keiner zuhause war, sprang sie einfach aus und kletterte auf den Baum, der schon viel weiter weg war von der Lava. Diese hatte bereits nachgelassen, da die Luft sie abgekühlt hatte und fest werden ließ.

Nachdem Isaac wieder einigermaßen fit war, richtete er sich vollends auf. So, auf ein Neues!, dachte er und legte erneut die Hand auf den Boden. allerdings hatte er nicht genung Kraft um die Riesenaktion mit der Lava nocheinmal zu wiederholen. Stattdessen griff er auf einen alten Trick zurück. Ein Stalagmit teilte den Baum, auf dem Zuna hockte in zwei Hälften, während sich unter ihr auf dem Boden ein tiiiieeeeeefffffeees Loch auftat, in das sie unweigerlich, mitsamt dem Baum hineinstürzen würde, da ihre Hälfte des Baumes gerade dabei war abzuknicken.

Der Fuchs krallte sich am Baum fest, mit all seiner Kraft. Doch der Baum gab nach und so fiel sie mit in die Tiefe. Das gute an der Gestalt war, dass sie umherspringen konnte ohne sich zu verletzen. So ging es auch, und irgendwann blieb sie auf einem Abhang sitzen. Sie sah hinauf und sandte einen Gedanken aus.
Zuna sprang von Fels zu Fels und versuchte wieder hinaufzukommen, doch sie rutschte an einem ab und fiel zurück.

Isaac lächelte müde. Er atmete noch einmal tief durch und schloss das Loch über Zuna. Gleichzeitig lies er den Vorsprung unter ihr wegsacken und sie blieb, von einem Schild getragen, den er um sie aufgebaut hatte in der Luft hängen, unter ihr nur ein tiefer, tiefer Abgrund. "Willst du Schluss machen? Dann bring ich dich wieder hoch! Wenn du einverstanden bist, wäre ich für unentschieden.", sagte er. Die Worte sandte er durch den Fels, sodass Zuna ihn hören konnte.

Wehmütig richtete sich Zuna auf. Ihr Atmen ging schwer und keuchend und nur mit Müh und Not krallte sie sich an der Wand fest.
"Unentschieden?"
Sie dachte nach. Hatte sie noch viele Möglichkeiten? Nicht wirklich...
"Wenn es sein muss...", seufzte sie.

"Alles klar!", erwiderte Isaac und Zuna schoss mit einem ungeheuren Tempo in die Höhe. Über der Erde angekommen schloss sich der Boden wieder unter ihr, und die Kugel löste sich auf. Isaac kam wieder aus der Erde und lehnte sich gegen einen Baum. "Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal zu einem Krya sagen würde, aber das war Hammer!!! Du hättest mir nurnoch eine überbraten müssen und ich wäre K.O. gewesen.", keuchte er.

ZUna verwandelte sich zurück und blieb am Rücken auf dem Boden liegen.
"Ich glaub ich bin schon im Koma.... Ich spür meine Beine nicht mehr..."
Ein tiefes Keuchen folgte.

"So geht's mir auch. Nur eins versteh ich nicht: Wie kannst du nach so kurzer Zeit, deine Kräfte schon so gut kobtrollieren? Als ich mich zum ersten mal an meine Fähigkeiten gewagt habe, habe ich versehentlich einen halben Berg einstürzen lassen. Und das nach einem halben Jahr Training. Du bist doch erst seit ein paar Wochen eine Göttin und kannst schon die gesamte Zeit auf Erden anhalten. Wie machst du das?", fragte er japsend.

"Ich weiß es nicht, irgendwie war es Gefühlssache?", sie fragte sich das etwas selbst.
"Ich hab keine Ahnung... Vielleicht ist es angeborgen gewesen?", meinte sie und lachte kurz auf.
"Ich wette aber, so gut bin ic hgar nicht..."

"Naja. Schlecht würde ich das net nennen. Du hast mich fast fertig gemacht! Und ich trainire meine Fähigkeiten seit 12 Jahren.", sagte Isaac und richtete sich auf. Nachdem er sich wieder hingestellt hatte, rief er im Geist Kiesel herbei, der sofort aus einer Felswand kam, in der er sich den ganzen Kampf lang versteckt hatte und sich auf Isaac's Schulter setzte. Kiesel schloss die Augen und Isaac's Wunden und Schrammen begannen langsam zu verheilen. Nachdem er versogrt war, bat er Kiesel dasselbe bei Zuna zu tun, was Kiesel auch tat. Bald waren beide wieder einigermaßen heile.

Zuna nickte Isaac dankend zu. Wizz kam aus seinem Versteck hervor.
"Du bist zu spät dran, kleiner, ich hätte dich vorher ja gebraucht!", meinte sie und richtete sich auf. Ihr Körper war von der Taubheit befreit, was vieles leichter machte.
"Ich hoffe mal, dass ich mehr kann, als ich bis jetzt erkannt hab... Wäre ziemlich praktisch...!", meinte sie und grinste.

"Wäre bestimmt nicht schlecht. Auch außerhalb eines Kampfes kann man deine Fägihkeiten ja recht nützlich einstzen.", überlegte Isaac laut. "Nun denn. Ich mache mich mal auf den Weg. Ich bezweifle, dass es lange dauern wird bis wir uns wiedersehen. Auf Wiedersehen Zuna!", verabschiedete sich Isaac, verbeugte sich noch einmal und verschwand.

"ja, ich denke unsere Wege kreuzen sich sicher irgendwann wieder...", meinte Zuna und verschwand hinter dem Dickicht.


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