Seitenstraße

Riku saß auf einem Dach und sah in die Gasse hinunter.
Mal sehen, wer heute dran kommt!
Er blickte hinunter, als plötzlich ein mensch vorbeikam. Riku schnippte einmal mit den Fingern und fas im selben Augenblick stolperte das Menschlein.
Nach einiger Zeit wurde das jedoch langweilig und er flog davon...

tbc: zion

"Hier, land doch hier mal!", meinte Azuna und stupste ihm in die Schultern.
Sie hatte sich erst von dem Schock erholt.

Riku stürzte hinab und landete sanft auf einer Mauer.
Als er sich zurückverwandelte keuchte er.
"Das war... anstrengend..."

Azuna stieg ab und wankte hin und her.
"Ja! Verdammt was hast du gemacht?! Wieso sind die...?"
Sie schluckte.

"Ich weiß es nicht... irgendwas ist das schief gelaufen!", meinte er und biss sich auf die Zunge.
Schon wieder Mist gebaut... aber mich hat keiner gesehen, ist doch egal
"Azuna, sag keinem was davon. Wir haben Glück, wenn die bald wieder in ihre Gräber steigen!"

"Denkst du das glaubt mir jemand?!"
Sie seufzte.
"Ok, ich sags keinem! Aber was machen wir jetzt?"

"Ich weiß es nicht. Menschen ärgern?"
Als er das gesagt hatte, wollte er es am liebsten zurücknehmen und grinste nur verlegen.
"Sorry, ich weiß ja , dass du einer bist!"

Azuna zog eine Augenbraue hoch.
"jaja, immer auf die armen Menschen...
Aber mir fällt ein, wen du ärgern könntest..."
Se grinste.

"Dass du mich immer für einen so schlechten Gott hälst! Unglaublich! Aber weißt du was? Ich ärger dich jetzt!"
Als Drache flog er hoch und ließ Azuna einfach stehen. xD

tbc: Friedhof

"Ach, und du denkst, ich wäre dumm?! Das petz ich Saîma!", giftete Azuna ihm nach und lief hinterher. So gut es halt ging. ô.ô

tbc: -->

Kathlin war gelaufen, bis sie kaum noch atmen konnte. Sie hoffte insgeheim, dass es hier keine merkwürdigen Geräusche gäbe, vordenen sie Angst haben müsse.
Wo soll ich denn jetzt hin?, fragte sie sich und ging langsam weiter. Es führte sie irgendwohin.

tbc: Friedhof

Valnar betrat in seiner Bärengestalt die Gasse. Seine gestallt füllte sie wast komplett aus und er ging auf ein haufen Elend zu, das am boden lag. "habe kenie angst." sagte er, alls der man zitterte und schreieben wollte "da, wo wir hingehen, wirst du nicht weiter leiden." der bär streckte seine tatze aus "ich bin valnar, der gott des leben und des Todes, du wirst deine frau und deinen sohn wiedersehen, vertraue mir. " dies schien den Mann zu beruhigen und er entspannte sich. Ein seltsames licht höllte sich um die beiden, so, dass man nichts erkennen konnte. Einen augenblick später lag der man da, in einer friedlichen pose, als wäre er einfach eigneschlafen..-.

So sieht der Tod also aus...Gar nicht mal so übel, dachte sich Arjana die hinter Valnar stand und den Mann beobachtete. Einfach so gestorben...Tot...Alleine? War er allein?
Im Augenblick des Todes...doch danach?
Sie schloss die Augen, öffnete sie dann jedoch und schlich an den Toten heran, traute sich aber nicht ihn zu berühren. Eine kleine schwarze Katze, neben einem Toten...Das passte doch. "ich denke mal, er ist nicht der einzige, oder?", fragte sie mit gedämpfter Stimme den Bären neben ihr.

Er erwiederte nichts sondern ging eifnach weiter - direkt durch die wand vor ihnen in ein haus hinein. Es ging sehr schnell. Nach einigen sekunden kam er wieder haraus. "hunger." sagte er nur. "es ist traurig, an was man heute so sterben muss..."

"Ja, das ist es.", flüsterte sie nur leise. Der Tod des Schlafes Bruder, schlich manchmal leise, manchmal laut, durch die Türen der guten Bürger und gegang der Seelen raub. Sie erinnerte sich an ein Lied dessen Zeile so lautete. Im grunde hatte es sogar recht...ES war wirklich traurig.

"doch der Mensch ist größten Teils an dem eigenem Leiden selber Verschuldet. Dieser von vorhin war ein Spieler. Diese Menschen sind irgendwo doch alle Gleich." er nahm seine eigendliche Gestalt an, war aber für Menschen natürlichnicht sichtbar.

"Am Ende kann man sowieso nichts machen.", erwiederte sie und schritt mit ihm einher. Sie blieb jedoch in ihrer Tiergestalt und streunte durch die Gassen. Manchmal würde sie viel leiber eine Katze sein, sie war beweglicher und konnte überall hin außerdem war sie nicht von andern abhänig, das war sie zwar so auch nicht, doch trotzdem mochte sie ihr Leben manchmal nicht.

"nein, kann man nicht." sagte er nur.

"Hm...", machte sie nur und sah ihn an.
Eine Weile schritten sie nebeneinander her und brachten den menschen ihr Ende. "Ich...würde gerne nach Epos zurück, würdest du mitkommen?", fragte sie leise, denn sie wusste, das der Tod eigentlich nicht seine Gegenwart brauchte um zu wirken.

Als sie fertig war legte sie ihren Teller weg und machte sich bequem auf ihrem Stuhl.

"nagut, ich habe meine helfer..:" meinte er nur und blief stehen. Sanduhr und sende verschwanden.

"Eigentlich kannst du ja gleich so bleiben, schließlich ist Maskenball in Epos...", meinte sie schmunzelnd und verschwand in der Nacht.
tbc~epos...und valnar hab ich mitgeschleppt ^_______^

tbc: dann eben nicht

tenmpel