Das Café um die Ecke

In eienm Kaffee zu essen, war sicher auch nicht gesünder als eine Tafel Schokolade in sich reinzustopfen. Trotzdem enschloss Selphie sich dazu, hier zu Essen. Ein Kuchen und heiße Schokolade taten nach diesem anstrengendem Tag mit Mello bestimmt gut. Also nahm sie an einem Tisch draußen Platz. Nach einer Weile kam eine Kellnerin und sie bestellt ein großes Stück Erdbeerkuchen und eine große Tasse Kakao - auf Kaffee wollte sie lieber verzichten.

Nachdem sie gegessen und getrunken hatte, fühlte sie sich viel besser und machte sich auf die Suche nach einer guter Unterkunft.

tbc: Unterkunft

Zusammen mir Meggie erreichte sie das menschliche Kaffee. Sie setzte sie auf einen Stuhl, ohne darüber nachzudenken, dass es für die anderen Menschen wohl aussehen musste, als würde meggie fliegen und legte ihr etwas Geld hin, damit sie sich etwas bestellen konnte.
Wenn die weiterhin so mein Geld plündert, werden wir noch mal zu meinem Tempel müssen und hoffen, dass die nächsten Opfergaben Geld sind
Sie machte sich allerdings nicht wirklich Sorgen darum, irgendwie würde es schon gehen.Und wenn ich einem Menschen im Traum einflüster, dass ein armes kleines Mädchen eine Spende verdient
Entspannt setzte sie sich auf einen weiteren Stuhl und beobachtete belustigt die Menschen, die vorbei hasteten. Die Gedanken über die fremde Göttin schob sie als erstes zur Seite.

"Tujuuuuuuuuuuuu" rief Meggie erfreut aus udn klatschte in die Hände.
Sämtliche weiblichen Kellnerinnen standen um sie herum, strichen ihr übers Haar udn bekundeten unter lautem Gequitche wie süpß Maggie doch sei.
"ääähm.." machte diese, udn sah sofort aufmerksame Blicke auf sich gerichet.
"Ähm kann ich... das und das und das und das und auch noch das haben?"
Sie deutete auf vershciedene Ounkte auf der Speisekarte- Meggie hatte eifnahc mal irgenetwas genommen, lesen konnte sie sowieso nicht,
Sofort riefen die Kellnerinnen im Chor "JA!" und stürmten davon.

Minuten später waren vor Meggie Kuchen, Puddingsm, Erdbeeren und Keks aufgetürmt- sprich aölles wa sien Kinderherz begehrte.
Strahlend stopfte Meggie alles i sich hinein^^

cf~Klippen

Roxane entdeckte ein gemütlich aussehendes Café und ließ sich mit dem Mädchen dort nieder. Sie versuchte die richtigen Worte zu finden, für das, was sie ihr erklären musste. "Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...", sie senkte die Stimme zu einem Flüstern, sodass nur noch ihr Schützling sie verstehen konnte. "Ich bin Roxane, Göttin der Gefühle und wurde sozusagen dazu auserkoren, auf dich aufzupassen, was mich gewissermaßen zu deiner Schutzgöttin macht und dich zu meinem Schützling. Dies ist so, weil du an mich glaubst - bei den Gefühlen, dass muss sich ja eitel anhören..." Sie war etwas verzweifelt und rang mit ihren Worten. "Bei bestimmten Festen darf ich dich in die Götterhauptstadt Zion mitnehmen. Heute ist ein Feiertag, bei dem die Götter ihre Fähigkeiten verlieren - oder wenn sie einen haben - an ihren Schützling weitergeben. Das bedeutete, dass du meine besonderen Fähigkeiten hast, in anderen ein Gefühl aufkeimen zu lassen und Gefühle zu orten. Ich werde gewissermaßen auf dich aufpassen, damit du dich mit diesen Kräften zurechtfindest und keinen Unsinn anstellst...ich weiß, es ist wohl alles ein bischen viel auf einmal...konntest du mir soweit folgen?", fragte sie mit einem schwachen Lächeln.

Eine weitere Kellnerin kam zu und schaute Lyane fragend an "Und was kann ich Ihnen bringen?" Irritiert schaute Lyane die junge frau an. "Sie haben sich noch nicht entschieden? hier ist noch einmal unsere Karte. Besonders empfehlen kann ich ihnen..." Lyane hörte Ihr nicht weiter zu, sondern dachte angestrengt nach Wieso kann die mich sehen?! unmöglich... Sie schaute an sich hinunter, eindeutig, sie hatte ihre göttliche Gestallt. Die kellnerin räusperte sich und riss sie dadurch aus ihren gedanken "und wo ist das kleine mädchen, dass vorher hier saß?" Lyane blickte sich um. meggie saß immer noch auf ihrem stuhl und schien eine kleine pause von ihrem essen zu machen. meggie unsichtbar... ich sichtbar erschrocken zuckte sie zusammen "welcher tag ist heute?!" durch ihren plötlichen aufschrei hatte sie scheinbar auch die kellnerin verunsichert "ähm, der tag der menschlichkeit... wieso fagen sie?" - "nur so, ich äh, brauche nichts, danke." als die kelnerin weg war wante sie sich die kleine göttin (^^) "ich muss dir was erklären!"

Meggie deren Mund mi Pudding verschmirt war sah schmatzend zu Lyane auf.
"Was denn?" fragte sie vergnügt

"ähm,... ums kurz zu sagen: du bist heute eine göttin" beunruhigt grinste sie meggie an.

Mit dem Löffeln im Mund starrte Meggie Lyane an.
Dann öffnete die den Mund, udn der Löffel fiel mti einem Klirren auf den Tosch.
"Eine... Göttin?
So wie duhu?"
Einen momentlangs aß sie still da, dann begann sie aufgeregt auf dem Stul herum zu rutschen.
"Und und udnwa skann ich jetzt allesß
Kann ich fliegen?"

"um deine erste frage zu beantworten: nein, nicht wie ich, ich bin heute ein... mensch" sie musste kurz schlucken bevor sie dieses wort aussprechen konnte "und nein, du kannst nicht fliegen, du kannst gedanken lesen - ABER WEHE DU SCHNÜFFELLST IN MEINEM KOPF RUM -, anderen leute träume schicken und dich in ein tier verwandeln. außerdem kann dich kein mensch sehen." das außer mir verkniff sie sich. es war einfach zu verletzend sich zu den menschen zu zählen.

Mit riesengroßen AUgen sah Meggie Lyane an.
"In Was für ein Tier den?"

"Des weiteren hast du auch noch meine anderen Fähigkeiten. Du bist für Menschen unsichtbar, kannst Gedanken lesen - und dich davor abschirmen, dass andere es tun - und dich in mein Tier - eine Gepardin - verwandeln", vollendete sie ihre erklären, als sie die Szene zwischen einer hübschen Frau und der Kellnerin beobachtete. Die Frau wirkte verblüfft und Roxane ärgerte sich, dass sie die Gefühle von ihr nicht genauer bestimmen konnte. Sie behielt sie im Auge. Doch als diese scheinbar mit der Luft sprach, hatte sie eine Vermutung. Sie beschloss es zu riskieren und ging auf die Frau zu. "Bist...du auch eine Göttin?", fragte sie kaum hörbar und musterte sie.

"eine weiße Katze" antwortete sie meggie als sie plötzlich angesprochen wurde. Erstaunt blickte sie die andere Frau an "Nein,..." Interessiert musterte sie sie und überlegte ob sie sie schon einmal gesehen hatte. Schließlich beschloss sie sich jedoch doch die Wahrheit zu sagen "oder zumindest zur zeit nicht. du auch?"

Mit Tellergroßen Augen starrte Meggie LYane an.
"Und wiehie?" fragte sie dann drängend und hüpfte vom Stuhl, nur um Lyanes herumzuhüpfen.
"Wie wie wie wie????" plötzlich nießte sie, schien zu schrumpfen und saß plötzlich als eine reichlich verdutzte Katze da.
"Ui..." meinet Meggie, udn fingd an aus Jux und Tollerei an irhem eigenen Schwanz hinterherzu jagen^^

"Ja...zur Zeit nicht. Der Tag wird wohl sehr anstrengend werden", meinte sie mit einem gespielt sich-dem-Schicksal-ergebenden Seufzer. "Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt - wie unhöflich von mir - ich heiße Roxane und bin normalerweise die Göttin der Gefühle und Ihr?" Sie hörte ein leises Niesen und lächelte. "Euer Schützling scheint sich gerade mit Euren Fähigkeiten vertraut zu machen", meinte sie schmunzelnd und setzte sich wieder neben ihren eigenen unsichtbaren Schützling - sie saßen am Tisch nebenan.

"Lyane, normalerweise Göttin der Träume" belustigt schaute sie zur katze Meggie. Auf der einen Seite sah sie genau so aus wie Lyane auf der anderen Seite war sie einfach viel tollpatschiger, knuddeliger und einfach kleiner. Lyane konnte sich nicht verkneifen kurz darüber nachzudenken, was die menschen von so einer göttin halten würden.
"und wo ist euer... "schützling"?" angestrengt starrte sie den leeren stuhl neben roxane an.

"Hier, neben mir", sie deute auf den Platz neben sich. Ihr Schützling beobachtete momentan interessiert die Umgebung. Auch sie musterte die Menschen um sie herum. Auch wenn sie ihre besondere Fähigkeit verloren hatte, erkannte sie in den Gesichten mancher doch das ein oder andere eindeutige Gefühl.

Meggie sprang an Lyane hoch udn versenkte ihre scharfen Krallen in ihrem Kleid- und ihrer HAut.
Nicht darauf achtend versuchte sie auf Lyanes Schos zu klettern während sie vergnügt vor sich hin jauchtzte.

"auuuu!" ärgerlich betrachtete sie die wunde an ihrem bein "meggie! ich bin heute der mensch, also musst DU auf MICH aufpassen!" sie hob die kleine katze auf ihren schoß, nicht ohne sie vorher einmal strafend anzuschauen, erziehung muss sein, und betrachtete den schnitt in ihrer haut. es war ein seltsames gefühl so... verletzlich zu sein. als das blut jedoch nicht aufhörte zu laufen, jedenfalls für göttliche verhältnise, sah sie roxane fragend an "weißt du, was menschen auf ihre wunden tun?"

Schuldbewusst duckte sich Meggie und inspiierte Lyanes Bauch.
Da hing so ein Band runter, ein Band das immer hin und her schwang wenn ihrendwelce Bedinungen an Lyane vorbei liefen.
Meggie fuhr ihre Krallen aus ( und oh ja sie hatte einen heiden Spass dabei) und ergriff das Band. Mit ihrem ganzen GEwicht zog sie daran

"meggieeeeeeeeeeeeee!" erschrocken riss sie ihre augen von der wunde los und ergriff im letzten moment das band, das das oberteil ihres kleides zusammenhielt. sie versuchte es aus den krallen zu befreien, doch scheinbar hatte meggie spass daran mit ihr tauziehen zu spielen. statt das band los zu bekommen, zerriss es und Lyane schaute panisch das kurze stück band an, das einmal den knoten an ihrem gewand dargestellt hatte.

Mit dem Ene des Bandes im Mund saß Meggie zufrieden auf Lyanes Schos und sah diese erwartungsvoll an, als erwarte sie Lob.
"Lyane?" nuschelte sie und rieb sich an dieser.
"Kann ich noch etwas Essen hmmm?"

sie ignorierte die katze und versuchte das selbe ebenfalls mit den menschen, die sie inzwischen verwundert anstarrten. sichtbar sein ist ja sooo unpraktisch etwas ungeschickt hielt sie mit der einen hand das zerrissene band fest und versuchte gleichzeitig mit dem mund ein unwichtiges stück stoff an ihrem anderen ärmel herauszureißen. als dies nicht auf anhieb klappt, stampfte sie ärgerlich mit den füßen auf.

"Soll ich helfen?" fragte Meggie unschuldug

"nischt nötig" knurrte sie hinter durch ihren geschlossenen mund. wieder stampfte sie wütend auf, der stoff riss endlich und eine wießes fellbündel plumpste, durch die bewegung ihrer beine ein stückchen hochgeschleudert, auf den boden.